Erotiklexikon: Xe­no­phi­lie

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Xenophilie
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Sex-Geständnis: Für sich behalten oder ausplaudern?

Sex-Ge­ständ­nis: Für sich be­hal­ten oder ausplaudern?

Ob es sich bei ei­nem Sex-Ge­ständ­nis um ei­ne in­ti­me Beich­te oder blo­ße Prah­le­rei han­delt, ist von Fall zu Fall un­ter­schied­lich. Ein ehr­lich ge­mein­tes Sex-Ge­ständ­nis ist auf je­den Fall ein gro­ßer Ver­trau­ens­be­weis. Doch Vor­sicht bei den Leu­ten, die all­zu oft und au­ßer­dem un­ge­fragt Ge­ständ­nis­se die­ser Art preis­ge­ben. Hier soll­te man den Wahr­heits­ge­halt nicht auf die Gold­waa­ge legen.
„Porno in die Schule“ - Aufklärung statt Tabu

„Por­no in die Schu­le“ – Auf­klä­rung statt Tabu

Vi­ka Vik­to­ria, Grün­de­rin und Ge­schäfts­füh­re­rin von Vi­ka­mo­dels, sieht in der Ent­wick­lung Ju­gend­li­cher ei­ne gro­ße ge­sell­schaft­li­che Her­aus­for­de­rung. Mit ei­nem kon­tro­ver­sen Vor­schlag for­dert sie nun, be­glei­te­te Por­no­film-Vor­füh­run­gen im Rah­men des Se­xu­al­kun­de­un­ter­richts ein­zu­füh­ren, um jun­gen Men­schen ei­ne rea­lis­ti­sche und auf­ge­klär­te Sicht auf Se­xua­li­tät zu vermitteln.
Wie weit darf das erste Date gehen?

Wie weit darf das ers­te Date gehen?

Sin­gles ge­nie­ßen ih­re Frei­heit und set­zen auch ger­ne ge­le­gent­lich auf ei­nen One-Night-Stand. Liegt die letz­te Be­zie­hung al­ler­dings schon län­ger zu­rück, kommt auch Sehn­sucht auf, dass es mehr pri­ckelt und so­gar Ge­füh­le ent­ste­hen. Ein ers­tes Date ist heut­zu­ta­ge schnell ge­macht. Men­schen auf der Su­che nut­zen nicht al­lei­ne die Knei­pe, den Su­per­markt oder die Par­ty bei Be­kann­ten, son­dern se­hen sich ver­mehrt auf So­cial Me­dia etc. um.
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Le­ahS­nuSnu ist blond, hübsch und rich­tig schön ver­saut. Trotz ih­res noch re­la­tiv un­schul­di­gen Al­ters hat es das sü­ße Girl mit dem Stern­zei­chen Zwil­lin­ge faust­dick hin­ter den Oh­ren. Wiss­be­gie­rig saugt sie je­de se­xu­el­le Er­fah­rung auf, die sie ma­chen kann. Und ih­re Fans sind stets live da­bei. Denn die jun­ge Por­no­maus lässt ih­re im­mer grö­ßer wer­den­de Fan­ge­mein­de per Vi­deo und Web­cam an ih­ren gei­len Un­ter­neh­mun­gen teilhaben.
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Ei­ne ganz spe­zi­el­le Vorliebe

Xe­no­phi­lie (von grie­chisch xe­nos- ["fremd, un­be­kannt" und ‑phi­lie, "Lie­be") be­zeich­net die aus­ge­präg­te Vor­lie­be ei­nes Men­schen für kul­tu­rel­le und zi­vi­li­sa­to­ri­sche Aspek­te, die der ei­ge­nen Na­ti­on fremd sind.

Sie ist haupt­säch­lich durch Sym­pa­thie oder Be­wun­de­rung für den Un­be­kann­ten mo­ti­viert, der an­ders ist, nicht nur durch Na­tio­na­li­tät, son­dern auch durch Kul­tur, Far­be, Spra­che und Re­li­gi­on. Die be­trof­fe­nen Per­so­nen wer­den als xe­no­phil be­zeich­net. Sein Ge­gen­be­griff ist Fremdenfeindlichkeit.

Was be­wirkt Xenophilie?

Xe­no­phi­lie be­wirkt, dass ei­ne Per­son ei­ne ge­wis­se Vor­lie­be für Men­schen an­de­rer Her­kunft als der ei­ge­nen emp­fin­det, wäh­rend sie gleich­zei­tig Fa­na­tis­mus für an­de­re Kul­tu­ren und Bräu­che empfindet.

Xenophilie

Heu­te gibt es die­je­ni­gen, die die­se Lie­be ver­tei­di­gen, weil sie in ihr ei­nen un­bän­di­gen Aus­druck mensch­li­cher So­li­da­ri­tät se­hen, der weit über blo­ße in­ter­na­tio­na­le Gren­zen hin­aus­geht. Wäh­rend für die­je­ni­gen, die da­ge­gen sind, die­se Lie­be et­was Schlech­tes ist, weil sie dem Ei­ge­nen, dem Ein­ge­bo­re­nen, kei­nen Wert bei­mes­sen, son­dern die Bräu­che idea­li­sie­ren, was mit dem Ei­ge­nen nichts zu tun hat. Die­se Art von Fi­lia ist in Ent­wick­lungs­län­dern sehr verbreitet.

Ge­ring­schät­zung ge­gen­über der ei­ge­nen Kultur?

Men­schen, die un­ter Xe­no­phi­lie lei­den, schät­zen ih­re ei­ge­ne Kul­tur nicht und re­spek­tie­ren sie so­gar nicht, weil sie im­mer wie­der von frem­den Kul­tu­ren fas­zi­niert sind. Die­se Frem­den­lie­be kann da­zu füh­ren, dass ein Mensch sich für das Er­ler­nen an­de­rer Spra­chen in­ter­es­siert, was in ge­wis­ser Wei­se ein po­si­ti­ver Aspekt für ihn ist, da er auf die­se Wei­se kul­tu­rell be­rei­chert wird.

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Xe­no­phi­lie kann häu­fig in un­ter­ent­wi­ckel­ten Län­dern her­vor­ge­ho­ben wer­den, die die­se Frem­den mit gro­ßem En­thu­si­as­mus auf­neh­men, in der Hoff­nung, durch sie al­le Wun­der des Or­tes ken­nen­zu­ler­nen, aus dem sie kom­men. Die­se Art der Zu­ge­hö­rig­keit ist nicht schlecht, aber es ist be­denk­lich, Men­schen zu se­hen, die die Bräu­che an­de­rer Län­der be­grü­ßen und ih­re ei­ge­ne Kul­tur nicht wertschätzen.

Deut­sche Erotikstars

Ein Bei­spiel da­für ist die Fei­er von Hal­lo­ween, ein Brauch in den Ver­ei­nig­ten Staa­ten, der von den meis­ten la­tein­ame­ri­ka­ni­schen Na­tio­nen be­grüßt wurde.

Die Ge­gen­sät­ze Xe­no­pho­bie und Xenophilie

Der Ge­gen­be­griff zur Xe­no­phi­lie ist die Xe­no­pho­bie, al­so der Hass oder die Ab­leh­nung des Frem­den, ein Be­griff, der ge­gen­wär­tig viel Kraft hat, so dass die Xe­no­phi­lie im Lau­fe der Zeit ab­ge­nom­men hat. Frem­den­feind­lich­keit kann in an­gel­säch­si­schen Kul­tu­ren, in ei­ni­gen eu­ro­päi­schen Kul­tu­ren und in Nord­ame­ri­ka be­ob­ach­tet wer­den, wo die Ab­leh­nung des Frem­den leicht zu ve­ri­fi­zie­ren ist.

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