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Drei Buchstaben, mindestens drei Bedeutungen
Wenn es in den USA um Sex bzw. Pornografie in einem Film oder einem Buch geht, dann ist in den meisten Fällen auch der Buchstabe X nicht weit. Taucht auf dem Plakat oder dem Buchumschlag XXX auf, dann ist das ein deutlicher Hinweis darauf, dass der Inhalt des Films oder des Buches nur für Erwachsene gedacht ist.
XXX in der Pornografie
Sex und Pornografie faszinierende Gebiete, die das Leben erst so richtig lebenswert machen. Vorbei die Zeiten, in denen die Religion oder eine allgemeine gesellschaftliche Prüderie insbesondere Pornos das Leben schwer machten. Heute sind sie für jedermann beinahe überall zugänglich.
Das bedeutet jedoch nicht, dass sie auch für jeden geeignet sind. Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren sollten sich von Pornos am besten ganz fernhalten. Deshalb gibt es in den USA das XXX. Um diese Abkürzung besser zu verstehen, sollte man vielleicht an die Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (FSK) bei uns in Deutschland denken.
Sie sieht sich Filme an und gibt dann eine Einstufung bekannt, ab welchem Alter welcher Film geeignet ist. Pornos werden grundsätzlich mit dem Hinweis "frei ab 18 Jahren" versehen.
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Genau das drückt sich in den USA und anderen angelsächsischen Ländern in der Abkürzung XXX aus. Wobei es dabei jedoch auf den einzelnen Bundesstaat ankommt. In Manchen Staaten der USA beginnt die Volljährigkeit nämlich erst mit 21.
Der Buchstabe X in Verbindung mit Sexualität
Grundsätzlich lässt sich sagen, dass der Buchstabe X im Englischen immer irgendwie mit Sexualität verbunden ist. In Chats unter Jugendlichen beispielsweise steht XXX sogar ganz allgemein als zeitsparende Abkürzung für Sex. Allerdings muss es gerade in einem Chat dabei nicht unbedingt um harten Sex gehen. Als Grußformel steht XXX nämlich auch schlicht für Küsschen und ist allenfalls indirekt in einen sexuellen Kontext eingebunden.
Berühmt im Sinne einer Jugendwarnung wurden die XXX übrigens in den 1970er zur Hochzeit des Pornofilms in den amerikanischen Kinos. XXX prangte da schon von außen gut sichtbar an den Plakatwänden der Kinos. So konnte jeder sofort erkennen, um welchen Art von Film es sich dabei handelt. Jugendschutz war damals also das eine, eine gewisse Werbewirkung das andere. In gewisser Weise lebt diese Tradition bis heute fort.
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