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Die Kunst, jemanden sexuell in Erregung zu bringen
Im Alltag ist die Bedeutung des englischen Worts Teasing klar. Es bedeutet so viel wie jemanden necken, foppen oder neugierig machen. Das Wort kann aber auch in einer negativen Bedeutung gebraucht werden. Dann meint es zum Beispiel hänseln, quälen oder nerven bzw. ärgern. Darum geht es hier aber nicht.
Teasing in der Erotik
In der Erotik bedeutet das Wort so viel wie heiß machen, aufgeilen oder anmachen. Mit Teasing ist auf jeden Fall gemeint, jemanden in sexuelle Erregung zu bringen, ohne das es zum Sex kommt. Die wahrscheinlich bekannteste Form von Teasing ist der Striptease. Frauen räkeln sich auf einer Bühne und tanzen zu sinnlicher Musik. Dabei ziehen sie sich langsam aus und zeigen den Zuschauern ihre Kurven und weiblichen Reize.
So schön und erregend die Stripperinnen auch sein mögen, den Gästen ist es verboten, mit ihnen Sex zu haben. Manchmal dürfen die Gäste die Stripperinnen noch nicht einmal anfassen, höchstens um einen Geldschein in ihr Höschen zu stecken. Striptease entstand gegen Ende des 19. Jahrhunderts in Paris. Der erste öffentliche Strip wurde dort 1894 gezeigt.
Teasing heute
Nicht nur Stripperinnen, auch durchschnittliche Frauen beherrschen die Kunst, Männer aufzugeilen, ohne dass es zum Sex kommt. Viele erreichen das durch provokative Kleidung wie beispielsweise hautenge Wetlook Leggings, winzige Miniröcke und Highheels oder Hotpants. Sie genießen es, wenn ihr Teasing Erfolg hat und die Augen der Männer an ihrem Körper kleben wie ein Magnet an Eisen. Noch viel größer wird der Spaß, wenn der Mann in Begleitung ist und seine Frau mitbekommt, was los ist. Dann macht sie ihrem Partner eine Szene, über die sich die Verursacherin köstlich amüsiert.
Teasing ist aber nicht immer so harmlos. Manche Frauen wollen sich einen Spaß erlauben, geraten aber an schlechte Männer, die sich nicht nur mit Angucken begnügen, sondern realen Sex haben wollen. Im Extremfall kann das in zu einer Vergewaltigung führen. Mitunter fallen aber auch Männer dem Teasing zum Opfer. Einige Frauen geben sich große Mühe, bei einem Date einen Mann aufzugeilen. Sie bringen ihn dazu, sie in teure Restaurants zu führen oder kostbare Geschenke zu machen in der Hoffnung, dass er mit ihr später Sex haben kann. Bei günstiger Gelegenheit verschwindet die Frau dann einfach.
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