Erotiklexikon: Whip­ping

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Be­lieb­te Me­tho­de im BDSM

Zu den be­lieb­tes­ten Me­tho­den, den Lust­ge­winn zu stei­gern, ge­hört das Zu­fü­gen von Schmer­zen. Der do­mi­nan­te Part­ner emp­fin­det Ver­gnü­gen dar­an, sei­ne Sub zu quä­len. Bei der wer­den durch den Schmerz En­dor­phi­ne frei­ge­setzt, die Glücks- und Lust­ge­füh­le aus­lö­sen. Zu den be­lieb­tes­ten Me­tho­den ge­hört das Whipping.

Was be­deu­tet Whipping?

WhippingDer Be­griff kommt aus dem Eng­li­schen und heißt auf Deutsch aus­peit­schen. Zum Aus­peit­schen wer­den in der BDSM Sze­ne ver­schie­de­ne Ar­ten von Whips (Peit­schen) ver­wen­det. In On­line­shops, die auf den Be­darf für BDSM spe­zia­li­siert sind, gibt es für Fans, die Whip­ping aus­pro­bie­ren möch­ten, ei­ne gro­ße Aus­wahl an Schlaginstrumenten.

Da­zu ge­hö­ren leich­te Ge­rä­te wie die Pe­nis­peit­sche, ei­ne dün­ne Ger­te zum Aus­peit­schen des Ho­den­sacks und des Pe­nis­schafts oder Flog­ger, meh­re­re Le­der­rie­men an ei­nem kur­zen Griff. Zu die­ser Grup­pe ge­hört auch die aus his­to­ri­schen Fil­men be­kann­te neun­schwän­zi­ge­Kat­ze, ei­ne Peit­sche, die zur Be­stra­fung von See­leu­ten be­nutzt wur­de. Für das ech­te Whip­ping wer­den aber spe­zi­el­le Peit­schen ein­ge­setzt, die Reit­ger­ten äh­neln. Häu­fig wird Whip­ping mit Bon­da­ge kom­bi­niert. Für den Mas­ter oder die Do­mi­na ist es reiz­vol­ler, wenn die Sub oder Skla­ve ge­fes­selt und so­mit wehr­los ist.

Wor­auf muss beim Whip­ping ge­ach­tet werden?

Die Prak­tik ist ge­fähr­lich und soll­te un­be­dingt ge­übt wer­den. Whip­ping soll­te nie­mals von zwei un­er­fah­re­nen Teil­neh­mern aus­pro­biert wer­den. Zu­min­dest ei­ner der bei­den muss sich mit der Prak­tik aus­ken­nen. Beim Aus­peit­schen muss man zum Bei­spiel ge­nau wis­sen, wo man zu­schla­gen darf.

Fe­tisch­por­tal mit Flatrate

Er­laubt sind der Rü­cken, die Schul­tern und der Po. Dort sind Mus­keln und Fett­ge­we­be, aber kei­ne le­bens­wich­ti­gen Or­ga­ne. Um kei­ne le­bens­ge­fähr­li­chen Ver­let­zun­gen zu ver­ur­sa­chen, darf man des­halb nie­mals auf den Kopf, den Bauch oder die Flan­ken schla­gen. Beim Whip­ping muss man auch ler­nen, wie stark man zu­schla­gen darf. Die elas­ti­sche Spit­ze der Peit­sche über­trägt sehr viel ki­ne­ti­sche Energie.

Lies auch: Das Le­xi­kon für Ma­so­chis­ten und Sa­dis­ten – Was ist Flagellation?

Wird der Schlag zu stark aus­ge­führt, sind die Schmer­zen ex­trem stark. Die Haut kann auf­plat­zen. Im schlimms­ten Fall kön­nen die Ver­let­zun­gen so tief wer­den, dass Nar­ben zu­rück­blei­ben. Am bes­ten lernt man das Whip­ping un­ter An­lei­tung ei­ner er­fah­re­nen Do­mi­na oder ei­nes Mas­ters. Auf Fe­tisch­mes­sen und Zu­sam­men­tref­fen gibt es spe­zi­el­le Work­shops, in de­nen die Tech­nik ge­lehrt wird.

Aus Si­cher­heits­grün­den soll­te zu­dem im­mer ein Safe­wort ver­ein­bart wer­den. So­bald der Sub es aus­spricht, be­deu­tet es, das Schla­gen so­fort zu beenden.


"Whip­ping" ist ein Be­griff, der im BDSM-Kon­text ver­wen­det wird und sich auf das Schla­gen oder Aus­peit­schen ei­ner Per­son be­zieht, um se­xu­el­le Sti­mu­la­ti­on zu er­zeu­gen oder als Teil ei­nes do­mi­nan­ten oder un­ter­wür­fi­gen Spiels.

Das Aus­peit­schen kann mit ver­schie­de­nen In­stru­men­ten durch­ge­führt wer­den, wie zum Bei­spiel ei­ner Peit­sche, ei­nem Gür­tel, ei­nem Stock oder an­de­ren Ge­gen­stän­den. Beim Whip­ping geht es in der Re­gel dar­um, Schmer­zen zu ver­ur­sa­chen, um ei­ne se­xu­el­le Er­re­gung zu er­zeu­gen oder als Teil ei­nes BDSM-Spiels, bei dem der Schmerz als Macht­ge­fäl­le oder Un­ter­wer­fung ver­wen­det wird.

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Es ist wich­tig zu be­to­nen, dass Whip­ping und an­de­re For­men von BDSM-Spie­len auf Frei­wil­lig­keit und Ein­ver­ständ­nis al­ler Be­tei­lig­ten ba­sie­ren müs­sen. So­wohl der "Top" (der­je­ni­ge, der das Whip­ping durch­führt) als auch der "Bot­tom" (der­je­ni­ge, der das Whip­ping emp­fängt) soll­ten sich der Ri­si­ken be­wusst sein und kla­re Re­geln und Gren­zen ver­ein­ba­ren, um ei­ne si­che­re und ein­ver­nehm­li­che Er­fah­rung zu gewährleisten.

Aus­peit­schen als Stra­fe im al­ten Rom

Das Aus­peit­schen als Stra­fe war im an­ti­ken Rom weit ver­brei­tet und wur­de für ei­ne Viel­zahl von Ver­ge­hen an­ge­wen­det. Es wur­de als ei­ne schmerz­haf­te und er­nied­ri­gen­de Stra­fe an­ge­se­hen, die da­zu bei­tra­gen soll­te, dass Ver­bre­cher ih­re Ta­ten be­reu­en und ab­schre­ckend auf an­de­re wir­ken würde.

Im rö­mi­schen Rechts­sys­tem gab es ver­schie­de­ne Ar­ten von Aus­peit­schun­gen. Die "vir­gu­la" war ei­ne Art der Aus­peit­schung, bei der der Ver­ur­teil­te mit Stö­cken ge­schla­gen wur­de. Die "scu­ti­ca" war ei­ne schwe­re­re Art der Aus­peit­schung, bei der der Ver­ur­teil­te mit ei­nem Peit­schen­schlag oder ei­ner Ru­te ge­schla­gen wur­de. Die "ver­be­ra­tio" war die schwers­te Art der Aus­peit­schung, bei der der Ver­ur­teil­te mit ei­nem Bün­del von Peit­schen ge­schla­gen wur­de und schwer­wie­gen­de kör­per­li­che Schä­den er­lei­den konnte.

Das Aus­peit­schen wur­de für ei­ne Viel­zahl von Ver­bre­chen an­ge­wen­det, dar­un­ter Dieb­stahl, Be­trug, Ehe­bruch, Van­da­lis­mus und Auf­stand. Die Stra­fe wur­de oft öf­fent­lich durch­ge­führt und von der Men­ge be­glei­tet. In ei­ni­gen Fäl­len wur­den Ver­bre­cher vor der Aus­peit­schung ge­zwun­gen, nackt aus­zu­zie­hen, um sie noch wei­ter zu erniedrigen.

Das Aus­peit­schen als Stra­fe im an­ti­ken Rom ist ein Bei­spiel da­für, wie die Ge­sell­schaft in der Ver­gan­gen­heit mit Kri­mi­na­li­tät und Ver­bre­chen um­ge­gan­gen ist. Heu­te gilt die An­wen­dung von kör­per­li­cher Ge­walt als Stra­fe als un­mensch­lich und un­zi­vi­li­siert. Die mo­der­ne Ge­sell­schaft hat al­ter­na­ti­ve Me­tho­den zur Straf­ver­fol­gung ent­wi­ckelt, die auf Re­so­zia­li­sie­rung und Wie­der­ein­glie­de­rung von Ver­bre­chern in die Ge­sell­schaft aus­ge­rich­tet sind.

Wel­che ge­sund­heit­li­chen Ge­fah­ren dro­hen bei der Auspeitschung?

Die Aus­peit­schung als sol­che kann ver­schie­de­ne ge­sund­heit­li­che Ge­fah­ren mit sich brin­gen, ins­be­son­de­re wenn sie un­sach­ge­mäß durch­ge­führt wird. Bei zu star­kem oder wie­der­hol­tem Schla­gen kann es zu Ver­let­zun­gen, Prel­lun­gen, Blut­ergüs­sen, Schnit­ten und so­gar zu in­ne­ren Ver­let­zun­gen kommen.

In ei­ni­gen Fäl­len kann das Aus­peit­schen auch zu dau­er­haf­ten Schä­den füh­ren, wie zum Bei­spiel Nar­ben, In­fek­tio­nen oder Ner­ven­schä­den. Dar­über hin­aus kann es zu emo­tio­na­len Schä­den füh­ren, wie post­trau­ma­ti­schen Be­las­tungs­stö­run­gen, Angst­zu­stän­den und Depressionen.

Das ERO­NI­TE Dating

Es ist wich­tig zu be­to­nen, dass das Aus­peit­schen im BDSM-Kon­text auf Frei­wil­lig­keit und Ein­ver­ständ­nis al­ler Be­tei­lig­ten ba­sie­ren muss. Bei­de Par­tei­en soll­ten kla­re Gren­zen ver­ein­ba­ren, um Ver­let­zun­gen und an­de­re ge­sund­heit­li­che Pro­ble­me zu ver­mei­den. Ei­ni­ge Prak­ti­ken im BDSM, wie bei­spiels­wei­se das Aus­peit­schen, kön­nen si­cher durch­ge­führt wer­den, wenn sie von er­fah­re­nen Per­so­nen durch­ge­führt wer­den und die not­wen­di­gen Vor­sichts­maß­nah­men ge­trof­fen werden.

Es ist je­doch auch wich­tig, sich der Ri­si­ken be­wusst zu sein und dar­auf zu ach­ten, dass die Ak­ti­vi­tät in ei­ner si­che­ren und ein­ver­nehm­li­chen Um­ge­bung durch­ge­führt wird. Wenn bei ei­ner Aus­peit­schung Schmer­zen, Blu­tun­gen oder an­de­re An­zei­chen von Ver­let­zun­gen auf­tre­ten, soll­te die Ak­ti­vi­tät so­fort ab­ge­bro­chen und me­di­zi­ni­sche Hil­fe in An­spruch ge­nom­men werden.

Whip­ping als Be­stand­teil der eng­li­schen Erziehung

"Whip­ping" als Er­zie­hungs­maß­nah­me war in der eng­li­schen Ge­schich­te weit ver­brei­tet, ins­be­son­de­re in Schu­len und an­de­ren Bil­dungs­ein­rich­tun­gen. Es wur­de als ei­ne har­te und au­to­ri­tä­re Form der Dis­zi­pli­nie­rung an­ge­se­hen, die da­zu bei­tra­gen soll­te, un­er­wünsch­tes Ver­hal­ten zu ver­hin­dern und den Schü­lern Ge­hor­sam beizubringen.

In vie­len eng­li­schen Schu­len wur­de das Aus­peit­schen als Stra­fe für Dis­zi­pli­nar­ver­stö­ße wie Be­trug, Un­ge­hor­sam oder schlech­tes Be­neh­men an­ge­wen­det. Die Stra­fe wur­de nor­ma­ler­wei­se von ei­nem Leh­rer oder Schul­lei­ter durch­ge­führt und oft öf­fent­lich voll­streckt. Die Ver­wen­dung von Peit­schen, Stö­cken oder an­de­ren In­stru­men­ten war üb­lich und konn­te zu ernst­haf­ten kör­per­li­chen Ver­let­zun­gen führen.

Wäh­rend das Aus­peit­schen als Er­zie­hungs­maß­nah­me in der eng­li­schen Ge­schich­te weit ver­brei­tet war, ist es in der mo­der­nen Ge­sell­schaft als in­ak­zep­ta­bel an­ge­se­hen. Die Ver­wen­dung von kör­per­li­cher Ge­walt als Er­zie­hungs­maß­nah­me ist il­le­gal und un­ethisch. Statt­des­sen ha­ben sich al­ter­na­ti­ve For­men der Dis­zi­pli­nie­rung und Er­zie­hung ent­wi­ckelt, die auf po­si­ti­ver Ver­stär­kung, Kom­mu­ni­ka­ti­on und Re­spekt basieren.

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Es ist wich­tig zu be­to­nen, dass "Whip­ping" im BDSM-Kon­text auf Frei­wil­lig­keit und Ein­ver­ständ­nis al­ler Be­tei­lig­ten ba­sie­ren muss. So­wohl der "Top" (der­je­ni­ge, der das Whip­ping durch­führt) als auch der "Bot­tom" (der­je­ni­ge, der das Whip­ping emp­fängt) soll­ten sich der Ri­si­ken be­wusst sein und kla­re Re­geln und Gren­zen ver­ein­ba­ren, um ei­ne si­che­re und ein­ver­nehm­li­che Er­fah­rung zu gewährleisten.

Aus­peit­schen auf Kriegsschiffen

Das Aus­peit­schen von See­leu­ten auf Kriegs­schif­fen war ei­ne ver­brei­te­te Pra­xis in der See­fahrts­ge­schich­te. Ins­be­son­de­re in der Roy­al Na­vy des 18. und 19. Jahr­hun­derts wur­de das Aus­peit­schen als Be­stra­fung für ei­ne Viel­zahl von Ver­ge­hen an­ge­wen­det, dar­un­ter Un­ge­hor­sam, Trun­ken­heit und Diebstahl.

Das Aus­peit­schen wur­de oft an Bord des Schif­fes durch­ge­führt und konn­te sehr bru­tal und schmerz­haft sein. Die Be­stra­fung wur­de oft öf­fent­lich durch­ge­führt, um die an­de­ren See­leu­te zu war­nen und ab­zu­schre­cken. Die Be­stra­fung konn­te mit ei­ner ein­fa­chen Peit­sche oder mit ei­ner schär­fe­ren, mit Me­tall­ku­geln be­schwer­ten Peit­sche durch­ge­führt wer­den, die schwe­re kör­per­li­che Ver­let­zun­gen ver­ur­sa­chen konnte.

Das Aus­peit­schen war nicht nur ei­ne kör­per­li­che, son­dern auch ei­ne psy­cho­lo­gi­sche Be­stra­fung. Die Vor­stel­lung, öf­fent­lich aus­ge­peitscht zu wer­den, war für die meis­ten See­leu­te ei­ne de­mü­ti­gen­de und ent­wür­di­gen­de Er­fah­rung. In ei­ni­gen Fäl­len wur­den See­leu­te vor der Aus­peit­schung ge­zwun­gen, sich nackt aus­zu­zie­hen, um die De­mü­ti­gung zu erhöhen.

Das Aus­peit­schen von See­leu­ten auf Kriegs­schif­fen ist ein Bei­spiel da­für, wie in der Ver­gan­gen­heit kör­per­li­che Ge­walt als Mit­tel zur Dis­zi­pli­nie­rung und Kon­trol­le ein­ge­setzt wur­de. Heut­zu­ta­ge ist das Aus­peit­schen als Be­stra­fung auf Schif­fen und in an­de­ren Be­rei­chen il­le­gal und wird als in­ak­zep­ta­bel an­ge­se­hen. Statt­des­sen gibt es al­ter­na­ti­ve Me­tho­den der Dis­zi­pli­nie­rung und Kon­trol­le, die auf po­si­ti­ver Ver­stär­kung und Re­spekt basieren.

Aus­peit­schun­gen in der Skla­ve­rei der USA

Das Aus­peit­schen von Skla­ven war ei­ne grau­sa­me und all­ge­gen­wär­ti­ge Pra­xis in der Ge­schich­te der Skla­ve­rei in den USA. Skla­ven wur­den oft aus­ge­peitscht, um sie zu be­stra­fen, ein­zu­schüch­tern und zu kon­trol­lie­ren. Es wur­de als ei­ne Form der kör­per­li­chen Be­stra­fung an­ge­se­hen, die da­zu bei­tra­gen soll­te, die Skla­ven zu dis­zi­pli­nie­ren und zu unterwerfen.

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Das Aus­peit­schen wur­de oft von Skla­ven­hal­tern oder Auf­se­hern durch­ge­führt und konn­te sehr bru­tal und schmerz­haft sein. Die Be­stra­fung konn­te mit ei­ner ein­fa­chen Peit­sche oder mit ei­ner schär­fe­ren Peit­sche mit Me­tall­ku­geln oder Sta­cheln durch­ge­führt wer­den, die schwe­re kör­per­li­che Ver­let­zun­gen ver­ur­sa­chen konn­te. Die Aus­peit­schun­gen wur­den oft öf­fent­lich durch­ge­führt, um an­de­re Skla­ven ab­zu­schre­cken und einzuschüchtern.

Das Aus­peit­schen von Skla­ven war nicht nur ei­ne kör­per­li­che, son­dern auch ei­ne psy­cho­lo­gi­sche Be­stra­fung. Die Vor­stel­lung, aus­ge­peitscht zu wer­den, war für die meis­ten Skla­ven ei­ne de­mü­ti­gen­de und ent­wür­di­gen­de Er­fah­rung. In ei­ni­gen Fäl­len wur­den Skla­ven vor der Aus­peit­schung ge­zwun­gen, sich nackt aus­zu­zie­hen, um die De­mü­ti­gung zu erhöhen.

Das Aus­peit­schen von Skla­ven war ein Bei­spiel da­für, wie kör­per­li­che Ge­walt in der Ver­gan­gen­heit als Mit­tel zur Un­ter­wer­fung und Kon­trol­le ein­ge­setzt wur­de. Heu­te wird das Aus­peit­schen als Be­stra­fung in den USA als il­le­gal und in­ak­zep­ta­bel an­ge­se­hen. Es gibt vie­le Or­ga­ni­sa­tio­nen, die sich für die Ab­schaf­fung von Ge­walt und Miss­brauch ein­set­zen, ins­be­son­de­re in Be­zug auf mar­gi­na­li­sier­te Grup­pen wie Skla­ven und an­de­re un­ter­drück­te Menschen.

Synonyme:
Auspeitschen
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