Erotiklexikon: Tem­pel­pro­sti­tu­ti­on

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Tempelprostitution
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Sex ge­gen Be­zah­lung im Tem­pel der Göttin

Was Sex und das all­ge­mei­ne Lie­bes­le­ben an­geht, wa­ren die Men­schen in der An­ti­ke zum Teil so­gar noch li­be­ra­ler als die der Ge­gen­wart. Im klas­si­schen Grie­chen­land war bei­spiels­wei­se Ho­mo­se­xua­li­tät et­was ganz Nor­ma­les und auch Lie­bes­be­zie­hun­gen zu Kna­ben, die heu­te als Pä­do­phi­lie ein­ge­stuft wür­den, wa­ren weit ver­brei­tet. Zu den selt­sa­men Sit­ten des Al­ter­tums ge­hör­te auch die Tempelprostitution.

Was war mit Tem­pel­pro­sti­tu­ti­on gemeint?

TempelprostitutionIm Al­ter­tum soll es in ver­schie­de­nen Län­dern, dar­un­ter in Ägyp­ten, auf Zy­pern, in Ba­by­lo­ni­en, aber auch in In­di­en, Ly­di­en und Nu­mi­di­en Sex als Form der Ver­eh­rung ei­ner Gott­heit ge­ge­ben ha­ben. Meis­tens soll­te die Tem­pel­pro­sti­tu­ti­on im Tem­pel der Göt­tin der Lie­be statt­ge­fun­den ha­ben und ein Be­stand­teil des Got­tes­diens­tes ge­we­sen sein. Das leuch­tet ein. Wie kann man der Göt­tin der Lie­be bes­ser zei­gen, dass man sie ver­ehrt als durch hei­ßen Sex in ih­rem Tempel?

Be­son­ders be­rühmt wur­de die Tem­pel­pro­sti­tu­ti­on durch den Va­ter der Ge­schichts­schrei­bung, den Grie­chen He­ro­dot. Er be­rich­te­te, dass sich zur Zeit der per­si­schen Herr­schaft je­de Ba­by­lo­ni­e­rin ein­mal in ih­rem Le­ben im Tem­pel der My­lit­ta (die ba­by­lo­ni­sche Lie­bes­göt­tin) ge­gen Geld mit ei­nem Frem­den Sex ha­ben muss­te. Erst dann durf­te sie heiraten.

Schö­ne Frau­en er­le­dig­ten die­se Auf­ga­be schnell. We­ni­ger hüb­sche sol­len da­ge­gen lan­ge auf ei­nen Frei­er ge­war­tet ha­ben. Die Bi­bel er­wähnt eben­falls Tem­pel­pro­sti­tu­ti­on. Sie soll bei den Ka­naa­ni­tern üb­lich ge­we­sen sein. Den Is­rae­li­ten wur­de Tem­pel­pro­sti­tu­ti­on aus­drück­lich verboten.

Gab es die Tem­pel­pro­sti­tu­ti­on wirklich?

Mo­der­ne Wis­sen­schaft­ler be­gin­nen dar­an zu zwei­feln. Trotz in­ten­si­ver Su­che lie­ßen sich bis jetzt kei­ne be­weis­kräf­ti­gen Be­le­ge fin­den. Nur in In­di­en scheint es in der Tat so et­was Ähn­li­ches ge­ge­ben zu ha­ben. Al­ler­dings hat­ten die Lie­bes­die­ne­rin­nen dort kei­ne wech­seln­den Part­ner, son­der ei­ne Be­zie­hung währ­te im­mer über ei­nen län­ge­ren Zeit­raum, ähn­lich wie bei ei­ner Mä­tres­se. Das The­ma wird kon­tro­vers diskutiert.

Se­xy Tempeldienerinnen

Ei­ni­ge Wis­sen­schaft­ler und Theo­lo­gen sind der An­sicht, dass es im Al­ter­tum durch­aus Frau­en gab, die im Rah­men von Kult­hand­lun­gen Sex ge­gen Be­zah­lung an­bo­ten. An­de­re ver­nei­nen das je­doch und sa­gen, die oft als Bei­spie­le auf­ge­führ­ten Fäl­le von Tem­pel­pro­sti­tu­ti­on wür­den nur auf Hö­ren­sa­gen be­ru­hen. Es gä­be kei­ne Be­rich­te, die auf ei­ge­nen Be­ob­ach­tun­gen be­ru­hen würden.

Ge­schichts­schrei­ber wie He­ro­dot schrie­ben kei­ne ei­ge­nen Er­leb­nis­se nie­der, son­dern nur Be­haup­tun­gen, die sie von an­de­ren Leu­ten ge­hört hät­ten. So et­was sei sei­ner­zeit weit ver­brei­tet ge­we­sen. Was es aber nach­weis­lich ge­ge­ben hat, be­son­ders im al­ten Grie­chen­land, wa­ren die Hetären.

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