Erotiklexikon: Zer­vi­kal­schleim

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Ziem­lich oft ein ziem­lich feuch­tes Vergnügen

Durch den Zer­vi­kal­schleim, der Schei­den­flüs­sig­keit, flutscht es beim Sex, da bei ei­ner se­xu­ell er­reg­ten Frau zu­sätz­lich Flüs­sig­keit aus Drü­sen am Schei­den­ein­gang ge­bil­det wird. Das sorgt da­für, dass es beim Ge­schlechts­ver­kehr feuch­ter zur Sa­che geht. Vor al­lem beim Cun­ni­lin­gus oder auch beim Fis­ting ist es gut, wenn der Kitz­ler "gut ge­schmiert" ist.

Was ist Zervikalschleim? Sexlexikon EroniteWel­che Auf­ga­be hat der Zervikalschleim?

Im Kör­per kommt es wäh­rend des weib­li­chen Zy­klus zu deut­li­chen Ver­än­de­run­gen: Die Nei­gung zu Stim­mungs­schwan­kun­gen ist er­höht, die Hor­mo­ne ver­än­dern sich und der Zer­vi­kal­schleim zeigt sich in un­ter­schied­li­chen Kon­sis­ten­zen. Der Zer­vi­kal­schleim (auch Zer­vix­sch­leim ge­nannt) ist ein Se­kret, wel­ches vor­ran­gig aus Was­ser zu­sam­men­ge­setzt ist. Die­ses Se­kret wird von den Drü­sen ge­bil­det, die sich im Ge­bär­mut­ter­hals be­fin­den. Das Se­kret hat die Funk­ti­on ei­ner Bar­rie­re ge­gen Sper­mi­en und ver­hin­dert das Ein­drin­gen von Bak­te­ri­en an un­frucht­ba­ren Ta­gen. Wäh­rend der frucht­ba­ren Ta­ge ist es hin­ge­gen für Sper­mi­en mög­lich, ide­al ein­zu­drin­gen, da die Zu­sam­men­set­zung sehr wäss­rig ist. Des Wei­te­ren schützt er aus­ge­zeich­net vor dem sau­ren Mi­lieu in der Va­gi­na. Des­halb blei­ben die Sper­ma­zel­len dort ta­ge­lang befruchtungsfähig.

We­ni­ger schmei­chel­haf­te Syn­ony­me für Zer­vi­kal­schleim sind Mö­sen­saft, Geil­saft, Fot­zen­saft be­zie­hungs­wei­se Mö­sen­schleim oder Fotzenschleim.

Wie sieht der Zer­vi­kal­schleim wann aus?

Vor dem Ei­sprung ist das Se­kret durch­sich­tig, flüs­sig, spinn­bar und zen­ti­me­ter­lan­ge Fä­den ent­ste­hen. Die Schei­de fühlt sich feucht und sehr glit­schig an. Das sind die güns­tigs­ten Vor­aus­set­zun­gen für die Sper­mi­en, um schnell und ein­fach die Ge­bär­mut­ter zu er­rei­chen. Bei ei­nem Schwan­ger­schafts­wunsch sind das die bes­ten Ta­ge für se­xu­el­le Ak­ti­vi­tä­ten. Da­für ist auch die Far­be des Zer­vi­kal­schleims erst ein­mal unerheblich.

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Der Zer­vi­kal­schleim wird nach dem Ei­sprung und vor der Pe­ri­ode klum­pig und kleb­rig. Die Far­be än­dert sich, er wird weiß­lich oder gelb­lich. Es kann vor­kom­men, dass der Schleim auch kom­plett ver­schwin­det. Bis Be­ginn der Blu­tung än­dert sich die Be­schaf­fen­heit des Se­krets nun nicht mehr.

Di­rekt nach der Re­gel­blu­tung ha­ben die meis­ten Frau­en kaum Zer­vi­kal­schleim, erst ein paar Ta­ge nach En­de der Pe­ri­ode ist die Flüs­sig­keit wie­der gut sicht- und spür­bar. Das Se­kret ist dann weiß­lich, zäh­flüs­sig und cremig.

Wie viel Aus­fluss ist normal?

Die Men­ge des Aus­flus­ses kann sehr un­ter­schied­lich sein und sorgt oft für Ver­wir­rung. Es gibt deut­li­che Un­ter­schie­de, dies ist von Frau zu Frau in­di­vi­du­ell. So kann es zum Bei­spiel sein, dass ein star­ker Aus­fluss vor­han­den, wäh­rend die­ser bei ei­ner an­de­ren Frau eher tro­cken ist. Ei­ne Aus­fluss­men­ge von zir­ka 5 Mil­li­li­ter pro Tag gel­ten als Durchschnittswert.

Was ist der Zervikalschleim?

Der Zer­vi­kal­schleim ist ein Grund­ele­ment des Aus­flus­ses aus der Schei­de. In dem Ge­bär­mut­ter­hals auch Zer­vix ge­nannt, pro­du­zie­ren die Zel­len den Zer­vi­kal­schleim. Er wird an der un­te­ren Stel­le der Ge­bär­mut­ter er­zeugt und dort von Drü­sen ab­ge­son­dert. Das Se­kret ver­än­dert sich wäh­rend des Zy­klus der Frau kon­ti­nu­ier­lich. Mal ist er mil­chig und cre­mig und dann wie­der feucht und kleb­rig und nimmt so­mit vie­le ver­schie­de­ne Kon­sis­ten­zen an.

Das weib­li­che Se­kret be­steht zu bei­na­he neun­zig Pro­zent aus Was­ser. An­de­re Be­stand­tei­le sind Schleim­stof­fe, auch Mu­zin ge­nannt, Ami­no­säu­ren, Salz, Zu­cker und Enzyme.

Wie läuft ein ty­pi­scher Zy­klus ei­ner Frau ab?

Auf Rezept: Potenzmittel und erektionssteigernde MedikamenteDie Pe­ri­ode bringt im Kör­per zahl­rei­che Ver­än­de­run­gen mit. Mit­hil­fe der Hor­mo­ne än­dert sich näm­lich nicht nur die Stim­mung der Frauen.

Ab dem 10. Bis 16. Le­bens­jahr er­le­ben die meis­ten Mäd­chen ih­re ers­te Pe­ri­ode. Ab die­sem Zeit­punkt dau­ert ein ge­wöhn­li­cher Zy­klus et­wa 21 bis 35 Tage.

Häu­fi­ge Sym­pto­me sind hier­bei der Mit­tel­schmerz. Die­ser Schmerz ist der spür­ba­re Ei­sprung. PMS ist ei­ne psy­chi­sche und phy­si­sche Be­schwer­de vor der Blu­tung. Schmer­zen durch Krämp­fe und ty­pi­sche Be­las­tun­gen wie Übel­keit, Er­bre­chen, Mi­grä­ne und Durch­fall so­wie ein all­ge­mei­nes Un­wohl­sein ge­hö­ren auch dazu.

Der Zy­klus er­folgt ab der ers­ten Pe­ri­ode bis zum Ein­set­zen der Me­no­pau­se. Un­ter­bro­chen wird der Kreis­lauf nur, wenn die Frau schwan­ger ist.

Die­ser sich stän­dig wie­der­ho­len­de Kreis­lauf ist aus zwei Pha­sen zu­sam­men­ge­setzt. Die ers­te Pha­se ist die Auf­bau­pha­se, wel­che mit der Blu­tung be­ginnt und dem Ei­sprung en­det. Die zwei­te Pha­se ist die Se­kre­ti­ons­pha­se. Die­se wie­der­um be­ginnt mit dem Ei­sprung und en­det mit der Periodenblutung.

Ver­än­de­run­gen von dem Zer­vi­kal­schleim wäh­rend des Zyklus

Die Struk­tur und Do­sis für den aus­tre­ten­den Zer­vi­kal­schleim un­ter­schei­det sich durch die hor­mo­nel­len Än­de­run­gen des Zy­klus sehr. Na­he auf die letz­te Blu­tung fol­gend ist die weib­li­che Schei­de meist ziem­lich tro­cken. An­schlie­ßend steigt je­doch die Men­ge von dem Zer­vi­kal­schleim wie­der an. Die­ser ist zu­nächst sehr zäh und von der Be­schaf­fen­heit her dick­flüs­sig. Nach kur­zer Zeit än­dert sich die­ser wie­der und wird zu ei­ner durch­sich­ti­gen und elas­ti­schen Struktur.

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Als Nächs­tes ist der Zer­vi­kal­schleim flüs­sig und er­in­nert an ei­ne wäss­ri­ge Be­schaf­fen­heit. Er kann au­ßer­dem zu die­sem Zeit­punkt zu dün­nen Fä­den ge­zo­gen wer­den und ist so­mit sehr kleb­rig. Dies er­folgt in et­wa zu der Zeit des Eisprungs.

Auf­ga­ben vom Zervikalschleim

Der weib­li­che Aus­fluss über­nimmt die Auf­ga­be, das Ein­drin­gen von Bak­te­ri­en zu ver­hin­dern. Auf na­tür­li­che Art und Wei­se ist die­ser an un­frucht­ba­ren Ta­gen eben­falls ei­ne Bar­rie­re ge­gen Sper­mi­en. Da­hin­ge­gen an den frucht­ba­ren Ta­gen lässt der Zer­vi­kal­schleim die Sper­mi­en pro­blem­los durch die wäss­ri­ge Kon­sis­tenz hin­durch. Zu die­sem Zeit­punkt sind die Sper­mi­en eben­falls vor dem sau­ren pH-Wert der Schei­de ge­schützt und kön­nen meh­re­re Ta­ge überleben.

Wor­an er­kennt man frucht­ba­re Ta­ge und un­frucht­ba­re Tage?

Mit­hil­fe von dem Zer­vi­kal­schleim las­sen sich die frucht­ba­ren von den un­frucht­ba­ren Ta­gen unterscheiden.

Ist der Aus­fluss weiß­lich, cre­mig oder klum­pig, be­fin­det man sich ent­we­der am Be­ginn oder En­de des Zy­klus und ist so­mit un­frucht­bar. Das Glei­che trifft zu bei ei­ner gelb­li­chen Fär­bung vom Zervikalschleim.

Eben­falls kann es vor­kom­men, dass gar kein Aus­fluss auf­tritt und die Schei­de so­mit sehr tro­cken ist. Das spricht eben­falls für un­frucht­ba­re Tage.

Fin­det man ei­ne hö­he­re flüs­si­ge Do­sis des Zer­vix­sch­leims in der Un­ter­wä­sche, nä­hert man sich ziem­lich si­cher den frucht­ba­ren Ta­gen. Hier­bei ent­steht oft das ty­pi­sche feuch­te Ge­fühl und die Lust auf Sex bei Frauen.

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Wirk­lich frucht­bar ist die Frau dann, wenn man den Schleim zwi­schen den Fin­gern zu dün­nen Fä­den spin­nen kann. Ab die­sem Zeit­punkt kann die Frau schwan­ger werden.
Je mehr sich der Ei­sprung nä­hert, des­to flüs­si­ger und kleb­ri­ger wird al­so der Ausfluss.

War­um lie­ben Män­ner den feuch­ten Aus­fluss der Frau?

Mit die­sem Hin­ter­grund­wis­sen ist es lo­gisch, dass Män­ner von ei­ner feuch­ten Va­gi­na nicht die Fin­ger las­sen kön­nen. Al­lei­ne schon un­ter­be­wusst sug­ge­riert die nas­se Schei­de der Frau, dass sie jetzt so frucht­bar ist wie nie. In­stink­tiv zieht es Män­ner ge­ra­de dann da­hin und ani­ma­lisch wol­len sie ih­re Sper­mi­en in die Frau sprit­zen, um sich fortzupflanzen.
Frau­en hin­ge­gen ha­ben ge­nau dann hor­mo­nell ge­se­hen an den frucht­ba­ren Ta­gen ei­ne hö­he­re Lust auf Sex und wol­len ih­ren Ge­lüs­ten nachgegeben.

An­ge­neh­mer wird der Sex bei viel Feuch­tig­keit eben­so. Es ent­steht we­ni­ger Rei­bung, Ver­let­zun­gen durch Tro­cken­heit wer­den aus­ge­schlos­sen und der Or­gas­mus kann so viel schnel­ler eintreten.

Se­xu­el­ler Ausfluss

Der Aus­fluss, der aus der Schei­de aus­tre­ten kann, kann ent­we­der zy­klus­be­dingt sein oder ei­ne se­xu­el­le Re­ak­ti­on sein. Bei dem se­xu­el­len Aus­fluss han­delt es sich um Lubrikationsflüssigkeit.

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Wenn die Frau­en feucht wer­den, ist es ei­ne nor­ma­le kör­per­li­che Re­ak­ti­on des Kör­pers auf ei­ne se­xu­el­le Sti­mu­la­ti­on. Die Va­gi­na wird da­bei auf den Sex vor­be­rei­tet und auf ei­ne schmerz­freie Pe­ne­tra­ti­on. Die Sti­mu­la­ti­on kann hier­bei je­de er­denk­li­che Form an­neh­men, ganz nach den ei­ge­nen Vorlieben.

In der Er­re­gungs­pha­se schwel­len die Blut­ge­fä­ße im ge­ni­talen Be­reich an, so­dass es zu ei­ner Ge­fäß­ver­en­gung kommt. Durch die Stei­ge­run­gen der Durch­blu­tung und den auf­bau­en­den Druck legt sich die Flüs­sig­keit, auch Trans­su­dat ge­nannt, auf die Ober­flä­che der Schei­de­wän­de. Die Va­gi­na wird sen­si­bler und die Lu­bri­ka­ti­ons­flüs­sig­keit dient als na­tür­li­ches Gleitgel.

So wirkt der Kör­per auf das feucht werden

Der wech­seln­de Ös­tro­gen­spie­gel des Mo­nats­zy­klus der Frau kann ein kör­per­li­ches Hin­der­nis dar­stel­len. Wie be­reit be­schrie­ben ist die Va­gi­na zu Be­ginn und am En­de der Mens­trua­ti­ons­zy­klus ziem­lich tro­cken. Die liegt dar­an, dass sich we­ni­ger Ös­tro­ge­ne im Kör­per be­fin­den. So­mit kann man men­tal sehr er­regt sein, aber kör­per­lich die feuch­te Re­ak­ti­on nicht stattfindet

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Je nach Vor­lie­ben kann ge­nau dann ein aus­gie­bi­ges Vor­spiel hilf­reich sein, um die Frau­en rich­tig schön feucht zu ma­chen. Ge­ge­be­nen­falls ist auch ge­nau das Ge­gen­teil der Fall und die Part­ne­rin wird so rich­tig schön feucht, wenn kein Vor­spiel stattfindet.
Die Stim­mung ist na­tür­lich eben­falls ein wich­ti­ger Fak­tor, wenn es dar­um geht, die Part­ne­rin se­xu­ell zu er­re­gen. Kom­mu­ni­ka­ti­on ist der Schlüs­sel und hier­bei muss of­fen be­spro­chen wer­den, was die ei­ge­ne Lust för­dert und was eher stört.

Zu gu­ter Letzt kön­nen Me­di­ka­men­te eben­falls hin­der­lich so­wie för­der­lich zur na­tür­li­chen Be­feuch­tung der Va­gi­na bei­tra­gen. Es gibt Me­di­ka­men­te, die ei­nem be­kann­ter­ma­ßen die Lust auf den Sex ver­der­ben. Ge­nau­so gibt es aber auch Me­di­ka­men­te, wel­che die Li­bi­do för­dern können.

Soll­te die Frau al­so wirk­lich nur kör­per­lich nicht feucht ge­nug wer­den kön­nen, dann kann man na­tür­lich je­der­zeit zu zahl­rei­chen Hilfs­mit­teln grei­fen. Nicht um­sonst gibt es zahl­rei­che Hilfs­mit­tel wie Gleit­ge­le auf dem Markt, um das Lie­bes­spiel an­re­gen­der zu gestalten.

Synonyme:
Cervikalflüssigkeit
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