Erotiklexikon: YO­LO

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DIE DREI NEUESTEN ARTIKEL
Sex-Geständnis: Für sich behalten oder ausplaudern?

Sex-Ge­ständ­nis: Für sich be­hal­ten oder ausplaudern?

Ob es sich bei ei­nem Sex-Ge­ständ­nis um ei­ne in­ti­me Beich­te oder blo­ße Prah­le­rei han­delt, ist von Fall zu Fall un­ter­schied­lich. Ein ehr­lich ge­mein­tes Sex-Ge­ständ­nis ist auf je­den Fall ein gro­ßer Ver­trau­ens­be­weis. Doch Vor­sicht bei den Leu­ten, die all­zu oft und au­ßer­dem un­ge­fragt Ge­ständ­nis­se die­ser Art preis­ge­ben. Hier soll­te man den Wahr­heits­ge­halt nicht auf die Gold­waa­ge legen.
„Porno in die Schule“ - Aufklärung statt Tabu

„Por­no in die Schu­le“ – Auf­klä­rung statt Tabu

Vi­ka Vik­to­ria, Grün­de­rin und Ge­schäfts­füh­re­rin von Vi­ka­mo­dels, sieht in der Ent­wick­lung Ju­gend­li­cher ei­ne gro­ße ge­sell­schaft­li­che Her­aus­for­de­rung. Mit ei­nem kon­tro­ver­sen Vor­schlag for­dert sie nun, be­glei­te­te Por­no­film-Vor­füh­run­gen im Rah­men des Se­xu­al­kun­de­un­ter­richts ein­zu­füh­ren, um jun­gen Men­schen ei­ne rea­lis­ti­sche und auf­ge­klär­te Sicht auf Se­xua­li­tät zu vermitteln.
Wie weit darf das erste Date gehen?

Wie weit darf das ers­te Date gehen?

Sin­gles ge­nie­ßen ih­re Frei­heit und set­zen auch ger­ne ge­le­gent­lich auf ei­nen One-Night-Stand. Liegt die letz­te Be­zie­hung al­ler­dings schon län­ger zu­rück, kommt auch Sehn­sucht auf, dass es mehr pri­ckelt und so­gar Ge­füh­le ent­ste­hen. Ein ers­tes Date ist heut­zu­ta­ge schnell ge­macht. Men­schen auf der Su­che nut­zen nicht al­lei­ne die Knei­pe, den Su­per­markt oder die Par­ty bei Be­kann­ten, son­dern se­hen sich ver­mehrt auf So­cial Me­dia etc. um.
ZUFÄLLIGE LEXIKONEINTRÄGE
Omnisexuell

Erotiklexikon: Om­ni­se­xu­ell

Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
Edgeplay

Erotiklexikon: Ed­ge­play

Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: LeahSnuSnu kennenlernen!

Sex­bom­be des Mo­nats: Le­ahS­nuSnu kennenlernen!

Le­ahS­nuSnu ist blond, hübsch und rich­tig schön ver­saut. Trotz ih­res noch re­la­tiv un­schul­di­gen Al­ters hat es das sü­ße Girl mit dem Stern­zei­chen Zwil­lin­ge faust­dick hin­ter den Oh­ren. Wiss­be­gie­rig saugt sie je­de se­xu­el­le Er­fah­rung auf, die sie ma­chen kann. Und ih­re Fans sind stets live da­bei. Denn die jun­ge Por­no­maus lässt ih­re im­mer grö­ßer wer­den­de Fan­ge­mein­de per Vi­deo und Web­cam an ih­ren gei­len Un­ter­neh­mun­gen teilhaben.
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Das neue Le­bens­ge­fühl der Ge­ne­ra­ti­on Y

Die Ge­ne­ra­ti­on Y ist die ers­te Ge­ne­ra­ti­on, die mit dem neu­en Le­bens­ge­fühl "Yo­lo" auf­ge­wach­sen ist. Die Ab­kür­zung YO­LO steht für "You On­ly Live On­ce" und ist mitt­ler­wei­le zu ei­nem ge­flü­gel­ten Wort un­ter den Ju­gend­li­chen und jun­gen Er­wach­se­nen ge­wor­den. Doch was zeich­net die­sen Le­bens­stil ei­gent­lich aus? 

Ei­ne Be­griffs­de­fi­ni­ti­on YOLO

Die­ses Le­bens­ge­fühl hat sich in den letz­ten Jah­ren im­mer mehr ver­brei­tet und die Ge­ne­ra­ti­on Y (die so ge­nann­te Mil­len­ni­al-Ge­ne­ra­ti­on) lebt nach dem Mot­to: Car­pe diem! Sei mu­tig, mach das, wor­auf du Lust hast und er­le­be so viel wie mög­lich – denn du hast nur die­ses ei­ne Leben.

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Der Slo­gan steht so­mit für ei­ne Le­bens­ein­stel­lung, die von Mut, Aben­teu­er­lust und dem Wil­len ge­tra­gen wird, das Bes­te aus dem Le­ben zu ma­chen. Die Kul­tur des YO­LO ist vor al­lem durch so­zia­le Netz­wer­ke wie In­sta­gram, Snap­chat oder Face­book ent­stan­den und hat sich dort ra­sant ver­brei­tet. Durch Hash­tags wie #YO­LO oder #Li­vey­our­li­fe kann je­der sei­ne Fo­tos mit die­sem Ge­fühl ver­se­hen und teilen.

War­um ist Yo­lo so wich­tig für die Ge­ne­ra­ti­on Y?

Die Ju­gend­li­chen der Ge­ne­ra­ti­on Y wach­sen in ei­ner Welt auf, die vol­ler Her­aus­for­de­run­gen und Ver­än­de­run­gen ist. In ei­ner schnell­le­bi­gen Ge­sell­schaft, in der al­les im­mer schnel­ler und leich­ter zu ha­ben ist, fällt es den Ju­gend­li­chen oft schwer, sich selbst zu fin­den und ih­ren Platz in der Welt zu fin­den. Um in die­ser her­aus­for­dern­den Um­ge­bung zu be­stehen, ist es wich­tig, dass die Ju­gend­li­chen ler­nen, ihr Le­ben selbst in die Hand zu neh­men und ih­ren ei­ge­nen Weg zu gehen.

YOLO
YO­LO – Ein Le­bens­ge­fühl der Ge­ne­ra­ti­on Y

Ge­ne­ra­ti­on Y

Der Slo­gan er­mu­tigt die Ju­gend­li­chen, ih­re Träu­me zu ver­fol­gen und ihr Le­ben selbst­be­stimmt zu gestalten.

Für die Ju­gend­li­chen der Ge­ne­ra­ti­on Y ist die­ser Slo­gan des­halb so wich­tig, weil es ih­nen hilft, sich selbst bes­ser ken­nen­zu­ler­nen und her­aus­zu­fin­den, was sie wirk­lich im Le­ben wol­len. Der Slo­gan gibt ih­nen die Frei­heit, ih­re ei­ge­nen Ent­schei­dun­gen zu tref­fen und ihr Le­ben so zu ge­stal­ten, wie sie es möch­ten. So kön­nen sie ler­nen, sich selbst treu zu blei­ben und ihr ei­ge­nes Glück zu finden.

Kri­tik an dem neu­en Le­bens­ge­fühl Yolo

Vie­le se­hen es als ei­ne Aus­re­de, um un­ver­nünf­tig zu sein und sich nicht an Re­geln oder Ver­pflich­tun­gen hal­ten zu müs­sen. An­de­re be­zeich­nen es als Selbst­mord-Phi­lo­so­phie, weil die Idee, dass man al­les tun soll­te, was man will, auch ge­fähr­li­che Din­ge um­fas­sen kann.

Es gibt auch Kri­tik an der Idee, dass man im­mer nur an sich selbst den­ken soll. Vie­le fin­den, dass dies ego­is­tisch ist und dass es wich­tig ist, auch an an­de­re zu den­ken. Sie ar­gu­men­tie­ren, dass der Slo­gan da­zu füh­ren kann, dass Men­schen an­de­re ver­let­zen oder gar tö­ten, weil sie nur an ih­re ei­ge­nen Be­dürf­nis­se denken.

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