Erotiklexikon: Top­ping from the Bottom

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Topping from the Bottom
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Ethische Pornografie – Wunschdenken und Träumerei?

Ethi­sche Por­no­gra­fie – Wunsch­den­ken und Träumerei?

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Ex­klu­siv­in­ter­view: Va­len­ti­na Si­me ist nackt und an­ge­zo­gen glei­cher­ma­ßen ei­ne Na­tur­schön­heit mit un­glaub­li­chen Run­dun­gen und ei­ner im­mens ero­ti­schen Aus­strah­lung. Des­sen scheint sie sich be­wusst zu sein. Ist das der Grund, war­um sie sich für den Job als Ero­tik­mo­del und Sex-Con­tent-Crea­to­rin ent­schie­den hat? Wir hat­ten das Girl im Interview!
Skirt Club: eine Sexparty nur für Frauen

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Hin­ter dem Na­men Skirt Club ver­birgt sich ei­ne Com­mu­ni­ty, die re­gel­mä­ßig Sex­par­tys or­ga­ni­siert. Für bi­se­xu­el­le Frau­en und sol­che, die es viel­leicht noch wer­den wol­len. Auf die­sen Par­tys sind Män­ner nicht zu­ge­las­sen. Die Frau­en sol­len un­ter sich sein und voll­ends ent­span­nen kön­nen. Ge­grün­det 2014 in Lon­don, hat der Skirt Club mitt­ler­wei­le An­lauf­stel­len in vie­len Me­tro­po­len die­ser Welt. Auf fast al­len Kon­ti­nen­ten wer­den Sex­par­tys für Frau­en veranstaltet.
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Gay Cruising

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Sexbombe des Monats: DaddysLuder schwanger gefickt

Sex­bom­be des Mo­nats: Dad­dys­Lu­der schwan­ger gefickt

Dad­dys Lu­der kann es nicht las­sen. Ge­meint ist der Sex. In ih­ren neu­es­ten Vi­de­os wird Dad­dys­Lu­der so­gar schwan­ger ge­fickt. Gei­ler geht es kaum. An­de­re Frau­en wol­len in die­sem Zu­stand mög­lichst in Ru­he ge­las­sen wer­den. Bei der knapp vier­zig­jäh­ri­gen Milf ist das ge­naue Ge­gen­teil der Fall. Dad­dys­Lu­der möch­te so oft es geht schwan­ger ge­fickt wer­den. Im­mer und im­mer wie­der. Und das al­les live vor der Cam und in ih­ren Vi­de­os zum er­neut ansehen.
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Die Macht des Sub

Top­ping from the Bot­tom heißt so­viel wie "von un­ten di­ri­gie­ren" und be­deu­tet im BDSM-Be­reich, dass der Sub (=pas­siv-un­ter­wür­fi­ge Per­son) das Sa­gen hat. Da­bei lenkt der Sub das Ge­sche­hen in ei­ner Ses­si­on. Der ver­meint­li­che Top (=do­mi­nan­te Per­son) han­delt pseu­do-do­mi­nie­rend auf Be­fehl des Sub. Die gän­gi­ge Rol­len­ver­tei­lung ist im BDSM-Be­reich ge­nau an­ders her­um: Sub ge­horcht, Top beherrscht.

Top­ping from the Bot­tom – die Machtumkehr

Topping from the BottomEs kann ver­schie­de­ne Grün­de ha­ben, die zu Top­ping from the Bot­tom füh­ren. Ei­ne Mög­lich­keit ist, dass ein Part­ner in ei­ner Lie­bes­be­zie­hung sei­ne ma­so­chis­ti­sche oder/​und de­vo­te Nei­gung tes­ten möch­te. Der Part­ner macht das Spiel dem an­de­ren zu­lie­be mit, fin­det aber dar­an kei­nen be­son­de­ren Reiz und ent­wi­ckelt so­mit kei­ne ei­ge­nen Ideen. Des­halb be­kommt er An­wei­sun­gen zu do­mi­nan­ten Hand­lun­gen – er agiert dem­nach so­zu­sa­gen auf Ver­lan­gen des de­vo­ten Part­ners. Man spricht auch von Wunsch­zet­tel­sub in die­sem Fall.

Ein wei­te­res Bei­spiel für das Zu­stan­de­kom­men von Macht­um­kehr ist der Be­such in ei­nem Do­mi­na­stu­dio. Durch den Dienst­leis­tungs­cha­rak­ter kann man dem kaum ent­ge­hen, dass der Kun­de bzw. der de­vo­te Part das Vor­ge­hen im We­sent­li­chen be­stimmt. Im Vor­ge­spräch klä­ren Kun­de und Do­mi­na, was für ein An­ge­bot ge­wünscht ist und dann er­folgt die Um­set­zung in ei­ner be­zahl­ten Session.

Top­ping from the Bot­tom – ge­wollt oder abturnend?

Es ist ab­hän­gig vom Ge­schmack der Teil­neh­men­den, von der Si­tua­ti­on so­wie den Nei­gun­gen. Ist der Sub wirk­lich na­tur­de­vot ver­an­lagt, zählt für ihn nur das Ver­gnü­gen des Top. Der de­vo­te Part­ner möch­te sich mög­lichst stark an­pas­sen und dem Dom die­nen. In die­ser Kon­stel­la­ti­on wä­re die­se Prak­tik eher abturnend.

Fe­tisch­por­tal mit Flatrate

Ein An­fän­ger mit ech­ter do­mi­nan­ter Nei­gung ist si­cher dank­bar, wenn er Si­gna­le und An­wei­sun­gen vom er­fah­re­nen, de­vo­ten Part­ner er­hält. In den meis­ten Fäl­len ist Top­ping from the Bot­tom al­ler­dings nicht ge­wollt, denn in der Re­gel will der pas­si­ve Ak­teur die Kon­trol­le ab­ge­ben, sich fal­len las­sen und sich dem do­mi­nan­ten Part voll und ganz hingeben.

Top­ping from the Bot­tom – wie vermeiden?

Das Spiel kann man schon bei der Vor­ab­spra­che und beim Ken­nen­ler­nen in die ge­wünsch­te Rich­tung len­ken. Wenn der Dom ge­hemmt wirkt, die Ge­sprächs­füh­rung vom pas­si­ven Part­ner er­folgt, dann ist es na­tür­lich in der Ses­si­on schwie­rig, die Füh­rung als Top zu über­neh­men. Der Dom soll­te Sou­ve­rä­ni­tät in der Ge­sprächs­füh­rung, so­wohl beim Ken­nen­ler­nen, im Schrift­ver­kehr und na­tür­lich wäh­rend der Ses­si­on ausstrahlen.

Synonyme:
Wunschzettelsub
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