Erotiklexikon: Tun­nel­spie­le

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Tun­nel­spiel – mit Open End

Tun­nel­spiel oder Me­ta­kon­sens sind in der BDSM-Sze­ne Be­zeich­nun­gen für ge­wis­se um­strit­te­ne Rol­len­spie­le. Die­se be­we­gen sich im Grenz­be­reich zwi­schen Frei­wil­lig­keit und nicht ein­ver­nehm­li­chen Ak­tio­nen. Sel­te­ner wird für Me­ta­kon­sens der Be­griff CNC (Eng­lisch: con­sen­su­al non-con­sent = ein­ver­nehm­li­che Nicht­ein­ver­nehm­lich­keit) be­nutzt. Hin­ter die­ser kom­pli­ziert klin­gen­den De­fi­ni­ti­on ste­hen ri­si­ko­rei­che ero­ti­sche Spie­le, die nicht vor­zei­tig ab­ge­bro­chen wer­den kön­nen. Das Ge­gen­teil ist SSC.

Tunnelspiele • Erotik- und Fetischlexikon | Der große ErotikblogEro­ti­sche Selbst­er­fah­rung in der Grauzone

So gilt die Selbst­fes­se­lung als Bei­spiel für ein ge­fähr­li­ches Tun­nel­spiel. Self-Bon­da­ge als Son­der­form des Bon­da­ge be­deu­tet, dass sich je­mand selbst Fes­seln an­legt. Dar­aus möch­te die Per­son se­xu­el­le Be­frie­di­gung be­zie­hen. Um bei die­sem Tun­nel­spiel ein au­then­ti­sches Ge­fühl zu er­zeu­gen, kom­men bei­spiels­wei­se Zeit­schalt­uh­ren zum Ein­satz. Es pas­siert auch, dass Schlüs­sel in ei­nen Eis­block ein­ge­fro­ren werden.

Der Sinn die­ser Hand­lun­gen be­steht dar­in, sich in­ner­halb ei­nes be­stimm­ten Zeit­raums nicht selbst von den Fes­seln zu be­frei­en. Vor­sätz­lich wird die Si­cher­heits­re­gel igno­riert, dass ei­ne ge­fes­sel­te Per­son nie­mals al­lein ge­las­sen wer­den darf. Das ist hoch ge­fähr­lich und kann zu le­bens­be­droh­li­chen Si­tua­tio­nen führen.

Im Tun­nel oh­ne Ausfahrten

Denk­bar sind Sze­na­ri­en, bei de­nen der Bot­tom (pas­si­ver Part­ner) dem Top (ak­ti­ver Part­ner) er­laubt, die Gren­zen der Ses­si­on ab­zu­ste­cken. Dar­in soll ein be­son­de­rer Reiz beim Tun­nel­spiel lie­gen. Hier wei­chen die Ver­ein­ba­run­gen von den üb­li­chen ak­zep­tier­ten Prin­zi­pi­en deut­lich ab. Die­se be­stehen beim BDSM in ei­nem zu­gleich si­che­ren, ri­si­ko­be­wuss­ten wie ein­ver­nehm­li­chen Han­deln. Beim Tun­nel­spiel ver­zich­tet der Bot­tom oben­drein auf das Safe­word (Si­gnal zum Auf­hö­ren) im dem Be­wusst­sein, die Kon­trol­le voll­kom­men aus der Hand zu ge­ben. Gleich­zei­tig ist er sich im Kla­ren, dass es ge­fähr­lich oder un­an­ge­nehm für ihn wer­den kann.

Zu den Fetischkontakten

Ver­brei­te­te Prak­ti­ken beim Tun­nel­spiel kön­nen vor Ab­lauf ei­ner fest­ge­leg­ten Frist nicht ab­ge­bro­chen wer­den. Da­bei kom­men Be­hand­lun­gen wie Fig­ging (ana­les Ein­füh­ren von ro­hem Ing­wer) ins Spiel. Beim Me­ta­kon­sens sind eben­falls Er­zie­hungs­spie­le mit Be­stra­fun­gen üblich.

Ver­bin­dung zum To­tal Power Exchange

Die deut­sche Be­deu­tung von TPE ist To­ta­ler Macht­aus­tausch. Die­ser be­ruht auf Do­mi­nanz und Un­ter­wer­fung und ist ein sa­do­ma­so­chis­tisch ge­präg­tes Part­ner­schafts­kon­zept. Es kann sich auf mehr Le­bens­be­rei­che als rei­ne BDSM-Ero­tik aus­deh­nen. Wie beim Tun­nel­spiel un­ter­wirft sich der pas­si­ve Part­ner bis zur ab­so­lu­ten Ver­fü­gungs­ge­walt des ak­ti­ven Part­ners. TPE um­fasst bei­spiels­wei­se den Be­ruf, die Fi­nan­zen, die fa­mi­liä­ren Bin­dun­gen und an­de­re so­zia­le Beziehungen.

Grenz­über­schrei­tung beim BDSM

Man­che prak­ti­zie­ren BDSM in all sei­nen Fa­cet­ten und ei­ni­ge Paa­re ha­ben bis­her nur das Fes­seln mit Hand­schel­len aus­pro­biert. Der Be­griff BDSM ist für vie­le Paa­re al­so kei­ne Neu­heit mehr. Doch in­ner­halb der BDSM-Sze­ne gibt es auch ei­ni­ge um­strit­te­ne Prak­ti­ken. So zum Bei­spiel die Tun­nel­spie­le. Das sind Spie­le, die ei­ne Grenz­über­schrei­tung er­for­dern und aus de­nen es kein Ent­kom­men mehr gibt.

Was sind Tunnelspiele?

Der Be­griff stammt aus der BDSM-Sze­ne und ist ent­stan­den, da hier Sex­prak­ti­ken aus­ge­übt wer­den, die buch­stäb­lich kein Zu­rück mehr zu­las­sen. Ähn­lich wie ein Tun­nel, bei dem es nur ei­nen Weg gibt und man nicht mehr nach rechts oder links ab­bie­gen kann. So­bald das Tun­nel­spiel be­gon­nen hat, kann es nicht mehr ab­ge­bro­chen wer­den. Vie­le BDSM­ler mö­gen die Aus­weg­lo­sig­keit bei Tun­nel­spie­len und fin­den den Ge­dan­ken be­son­ders reizvoll.

Das se­xu­el­le Spiel er­for­dert ein sehr ho­hes Maß an Ver­trau­en, da es kei­nen Weg zu­rück mehr gib und der pas­si­ve Part kei­ne Mög­lich­keit hat, das Spiel vor­zei­tig zu be­en­den. Der pas­si­ve Part gibt sich ganz dem ak­ti­ven Part des Spiels hin und kann ei­ge­ne Gren­zen er­wei­tern. Die­se kön­nen bis an das Äu­ßers­te ge­hen. Die Tun­nel­spie­le sind und blei­ben ei­ne Grenz­über­schrei­tung und so­mit ei­ne se­xu­el­le Einbahnstraße.

Zu den Fetischkontakten

In der Sze­ne stol­pert man beim Be­griff Tun­nel­spie­le auch im­mer wie­der über die Ab­kür­zung CNC. Die­se steht für "con­sen­su­al non-con­sent" und be­deu­tet so viel wie "Ein­ver­nehm­li­che Nicht­ein­ver­nehm­lich­keit". Das mag auf den ers­ten Blick sinn­los oder ei­gen­ar­tig klin­gen, be­schreibt Tun­nel­spie­le aber ei­gent­lich ganz gut. Es wird sich dar­auf ge­ei­nigt, dass der Dom als ak­ti­ver Part die vol­le Er­laub­nis vom Sub be­kommt, al­les zu tun, was er möch­te. So­mit wird jeg­li­che se­xu­el­le Kon­trol­le ab­ge­ge­ben. Dies steht im di­rek­ten Ge­gen­satz zum sze­ne­üb­li­chen SSC, was für "safe, sa­ne und con­sen­su­al" steht.

Vor­be­rei­tun­gen vor den Spielen

Für die Tun­nel­spie­le und die da­mit ver­bun­de­nen Ses­si­ons soll­te man sich Zeit neh­men. Vor­her soll­te ge­nau ge­klärt wer­den, was po­ten­zi­ell pas­sie­ren kann und wor­auf man sich ge­gen­sei­tig ein­lässt. Dem Sub muss ganz klar sein, dass es bei ei­nem Tun­nel­spiel kein Zu­rück mehr gibt. Gut ist es so­gar, wenn schrift­lich fest­ge­hal­ten wird, wor­auf sich bei­de ein­las­sen. Rein recht­lich ge­se­hen ist das Tun­nel­spiel näm­lich ei­ne schwie­ri­ge Grau­zo­ne. Es geht schließ­lich dar­um, dass dem an­de­ren be­wusst Scha­den zu­ge­fügt wird oder dass er kör­per­lich und see­lisch be­straft wird.

Der Dom soll­te vor den Tun­nel­spie­len In­for­ma­tio­nen dar­über ein­ho­len, wie Emp­fin­dun­gen für den Sub im Not­fall ge­lin­dert wer­den kön­nen. So wirkt Milch oder Öl die Schmer­zen zu lin­dern, wenn dem Sub Chi­lis oder Ing­wer anal oder va­gi­nal ein­ge­führt wur­den. Die Ge­gen­mit­tel soll­te ent­spre­chend be­reit­ge­hal­ten wer­den, um das Leid des Subs zu ver­min­dern, wenn es ihm zu sehr weh tut und er un­ge­wöhn­lich stark leidet.

Zu­dem soll­ten All­er­gien oder Un­ver­träg­lich­kei­ten be­spro­chen wer­den. Da­durch kön­nen sonst blei­ben­de Schä­den ent­ste­hen. Even­tu­ell gibt es auch ei­ge­ne Gren­zen, die man trotz Tun­nel­spiel nicht über­schrei­ten möch­te. Die­se soll­ten eben­falls be­spro­chen wer­den und schrift­lich fest­ge­hal­ten wer­den. Nach­dem das Spiel zu En­de ist, be­ginnt die Nach­sor­ge. Da­bei hilft man dem Sub, die Schmer­zen zu lin­dern. Das Spiel, die Schmer­zen oder Er­nied­ri­gung soll­te dann eben­falls en­den. Jetzt be­geg­net man sich wie­der auf Augenhöhe.

Ein Safe­word hilft nicht

Nor­ma­ler­wei­se wird bei prak­ti­zie­ren­den BDSM­lern im­mer ein Safe­word fest­ge­legt. Die­ses Wort soll­te völ­lig zu­sam­men­hangs­los sein, al­so et­was, was man in ei­ner se­xu­el­len Si­tua­ti­on oder Ek­sta­se auf kei­nen Fall sa­gen wür­de. So­mit ist es für den Part­ner klar er­kenn­bar, dass beim Aus­spruch die­ses Wor­tes so­fort ein Stopp der ak­tu­el­len Hand­lung erfolgt.

Zu den Fetischkontakten

Bei Tun­nel­spie­len je­doch gibt es kein Safe­word. Es wird des­we­gen kein Safe­word fest­ge­legt, weil die Hand­lun­gen, die aus­ge­führt wer­den, so­wie­so un­um­kehr­bar sind. Ent­spre­chend wür­de ein Safe­word ein­fach kei­nen Sinn ergeben.

Wel­che Spiel­ar­ten gibt es?

Es gibt kei­ne ge­naue Über­sicht, wel­che Spie­le es gibt, al­ler­dings gibt es ein paar Tun­nel­spie­le, die be­son­ders be­liebt sind und da­her oft prak­ti­ziert wer­den. Es gibt aber auch vie­le in­di­vi­du­el­le Spie­le, die zwi­schen den bei­den Part­nern ver­ein­bart und an­schlie­ßend prak­ti­ziert werden.

1. Fes­se­lun­gen oh­ne Schlüssel

Fes­sel­spie­le kennt wohl je­der und die meis­ten Men­schen ha­ben sie auch schon ein­mal aus­pro­biert. Die­se Fes­sel­spie­le las­sen sich schnell zu ei­nem Tun­nel­spiel ver­wan­deln. Der ak­ti­ve Part, der Dom ge­nannt wird, fes­selt da­bei den pas­si­ven Part, der Sub ge­nannt wird und bringt an das Schloss ei­ne Zeit­schalt­uhr an. Erst nach­dem die­se Zeit ab­ge­lau­fen ist, kann das Schloss wie­der ge­öff­net werden.

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Die­se Tech­nik wird auch oft bei Selbst­fess­lun­gen an­ge­wandt. Ei­ne wei­te­re Mög­lich­keit ist, dass ein Part­ner ei­nen Keusch­heits­gür­tel oder Pe­nis­kä­fig an­ge­legt be­kommt und der Schlüs­sel erst Ta­ge spä­ter per Post ge­sen­det wird. So muss man meh­re­re Ta­ge auf die Be­frei­ung war­ten und über­schrei­tet so ei­nen per­sön­li­chen Grenzbereich.

2. Ab­führ­mit­tel verabreichen

Me­di­ka­men­te wie zum Bei­spiel Ab­führ­mit­tel wer­den dem pas­si­ven Part ver­ab­reicht. Die­ser Vor­gang ist un­um­kehr­bar, wenn das Me­di­ka­ment ein­mal ein­ge­nom­men wur­de. Das Ab­führ­mit­tel kommt meis­tens dann zum Ein­satz, wenn ei­ne Be­stra­fung er­fol­gen soll. Die Stra­fe wird in der Re­gel für un­ge­hor­sa­mes Ver­hal­ten ver­hängt. Nach der Ver­ab­rei­chung von Ab­führ­mit­tel wird der Sub un­ter­sagt sich zu erleichtern.

3. Nackt aussetzen

Den Skla­ven ir­gend­wo völ­lig nackt aus­zu­set­zen, ist ei­ne wei­te Mög­lich­keit, um Gren­zen zu über­schrei­ten. Der pas­si­ve Part wird da­bei oh­ne Geld, Han­dy und Kla­mot­ten aus­ge­setzt und muss den Weg zu­rück nach Hau­se fin­den. Das Spiel ist durch das In­vol­vie­ren der Öf­fent­lich­keit recht bri­sant. Zu­dem kann es schnell ge­fähr­lich wer­den, wenn es kalt drau­ßen ist oder bei­spiels­wei­se im Wald an­de­re Ge­fah­ren der Ver­let­zung drohen.

4. Ein­füh­ren von Eiswürfeln

Führt man dem Skla­ven die Eis­wür­feln anal oder va­gi­nal ein, so kön­nen durch die ex­tre­me Käl­te Ver­bren­nun­gen ent­ste­hen. Trotz­dem oder viel­leicht ge­ra­de des­we­gen ist die­ses Spiel bei BDSM­lern sehr be­liebt. Die Eis­wür­fel be­täu­ben den Anus oder die Va­gi­na und bie­ten auch nach dem Schmelz­punkt noch ei­ni­ge Op­tio­nen zur Bestrafung.

5. Fig­ging

Das Fig­ging gilt als ei­ne Art Klas­si­ker bei den Tun­nel­spie­len. Hier­bei wer­den bren­nen­de Sub­stan­zen wie zum Bei­spiel Ing­wer, Brenn­nes­seln oder Chi­li in die Va­gi­na oder den Anus ein­ge­führt. Das brennt sehr und es dau­ert ei­ni­ge Zeit, bis die Schmer­zen auf­hö­ren. Da­her soll­te man im Vor­feld un­be­dingt ab­klä­ren, ob die­ser Grenz­be­reich über­schrit­ten wer­den soll und die­se Prak­tik an­ge­wen­det wer­den kann. Au­ßer­dem un­be­dingt auf All­er­gien ach­ten, sonst kann es zu ernst­haf­ten ge­sund­heit­li­chen Schä­den führen.

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