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Wichtiger Bestandteil eines jeden Pornos
Sie ist ein fester Bestandteil eines jeden Mainstream-Pornos und schon beinahe so etwas wie ein Klassiker – die sogenannte X‑Szene. Von wenigen Variationen abgesehen folgt ihr Aufbau immer dem gleichen Schema. Das erleichtert die Arbeit bei der Produktion und verrät dem Zuschauer schon mal, was jeweils auf ihn zukommt.
X‑Szene: Hardcore Sex
Jeder Film ist eine Aneinanderreihung einzelner Szenen. Sie sind gewissermaßen die Taktgeber eines Streifens. Mit ihnen kann ein Filmemacher aber auch ganz wunderbar mit den Erwartungen der Zuschauer spielen. Denn: Zuschauer wissen aus jahrelanger Erfahrung oftmals eher unbewusst, wie eine bestimmte Szene ablaufen wird. Was für den Kinofilm gilt, gilt natürlich auch für den Porno. Die berühmteste und wichtigste Form einer Szene ist dabei die sogenannte X‑Szene. Ihr Ablauf folgt immer dem gleichen Schema – jedenfalls in einem heterosexuellen Mainstreamporno und zum Teil auch in Schwulenpornos.
Eine X‑Szene beginnt in der Regel mit Oralsex. Entweder gibt die Frau dem Mann einen Blowjob oder er verwöhnt sie mit seiner Zunge untenrum. Der Oralverkehr dient dabei als eine Art Vorspiel. Anschließend findet dann der eigentliche Geschlechtsverkehr in unterschiedlichen Stellungen statt. Dieser Abschnitt wiederum wird mit dem Cumshot, also dem Samenerguss des Mannes, abgeschlossen. Der Cumshot erfolgt in den meisten Fällen auf dem Körper der Frau, in ihrem Gesicht oder auch in ihrem Mund.
Auf was es bei der X‑Szene vor allem ankommt
Der große Vorteil dieser Standardisierung: Die Darsteller wissen relativ genau, was der Regisseur von ihnen will. Große Erklärungen sind meist nicht mehr nötig, es reicht der Hinweis auf eine X‑Szene. Besonders wichtig ist bei jeder dieser Szenen ist, dass das Gesicht der Frau und die Geschlechtsteile jeweils gut zu erkennen sind. Vor allem bei Frauen mit langen Haaren kann das in der Hitze des Geschlechtsverkehr schnell zum Problem werden.
Sie müssen deshalb stets darauf achten, dass beim Blowjob der Penis des Mannes nicht von den Haaren verdeckt wird. Ähnlich verhält es sich mit dem Penis: Er muss beinahe ganz aus der Scheide gezogen werden und dann wieder sehr tief eindringen. Verschiedene Stellungen innerhalb eine X‑Szene sind ebenfalls wichtig, damit die Szene nicht langweilig wird und für Abwechslung gesorgt ist.
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