Erotiklexikon: Va­gi­nal­fis­ting

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Pu­rer Ge­nuss oh­ne jeg­li­che Brutalität

Va­gi­nal­fis­ting hat für vie­le Men­schen et­was Bra­chia­les, ja ge­ra­de­zu Bru­ta­les. Be­feu­ert wird die­se Vor­stel­lung nicht zu­letzt durch so man­chen Vi­deo, das die­sen Ein­druck ver­mit­telt. Tat­säch­lich aber muss das Fis­ting der Va­gi­na aber nichts von dem ha­ben. Mit et­was Ge­duld und Vor­sicht bie­tet es ei­nen un­glaub­lich gro­ßen Genuss.

Vaginalfisting - Faustfick | EroniteVa­gi­nal­fis­ting ist ei­ne Sexualpraktik

Am bes­ten be­schreibt man es als Faust­ver­kehr. Da­bei drin­gen ent­we­der ein­zel­ne Fin­ger oder die kom­plet­te Faust in die Va­gi­na ei­ner Frau ein. Sie wird al­so pe­ne­triert. Je­de Va­gi­na ist grund­sätz­lich in der La­ge, ei­ne Faust in sich auf­zu­neh­men. Grund da­für ist der mus­ku­lä­re Va­gi­nal­schlauch, der auch als Ge­burts­ka­nal be­kannt ist. Die­ser Schlauch ist ex­trem dehn­bar – und zwar auch bei Frau­en, die aus dem ge­bär­fä­hi­gen Al­ter längst her­aus sind. Al­ler­dings muss die Mus­ku­la­tur erst ein we­nig trai­niert wer­den. An­fangs dürf­ten in den al­ler­meis­ten Fäl­len nur ein paar Fin­ger in die Va­gi­na pas­sen. Erst im Lau­fe der Zeit dürf­te die Frau in der La­ge sein, ei­ne kom­plet­te Faust oder gar zwei Fäus­te in sich auf­zu­neh­men – je­den­falls dann, wenn das Va­gi­nal­fis­ting oh­ne star­ke Schmer­zen und Ver­let­zun­gen von sich ge­hen soll.

Ri­si­ken und Ne­ben­wir­kun­gen beim Vaginalfisting

Rup­pi­ges und har­tes Vor­ge­hen beim Va­gi­nal­fis­ting kann sehr schnell da­zu füh­ren, dass die Va­gi­na ver­letzt wird. Die häu­figs­te Ver­let­zungs­art sind Ris­se in der Haut, die ex­trem schmerz­haft sein kön­nen. Die grö­ße­re Ge­fahr beim Va­gi­nal­fis­ting sind je­doch In­fek­tio­nen der Va­gi­na. Sie wer­den durch Bak­te­ri­en aus­ge­löst, die über die Hand des Fis­ten­den in die Schei­de ge­lan­gen. Ei n Bei­spiel sind et­wa Darm­bak­te­ri­en. Beim Va­gi­nal­fis­ting spielt Hy­gie­ne des­halb ei­ne aus­ge­spro­chen gro­ße Rol­le. Man soll­te sich des­halb vor­ab un­be­dingt die Hän­de sehr gründ­lich wa­schen. Das gilt vor al­lem dann, wenn ein­zel­ne Fin­ger vor­ab den Anus der Frau ver­wöhnt haben.

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Sehr emp­feh­lens­wert ist es dar­über hin­aus, stets Hand­schu­he aus La­tex zu tra­gen. Dar­über hin­aus soll­ten beim Fis­ten un­be­dingt im­mer mit ei­ner gro­ßen Men­ge an Gleit­mit­tel ge­ar­bei­tet wer­den. Das Gleit­mit­tel er­leich­tert das Ein­drin­gen de Faust in die Va­gi­na und sorgt für ei­nen mög­lichst rei­bungs­lo­sen Ver­kehr. Auf die­se Wei­se kann Ver­let­zun­gen vor­ge­beugt wer­den. Wich­tig auch: Nie zu rup­pig, zu schnell oder gar bra­chi­al vor­ge­hen, soll die Lust nicht ganz schnell wie­der vor­bei sein.

Va­gi­nal­fis­ting ist ei­ne Va­ri­an­te des Fis­ting. Hier­bei wird die Mö­se der Frau mit der Hand oder Faust ge­fis­tet bzw. gefickt.

Ein be­son­de­res Sexerlebnis

Auch wenn vie­le das Va­gi­nal-Fis­ting noch als Ta­bu-The­ma an­se­hen, so wird es im­mer häu­fi­ger ge­nutzt. Das Er­for­schen der Frau mit der Faust stellt ei­ne be­son­de­re Art der Be­frie­di­gung dar und bei­de Part­ner ver­spü­ren ein Ge­fühl von gro­ßer Nä­he. Noch nach Ta­gen bleibt die­ses Er­leb­nis po­si­tiv in Erinnerung.

Was ist so reiz­voll am Fisting?

Wer Va­gi­nal­fis­ting noch nicht aus­pro­biert hat, ver­bin­det die­se Se­xu­al­prak­tik häu­fig mit Schmer­zen. Tas­ten bei­de Sex­part­ner sich lang­sam an die­se Tech­nik her­an, sind die­se Be­den­ken je­doch un­be­grün­det. Rich­tig aus­ge­führt, kann sich das Va­gi­nal­fis­ting als aus­ge­spro­chen gei­les Er­leb­nis er­wei­sen. Das un­glaub­li­che Ge­fühl von Fül­le hebt das se­xu­el­le Emp­fin­den auf ein ganz neu­es Le­vel, denn die kom­plet­te Hand in der Va­gi­na der Frau kann ei­ne deut­lich grö­ße­re Flä­che sti­mu­lie­ren. Die fle­xi­blen Fin­ger be­we­gen sich im In­ne­ren der Frau. Da­bei er­rei­chen sie Stel­len, an die der Pe­nis auf her­kömm­li­che Art nicht gelangt.

Vie­le Frau­en kom­men da­durch leich­ter zum Hö­he­punkt und be­schrei­ben den Or­gas­mus als aus­ge­spro­chen in­ten­siv. Beim Va­gi­nal­fis­ting ent­steht ei­ne be­son­de­re Form der In­ti­mi­tät zwi­schen den bei­den Sex­part­nern. Die Frau ge­nießt es, weit ge­dehnt zu wer­den und die Kraft des Part­ners im In­ne­ren des Kör­pers zu spü­ren. Der ak­ti­ve Part nimmt die Kon­trak­tio­nen in der Va­gi­na mit der Hand sehr deut­lich wahr, was durch­aus sehr er­re­gend ist.

Va­gi­nal­fis­ting – so klappt es schmerzfrei

Lie­gen Gleit­gel und even­tu­ell La­tex­hand­schu­he be­reit, steht dem lust­vol­len Ver­gnü­gen nichts mehr im We­ge. Zwar ist die Va­gi­na der Frau bei se­xu­el­ler Er­re­gung feucht, doch wenn sie die gan­ze Faust auf­neh­men soll, ist Gleit­gel un­ab­ding­bar. Da die Haut das Gleit­gel re­la­tiv schnell ab­sor­biert, sor­gen die Hand­schu­he da­für, dass es bes­ser flutscht. Zwin­gend not­wen­dig sind die­se aber nicht. Wich­tig ist, be­hut­sam vor­zu­ge­hen und die Va­gi­na lang­sam an die Deh­nung zu ge­wöh­nen. Wäh­rend zu­nächst ein Fin­ger in die Frau ein­dringt, ge­sel­len sich nach und nach wei­te­re Fin­ger da­zu. Vor­deh­nen ist das A und O, da­mit der Faust­sex schmerz­frei von­stat­ten­geht. Für ei­ne schnel­le Num­mer eig­net sich die­se Se­xu­al­prak­tik des­halb wohl kaum.

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Es ist durch­aus mög­lich, dass meh­re­re Ver­su­che not­wen­dig sind, bis die Va­gi­na die kom­plet­te Faust auf­neh­men kann. Wur­de aus­rei­chend vor­ge­dehnt, kann die gan­ze Hand in die Va­gi­na ein­drin­gen. Der Dau­men wird hier­für in die Han­din­nen­fläch ege­legt. Die Hand bil­det ei­nen so­ge­nann­ten En­ten­schna­bel, wie wenn ei­ne schnat­tern­de Per­son nach­ge­ahmt wird. Die schwie­rigs­te Stel­le, die es zu über­win­den gilt, ist das Hand­ge­lenk. Das zu­sätz­li­che Strei­cheln oder Le­cken der Kli­to­ris sorgt für Ent­span­nung und die Frau kann die Faust leich­ter in sich auf­neh­men. Ist die­ser Punkt über­wun­den, soll­te die Part­ne­rin sich kurz an den Druck ge­wöh­nen, ehe die Hand im In­ne­ren zu ei­ner Faust ge­formt wird.

Die Faust fühlt sich für Frau­en häu­fig an­ge­neh­mer an als die ge­streck­te Hand. Zu­dem reicht die Tie­fe der Frau nicht im­mer aus, um sie mit der ge­streck­ten Hand zu pe­ne­trie­ren. Nun kön­nen leich­te Vor­wärts- und Rück­wärts­be­we­gun­gen aus­ge­führt wer­den. Von Dre­hun­gen der Faust soll­te man beim ers­ten Va­gi­nal­fis­ting ab­se­hen, da die­se zu­sätz­li­che Deh­nung mit sich brin­gen. Nach und nach ge­wöhnt sich die Va­gi­na an das Wei­ten und das aus­ge­fal­le­ne Lust­spiel kann in­ten­siv ge­nos­sen wer­den. So wird es auch für den ak­ti­ven Part mit je­dem Ver­such ein­fa­cher, in die Frau einzudringen.

Sex­spiel­zeug vor dem Fisting

Um die Va­gi­na vor dem Faust­sex zu deh­nen, eig­net sich na­tür­lich auch Sex­spiel­zeug. Ver­schie­de­ne For­men und Grö­ßen bie­ten die Mög­lich­keit, die Va­gi­na auf gei­le Wei­se zu deh­nen. Nach und nach kön­nen grö­ße­re Spiel­zeu­ge ver­wen­det wer­den, um die Va­gi­na sanft auf die star­ke Deh­nung vor­zu­be­rei­ten. Für Frau­en, die be­son­ders auf Va­gi­nal­fis­ting ste­hen, gibt es so­gar Sex­spiel­zeug in Faustform.

Kann das Fis­ting die Va­gi­na ausleiern?

Es ist ein weit ver­brei­te­ter Irr­glau­be, der da­für sorgt, dass vie­le Frau­en sich vor dem Va­gi­nal­fis­ting fürch­ten: Wenn gro­ße Din­ge in die Va­gi­na ein­ge­führt wer­den, lei­ert die­se aus. Die Frau­en be­fürch­ten da­nach nicht mehr eng ge­nug zu sein, um lust­vol­len Sex zu er­le­ben. Die­se Be­haup­tung ist je­doch völ­lig halt­los. Das Ge­we­be der Va­gi­na ist da­zu in der La­ge, sich ex­trem aus­zu­deh­nen. Eben­so ist es auch fä­hig da­zu, nach der Deh­nung in sei­nen Ur­sprungs­zu­stand zu­rück­zu­keh­ren. Wer die Mus­ku­la­tur be­hut­sam an die Deh­nung ge­wöhnt, hat kei­ne ne­ga­ti­ven Aus­wir­kun­gen zu befürchten.

Sex nach dem Vaginalfisting

Nach ei­ner gei­len und ge­lun­ge­nen Fis­ting-Ses­si­on soll­te die Va­gi­na der Frau et­was Zeit be­kom­men, um sich zu er­ho­len. Die Mus­ku­la­tur be­nö­tigt nach dem Fis­ting ei­ni­ge Mi­nu­ten Zeit, um sich zu ent­span­nen und in den Ur­sprungs­zu­stand zu­rück­zu­keh­ren. Ei­ne so­for­ti­ge Pe­ne­tra­ti­on kann zu ei­ner Über­rei­zung des Ge­we­bes führen.

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Die Frau könn­te die Rei­bung des Pe­nis beim Sex we­ni­ger stark spü­ren. Zum Glück gibt es je­de Men­ge Mög­lich­kei­ten, sich die Zeit nach dem Va­gi­nal­fis­ting zu ver­trei­ben. Im An­schluss kön­nen die Lie­ben­den mit dem klas­si­schen Sex fortzufahren.

Bei­de Sei­ten kom­men auf ih­re Kosten

Für den ak­ti­ven Part ist es nicht nur un­heim­lich an­tör­nend zu se­hen, wie die Frau ihn in sich auf­nimmt. Es fühlt sich auch ein­fach sehr geil an. Die Va­gi­na emp­fängt die Hand weich und nass und je­de Kon­trak­ti­on ist spür­bar. Das Va­gi­nal­fis­ting bie­tet die Mög­lich­keit, die Frau auf in­ten­sivs­te Wei­se zu pe­ne­trie­ren. Der ak­ti­ve Part kann be­ob­ach­ten, wie sie sich win­det und vor Er­re­gung stöhnt.

Va­gi­nal­fis­ting als gran­dio­ses Sexerlebnis

Das Va­gi­nal­fis­ting zählt si­cher­lich zu den un­ge­wöhn­li­chen und leicht bi­zar­ren Mög­lich­kei­ten, sich se­xu­ell zu be­frie­di­gen. Wer sich da­für in­ter­es­siert, soll­te der Sa­che ei­ne Chan­ce ge­ben. Aus­rei­chend Gleit­gel und in­ten­si­ve Vor­be­rei­tung sor­gen da­für, dass das Fis­ting oh­ne Schmer­zen und statt­des­sen mit je­der Men­ge Er­re­gung statt­fin­det. Sel­ten bleibt es dann bei ei­nem ein­zi­gen Mal. Ge­lingt das ers­te Mal so an­ge­nehm wie mög­lich, kann es schon bald zur Re­gel­mä­ßig­keit wer­den. Die rich­ti­ge Hy­gie­ne und ei­ne ge­sun­de Por­ti­on Ver­trau­en in den ak­ti­ven Part ma­chen den Weg für ei­ne be­son­de­re Lust­ex­plo­si­on frei.

Der Ge­gen­satz zum Analfisting

Deh­nungs­spie­le sind be­liebt – auch und ge­ra­de im Be­reich des Af­ters. Das Deh­nen der Va­gi­na ge­hört schon fast zu den Klas­si­kern. Aber das Anal­fis­ting, das Deh­nen des Darms, ist die Kö­nigs­dis­zi­plin und die­se Sex­prak­tik wird nicht nur von An­hän­gern des Anal­ver­kehrs prak­ti­ziert, son­dern fin­det auch im Main­stream im­mer mehr be­geis­ter­te Anhänger.

Fe­tisch­por­tal mit Flatrate

Beim Anal­fis­ting han­delt es sich um ei­ne spe­zi­el­le se­xu­el­le Prak­tik, bei der der Anus mit ei­ner Faust pe­ne­triert wird. Kon­kret be­deu­tet das, dass die kom­plet­te Faust ei­nes Men­schen ent­we­der in den ei­ge­nen Anal­ka­nal oder den ei­nes Part­ners ein­dringt. Anal­fis­ting ver­hält sich al­so kom­ple­men­tär zum Va­gi­nal­fis­ting. Wie all­ge­mein beim Fis­ting ent­ste­hen auch beim Anal­fis­ting un­glaub­lich star­ke Emp­fin­dun­gen bei dem­je­ni­gen, der ge­fis­tet wird. Grund da­für ist zu­nächst ein­mal die Deh­nung des Schließ­mus­kels, die beim Ein­drin­gen in den Anus zwangs­läu­fig er­folgt. Dar­über hin­aus ge­sellt ein aus­ge­präg­tes Ge­fühl des Aus­ge­füllt­s­eins, das ei­nen zu­sätz­li­chen Kick ge­ben kann. Durch ab­wech­seln­des Her­aus­zie­hen der Faust und Wie­der­ein­drin­gen kön­nen die Emp­fin­dun­gen zu­sätz­lich ge­stei­gert werden.

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