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So kommt sie garantiert zum Orgasmus
Zunächst einmal hört sich die Wackelpeter-Stellung nicht sonderlich aufregend oder gar erotisch an. Doch der Name täuscht. Diese Position bringt beide Partner schnell zum Höhepunkt. Vor allem die Frau kommt bei der Sexstellung voll auf ihre Kosten. Diese Kamasutra-Stellung ist einfach auszuführen und spannend zugleich. Doch wie funktioniert sie? Was macht die Stellung so besonders?
Wackelpeter Stellung optimal ausgeführt
Da sich der Mann bei dieser Stellung hinknien muss, sollte die Unterlage möglichst weich und bequem sein. Das Bett eignet sich natürlich besonders, aber auch auf der Couch oder anderen weichen Unterlagen funktioniert es. Die Frau sollte es ebenfalls bequem haben, denn sie legt sich vor den Mann auf den Rücken. Anschließend zieht sie ihre Beine an. Die Füße kann sie dabei auf dem Oberkörper des Mannes abstellt.
Je nachdem, wie es die eigene Beweglichkeit zulässt. Die Beine spreizt die Frau, sobald sie bereit ist, dann kann der Mann tief in sie eindringen, während er kniet. Zur Stabilität kann der Mann die angewinkelten Knie der Frau festhalten. Anschließend entscheidet der Mann wie tief er zustößt. Auch das Tempo kann er nach Wunsch variieren und mal langsam und mal schnell zustoßen.
Was macht diese Kamasutra Stellung so besonders?
Bei dieser Sexstellung herrscht große Intimität. Man ist sich sehr nahe und kann einander in die Augen schauen. Das ist im Vergleich zu anderen Sexstellungen für beide Sexpartner sehr angenehm und erregend. Zudem bestimmt der Mann das Tempo und die Intensität der Stöße. Er kann schnell variieren und der Frau besondere Lust bereiten, da sie nicht ahnt, wie es im nächsten Moment weitergeht.
Außerdem bekommt der Mann vom Stöhnen und dem Gesichtsausdruck der Frau ein direktes Feedback zu seinen aktuellen Stößen. Für Männer mit einem kleinen Penis ist die Wackelpeter Stellung ebenfalls perfekt geeignet. Der Penis kann tief in die Frau eindringen und stimuliert intensiv. Ein weiterer Vorteil ist, dass beide Partner potenziell ihre Hände freihaben. Der Mann kann also die Klitoris mit einer Hand stimulieren oder die Arme und Beine der Frau währenddessen streicheln.
Die Frau kann sich selbst mit den Händen an der Klitoris verwöhnen oder sich über die Brüste streicheln. Das ist für den Mann mit Sicherheit ein Anblick, den er kaum noch aushalten kann.
Die Stellung weiter intensivieren
Reicht einem der besondere Kick der Wackelpeter Stellung nicht mehr aus, so kann man sie noch weiter intensivieren. Der Mann kann während dem Sex die Klitoris mit der Hand stimulieren, da er mindestens eine Hand freihat, während er die Frau befriedigt. Ein weiterer Tipp zur Intensivierung ist, dass ein Kissen unter den Hintern der Frau geschoben wird. Dadurch verändert sich der Winkel und der G‑Punkt kann noch besser stimuliert werden.
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Grundsätzlich ist der Mann bei dieser Stellung der bestimmende Part, aber das lässt sich bei Bedarf auch umdrehen. Die Frau kann durch auf und ab Bewegungen Ihres Beckens ebenfalls entscheiden, wie tief der Penis eindringen soll. Somit kann der Mann sich auch einmal ganz ihren Bewegungen und ihrem Tempo anpassen. Entsprechend sollte man sich für den ultimativen Kick bei dieser Stellung abwechseln. Das macht den Sex besonders spannend.
Fazit
Die Wackelpeter Stellung klingt zunächst etwas eigenartig, hat es aber in sich. Wer Lust auf einen intensiven Höhepunkt und abwechslungsreichen Sex hat, sollte sie unbedingt ausprobieren. Für die Stellung muss man zudem keine großen athletischen Fähigkeiten mitbringen. Man kann einfach die Nähe des Partners genießen und eine intensive und erotische Zeit miteinander verbringen.
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