Erotiklexikon: Trans­se­xu­ell

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Skirt Club: eine Sexparty nur für Frauen

Skirt Club: ei­ne Sex­par­ty nur für Frauen

Hin­ter dem Na­men Skirt Club ver­birgt sich ei­ne Com­mu­ni­ty, die re­gel­mä­ßig Sex­par­tys or­ga­ni­siert. Für bi­se­xu­el­le Frau­en und sol­che, die es viel­leicht noch wer­den wol­len. Auf die­sen Par­tys sind Män­ner nicht zu­ge­las­sen. Die Frau­en sol­len un­ter sich sein und voll­ends ent­span­nen kön­nen. Ge­grün­det 2014 in Lon­don, hat der Skirt Club mitt­ler­wei­le An­lauf­stel­len in vie­len Me­tro­po­len die­ser Welt. Auf fast al­len Kon­ti­nen­ten wer­den Sex­par­tys für Frau­en veranstaltet.
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Neu­start: Aus Cam­world wird Visit‑X

Cam­world schließt am 7. Ja­nu­ar 2025, aber bei VX-Mo­dels und VISIT‑X geht es wei­ter. Mit Bei­An­rufSex und VISIT‑X.net er­war­ten dich span­nen­de neue Fea­tures und Ver­dienst­mög­lich­kei­ten. VISIT‑X bie­tet ei­ne der größ­ten Ama­teur-Web­cam-Com­mu­ni­ties welt­weit mit viel­fäl­ti­gen Op­tio­nen wie Te­le­fon­sex, Web­cam­chat, Con­tent-Feeds, Ti­cket-Shows und Messenger-VIP-Diensten.
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Der weib­li­che Or­gas­mus ist für vie­le Men­schen nach wie vor ein My­thos. Gibt es ihn tat­säch­lich? Wor­an er­kennt man ihn und kann un­ter­schei­den, ob die Da­me ei­nem nur et­was vor­gau­kelt? Fra­gen über Fra­gen, da sich die Wis­sen­schaft bei dem The­ma bis heu­te nicht ei­nig ist. Da­bei gibt es so­gar ver­schie­de­ne Or­gas­mus­ar­ten bei Frau­en. Im Ge­gen­satz zu den Män­nern ist die Da­men­welt auch hier um ei­ni­ges vielseitiger.
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Dad­dys Lu­der kann es nicht las­sen. Ge­meint ist der Sex. In ih­ren neu­es­ten Vi­de­os wird Dad­dys­Lu­der so­gar schwan­ger ge­fickt. Gei­ler geht es kaum. An­de­re Frau­en wol­len in die­sem Zu­stand mög­lichst in Ru­he ge­las­sen wer­den. Bei der knapp vier­zig­jäh­ri­gen Milf ist das ge­naue Ge­gen­teil der Fall. Dad­dys­Lu­der möch­te so oft es geht schwan­ger ge­fickt wer­den. Im­mer und im­mer wie­der. Und das al­les live vor der Cam und in ih­ren Vi­de­os zum er­neut ansehen.
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Von Frau zu Mann, von Mann zu Frau

Als trans­se­xu­el­le Men­schen wer­den in der Wis­sen­schaft von Ge­burt weib­li­che Per­so­nen, die aber männ­lich sind, be­zeich­net. Das Glei­che gilt für Men­schen, die bei der Ge­burt als männ­lich ein­ge­ord­net wur­den, aber weib­lich sind. Man spricht au­ßer­dem von Frau-zu-Mann(=FzM)-Trans* bzw. von Mann-zu-Frau(=MzF)-Trans*. Die­se Be­grif­fe leh­nen die meis­ten trans­se­xu­el­len Men­schen je­doch ab.

De­fi­ni­tio­nen von transsexuell

TranssexuellWer trans­se­xu­ell ist, emp­fin­det das ei­ge­ne Ge­schlecht in­ner­lich, un­ab­hän­gig vom an­ge­bo­re­nen männ­li­chen oder weib­li­chen Kör­per­bild. Trans­se­xu­el­le Men­schen den­ken und füh­len an­ders, als es die bei ih­rer Ge­burt vor­han­de­ne Ge­schlechts­iden­ti­tät vor­gibt oder vor­zu­ge­ben scheint. For­mu­lie­run­gen wie FzM oder MzF wer­den ab­ge­lehnt, weil sie dar­auf hin­deu­ten, die Be­trof­fe­nen wür­den als "ech­te Frau" oder als "ech­ter Mann" ei­ne will­kür­li­che Ver­wand­lung durchmachen.

Trans­se­xu­el­le Men­schen hin­ge­gen ha­ben das tie­fe Be­dürf­nis, ih­ren Kör­per und ihr in­ne­res Ge­schlechts­emp­fin­den in Ein­klang zu brin­gen. Sie kön­nen ihr wah­res Iden­ti­täts­ge­schlecht nicht ver­än­dern, was von den meis­ten Ex­per­ten eben­so be­trach­tet wird.

Heu­te ist auch häu­fig von Trans­mann oder Trans­frau die Re­de. Die­se bei­den Be­grif­fe rich­ten sich nach der ge­schlecht­li­chen Iden­ti­tät, klin­gen aber nach Auf­fas­sung der meis­ten Be­trof­fe­nen häss­lich. Oft ver­ste­hen sich die­se Per­so­nen gar nicht mehr als trans­se­xu­ell, so­bald sie ei­ne me­di­zi­ni­sche oder ju­ris­ti­sche An­pas­sung voll­zo­gen haben.

Deut­sche TS Kim­ber Lee

Sie be­trach­ten sich je nach­dem als Mann oder Frau mit ei­ner trans­se­xu­el­len Ver­gan­gen­heit oder ein­fach als männ­li­che oder weib­li­che Person.

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Als "nicht­bi­när" be­zeich­nen sich Men­schen, die sich we­der ein­deu­tig weib­lich oder männ­lich ein­ord­nen. Sie de­fi­nie­ren sich eben­falls über Be­grif­fe wie "gen­der­que­er" oder "gen­der­flu­id".

His­to­ri­scher Hintergrund

Schon in der An­ti­ke gab es Men­schen, die sich trans­se­xu­ell fühl­ten und die Ge­schlechts­rol­le wech­sel­ten. Da es da­mals kaum me­di­zi­ni­sche Vor­aus­set­zun­gen da­für gab, kön­nen bei die­sen Per­so­nen un­ter­schied­li­che Vor­aus­set­zun­gen an­ge­nom­men wer­den. Die be­trof­fe­nen Per­so­nen wa­ren ent­we­der trans-se­xu­ell oder wei­te­ren For­men von Trans­gen­der zu­zu­rech­nen, bei­spiels­wei­se der In­ter­se­xua­li­tät oder der eff­emi­nier­ten (= weich, ver­weib­licht) Ho­mo­se­xua­li­tät. Frü­her wur­den sol­che Per­so­nen oft ab­wer­tend be­ur­teilt und als Eu­nu­chen verunglimpft.

In asia­ti­schen Kul­tu­ren wie in Thai­land und La­os gibt es ei­nen sehr ho­hen An­teil von Trans­se­xu­el­len un­ter den so­ge­nann­ten Kat­hoeys (Trans­gen­der). Al­ler­dings be­deu­tet de­ren sicht­ba­re Trans­se­xua­li­tät nicht, dass die­ses Phä­no­men dort ver­stan­den oder ak­zep­tiert wird.

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