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Von Frau zu Mann, von Mann zu Frau
Als transsexuelle Menschen werden in der Wissenschaft von Geburt weibliche Personen, die aber männlich sind, bezeichnet. Das Gleiche gilt für Menschen, die bei der Geburt als männlich eingeordnet wurden, aber weiblich sind. Man spricht außerdem von Frau-zu-Mann(=FzM)-Trans* bzw. von Mann-zu-Frau(=MzF)-Trans*. Diese Begriffe lehnen die meisten transsexuellen Menschen jedoch ab.
Definitionen von transsexuell
Wer transsexuell ist, empfindet das eigene Geschlecht innerlich, unabhängig vom angeborenen männlichen oder weiblichen Körperbild. Transsexuelle Menschen denken und fühlen anders, als es die bei ihrer Geburt vorhandene Geschlechtsidentität vorgibt oder vorzugeben scheint. Formulierungen wie FzM oder MzF werden abgelehnt, weil sie darauf hindeuten, die Betroffenen würden als "echte Frau" oder als "echter Mann" eine willkürliche Verwandlung durchmachen.
Transsexuelle Menschen hingegen haben das tiefe Bedürfnis, ihren Körper und ihr inneres Geschlechtsempfinden in Einklang zu bringen. Sie können ihr wahres Identitätsgeschlecht nicht verändern, was von den meisten Experten ebenso betrachtet wird.
Heute ist auch häufig von Transmann oder Transfrau die Rede. Diese beiden Begriffe richten sich nach der geschlechtlichen Identität, klingen aber nach Auffassung der meisten Betroffenen hässlich. Oft verstehen sich diese Personen gar nicht mehr als transsexuell, sobald sie eine medizinische oder juristische Anpassung vollzogen haben.
Sie betrachten sich je nachdem als Mann oder Frau mit einer transsexuellen Vergangenheit oder einfach als männliche oder weibliche Person.
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Als "nichtbinär" bezeichnen sich Menschen, die sich weder eindeutig weiblich oder männlich einordnen. Sie definieren sich ebenfalls über Begriffe wie "genderqueer" oder "genderfluid".
Historischer Hintergrund
Schon in der Antike gab es Menschen, die sich transsexuell fühlten und die Geschlechtsrolle wechselten. Da es damals kaum medizinische Voraussetzungen dafür gab, können bei diesen Personen unterschiedliche Voraussetzungen angenommen werden. Die betroffenen Personen waren entweder trans-sexuell oder weiteren Formen von Transgender zuzurechnen, beispielsweise der Intersexualität oder der effeminierten (= weich, verweiblicht) Homosexualität. Früher wurden solche Personen oft abwertend beurteilt und als Eunuchen verunglimpft.
In asiatischen Kulturen wie in Thailand und Laos gibt es einen sehr hohen Anteil von Transsexuellen unter den sogenannten Kathoeys (Transgender). Allerdings bedeutet deren sichtbare Transsexualität nicht, dass dieses Phänomen dort verstanden oder akzeptiert wird.
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