Inhaltsverzeichnis
- Immer noch Tabu und pures Lusterlebnis in einem
- Was ist Squirting?
- Was passiert beim Squirting?
- Beherrscht jede Frau das Squirten?
- Wie lernt eine Frau Squirting?
- Eine Anleitung zum Squirting
- Unterschiede zwischen Squirting und weiblicher Ejakulation
- Können alle Frauen abspritzen?
- Steht Squirting in Verbindung mit größerem sexuellen Vergnügen?
- Wie man zum Squirting kommt
- Sexstellungen, die zum Squirting verhelfen
- Wie findet man den G‑Punkt?
- Woher weiß man, ob man gespritzt hat?
- Was genau ist in der Flüssigkeit enthalten?
- Das Fazit
Immer noch Tabu und pures Lusterlebnis in einem
Squirting wird in der Sexualkunde auch weibliche Ejakulation genannt. Obwohl darüber bereits seit Jahrhunderten berichtet wird, ist es noch immer kaum erforscht. Die Ansichten der Mediziner widersprechen sich zum Teil. Selbst wo das Sekret herkommt, das dabei ausgestoßen wird, ist nicht eindeutig bekannt.
Was ist Squirting?
Wörtlich übersetzt heißt es Abspritzen. Damit ist gemeint, dass die Frau beim Sex teilweise erstaunlich große Mengen einer farblosen Flüssigkeit aus der Muschi spritzen. Das Abspritzen geht mit einem besonders intensiven Lusterlebnis einher. Männer sind fasziniert, wenn eine Frau squirtet. Es zeigt ihnen, dass sie intensive Lust empfindet und dass er sie richtig stimuliert und heiß macht. Frauen dagegen schämen sich oft, wenn sie squirten. Das liegt an der teilweise noch immer konservativen Einstellung. Sie besagt, dass "anständige" oder "normale" Frauen beim Sex eher zurückhaltend sein sollen und ihre Lust nicht zu stark zeigen dürfen.
Was passiert beim Squirting?
Das bei der weiblichen Ejakulation ausgestoßene Sekret ist weder die normale Scheidenflüssigkeit noch Urin. Es handelt sich um ein spezielles Sekret, das normalerweise farblos und geschmacklos ist.
Wo die Flüssigkeit beim Squirting herkommt, ist nicht genau bekannt. Forscher vermuten die Skene-Drüsen (benannt nach einem schottischen Gynäkologen), die links und rechts neben der Harnröhre in die Vagina münden. Werden sie angeregt, produzieren die Drüsen Sekret, das manchmal unter ziemlichen Druck ausgestoßen wird.
Beherrscht jede Frau das Squirten?
Im Prinzip kann jede Frau Squirting lernen. Es fällt aber bei jeder unterschiedlich aus. Bei manchen ist es spektakulär. Es gibt Squirting-Pornos, in denen die Frau beim Orgasmus die Linse der Kamera vollspritzt. In der Praxis ist es bei den meisten aber nicht so viel. Oft kommen nur ein paar Tropfen. Das Lustgefühl ist aber gleich intensiv.
Wie lernt eine Frau Squirting?
Das meiste hängt von ihrem Partner ab. Frauen müssen sich beim Sex locker geben und Squirting nicht erzwingen wollen. Es passiert von allein. Dazu muss er sie richtig stimulieren. In Ostafrika gibt es dafür eine Technik, die Kunyaza heißt. Er klopft mit seinem steifen Glied auf ihre Schamlippen und Kitzler, dringt kurz ein und wiederholt den Vorgang immer wieder. Experten empfehlen die Reiterstellung beim Sex. Sein Penis kann sie dabei an den richtigen Stellen stimulieren.
Das Squirting (auch Squirt) ist das Abspritzen der Frau, die weibliche Ejakulation.
Hierbei handelt es sich nicht um Urin. Die Flüssigkeit, produziert von der "weiblichen Prostata", ist durchsichtig klar und hat einen leicht süßlichen Geruch und Geschmack. Männer spritzen doch auch ab! Warum sollte den Damen das also vergönnt sein?
Die meisten Frauen sind bei ihrem ersten Squirt meist sehr irritiert (siehe auch Julias intime Sexbeichte).
Eine Anleitung zum Squirting
Gibt es den "Squirt" wirklich oder ist er eine Erfindung, die durch den Wahn hervorgerufen wird, die männliche Sexualität ständig mit der weiblichen zu vergleichen? Der Mythos von der Frau, die im Moment des Orgasmus Flüssigkeit ausstößt, wurde vom Pornokino bequem erfunden und übertrieben. Es ist jedoch nicht zu leugnen, dass beim weiblichen Orgasmus häufig Sekrete abgesondert werden, die unter den Fachbegriff der Ejakulation fallen. Da Squirting in Netzwerken, Sexforenund Frauenzeitschriften zu einem Trendthema geworden ist, gibt es auch eine Menge Fehlinformationen darüber. Hier sind ein paar Fakten.
Unterschiede zwischen Squirting und weiblicher Ejakulation
Nach Ansicht von Experten sind Squirting und weibliche Ejakulation nicht genau dasselbe. Der Unterschied zwischen den beiden Phänomenen ist wichtig und liegt darin, wo die Flüssigkeit herkommt und wo sie austritt. Außerdem liegt der Unterschied auch in ihrer Zusammensetzung und Menge. Es handelt sich beim Squirting um eine klare, wässrige Flüssigkeit, die aus der Harnröhre austritt und in einigen Fällen einen leichten urinähnlichen Geruch annehmen kann, im Allgemeinen aber geruchlos ist und nicht unbedingt mit dem Höhepunkt beim Geschlechtsverkehr verbunden ist.
Bei der weiblichen Ejakulation handelt sich um eine dicke, weißliche Flüssigkeit, die direkt aus der "Prostata" der Frau kommt und durch die Vagina austritt. Die Menge dieser Flüssigkeit ist manchmal so gering, dass sie von vielen Frauen nicht bemerkt wird, da sie durch den Erregungsschleim verdeckt werden kann.
Können alle Frauen abspritzen?
Nun, das ist etwas, das im Moment noch nicht ganz klar ist. Experten sind noch nicht zu einem eindeutigen Schluss gekommen, warum manche Frauen während des Orgasmus abspritzen. Obwohl es noch keine wissenschaftlichen Beweise dafür gibt, ob Squirting erlernt werden kann oder nicht, kann man versuchen, es zu trainieren. Da es sich jedoch um ein Phänomen handelt, das provoziert werden muss, spielen mehrere Faktoren eine Rolle. Fachleute schlagen vor, dass man zunächst wissen sollte, welche Bereiche des Körpers für die Frau in Bezug auf die Lust am empfindlichsten sind. Außerdem sollte man entspannt sein und nicht davon besessen sein, es zu erreichen. Auch die Skene-Drüsen scheinen eine Rolle zu spielen.
Die Öffnungen der Skene-Drüsen sind im Allgemeinen von Frau zu Frau unterschiedlich groß, bei einigen Frauen sind sie sogar ganz verschwunden. Gegenwärtig scheint es nur wenige Frauen mit diesem Merkmal zu geben. Wenn die Skene-Drüsen die Ursache für die weibliche Ejakulation sind, könnte dies das beobachtete Fehlen dieses Phänomens bei vielen Frauen erklären. Trotzdem sind Frauen mit Skene-Drüsen nicht in der Lage zu ejakulieren.
Steht Squirting in Verbindung mit größerem sexuellen Vergnügen?
Studien und Statistiken besagen, dass Squirting als der lustvollste Orgasmus gilt. Deshalb ist es zu einem Trend geworden, das Squirting zu versuchen. Aber man kann einen Orgasmus auch genießen, ohne zu squirten.
Wie man zum Squirting kommt
Laut mehreren Psychologen und Sexologen sind Frauen biologisch in der Lage, einen Samenerguss zu haben. Aber nicht alle schaffen es, da mehrere Faktoren dies beeinflussen:
- Wissen, welche Bereiche zu stimulieren sind
– Nicht auf das Ergebnis fixiert sein
– Gesteigerte Erregung
– Einen entspannten Geist haben
Die häufigste Art, zum Squirting zu kommen, ist die Stimulierung des G‑Punkts. Und hier kommen wir zu einer sehr typischen Frage nicht nur unter Männern, sondern auch unter vielen Frauen. Wie erreicht man das Squirting? Hier ist eine Anleitung mit den wichtigsten Schritten, um Squirting zu erleben.
- Zunächst muss man sich entspannen, tief durchatmen und so die Verspannungen vergessen, damit der Körper empfänglicher für die Reize wird.
2. Erregung ist wichtig; mit Selbstbefriedigung, wenn man allein ist oder einem Vorspiel mit Küssen und Streicheln zu zweit. Auch Sexspielzeug ist eine große Hilfe.
3. Man sollte mit der gleichzeitigen Massage von Klitoris und Vagina beginnen, was mit Gleitmittel noch erregender ist. Die Stimulierung der Vulva ist unerlässlich.
4. Man sollte sich nun auf den Vaginalbereich und ihn mit kreisenden Bewegungen mit einem oder zwei Fingern berühren, während die Erregung zunimmt. Dies sollte zur Tiefenentspannung führen.
5. Im Inneren der Vagina sollte nun die Wand der Harnröhre berührt werden, die sich oben im Hohlraum befindet. Sie ist leicht zu erkennen, da sie rau und klumpig ist. Mit Hin- und Herbewegungen mit einem oder beiden Fingern stimuliert man diesen Bereich.
6. Mit der anderen Hand oder mit der Hand des Partners nun die Klitoris berühren. Auch die Zunge ist eine gute Option.
Sexstellungen, die zum Squirting verhelfen
In Wirklichkeit gibt es keine spezielle Technik, um zu spritzen. Es gibt Menschen, die es durch kontinuierliche Stimulation der G‑Zone schaffen, andere erreichen es mit einem Klitoris-Sauger. Es gibt sogar Menschen, die ihren Körper so gut beherrschen, dass sie dies durch tantrische Meditation erreichen können. Das Wichtigste ist, dass Interssierte viel Wasser trinken. Je mehr Wasser man trinkt, desto mehr Flüssigkeit wird ausgeschieden.
Frauen legen sich auf den Rücken und spreizen die Beine. Der Mittel- und der Ringfinger sind die Protagonisten, die auf der Suche nach der G‑Zone in die Vagina eindringen, den Beckenknochen suchen und ein wenig in Richtung Bauchnabelaufsteigen, wobei sie die "Come"-Technik anwenden. Frauen werden ein plötzliches Gefühl des Harndrangs verspüren. Wenn die Erregung zunimmt, sollte man das Tempo und die Konsistenz erhöhen. Man sollte nicht erwarten, dass man wie in Pornofilmen abspritzt. Das erreicht man, indem man hart an der Technik und den Scheidenwänden arbeiten.
Wie findet man den G‑Punkt?
Wenn man mit einem oder zwei Fingern mit der Handfläche nach oben durch die Vagina eindringt, findet man den G‑Punkt an der vorderen Wand (die dem Nabel zugewandte Seite). Etwa vier Zentimeter vom Scheideneingang entfernt befindet sich ein Bereich mit schwammiger Textur. Dieser Bereich tritt bei Erregung stärker hervor. Es gibt spezielle Stimulatoren oder Sexspielzeuge, um den G‑Punkt leichter zu stimulieren.
Woher weiß man, ob man gespritzt hat?
Das Squirting wird kein Orgasmus wie ein klitoraler Orgasmus sein. Es ist ein sehr intensives und länger anhaltendes Vergnügen. Die Textur des Flusses ist eher flüssig und schmiert nicht. Squirting ist Teil einer ganzen sexuellen Erfahrung, die viele Faktoren umfasst. Man sollte nicht besessen vom Squirting sein. Man sollte daran denken, dass das Vergnügen beim Sex darin besteht, Spannungen abzubauen. Man muss viele Barrieren überwinden, um loszulassen und das Gefühl zu überwinden, sich einzupinkeln.
Was genau ist in der Flüssigkeit enthalten?
Frauen, die squirten, setzen während des Orgasmus und der sexuellen Stimulation eine große Menge an Flüssigkeit frei. Aber was ist darin enthalten? Um das herauszufinden, haben Gynäkologen in Zusammenarbeit mit anderen Ärzten die Natur dieser Flüssigkeit untersucht. Es gibt nur sehr wenige Studien zu diesem Thema, und diese sind manchmal widersprüchlich. Nun ist es zwar erwiesen, dass Frauen eine Prostata haben – es sind die Skene-Drüsen -, doch diese wiegt zwischen 2 und 5 Gramm, während sie bei Männern etwa 30 Gramm wiegt. Es ist unmöglich, mit einer so kleinen Größe bis zu 250 ml Flüssigkeit auszustoßen!
Nachdem ein Arzt die Daten von sieben Kandidatinnen analysiert hatte, stellte er fest, dass es sich bei der mysteriösen Flüssigkeit um Urin handelte. Um zu diesem Ergebnis zu kommen, forderte der Sexualwissenschaftler sie zunächst auf, zu pinkeln und überprüfte mit einem Ultraschall, ob die Blase wirklich leer war. Anschließend mussten sie sich allein oder mit ihrem Partner sexuell stimulieren. Nach 25 bis 60 Minuten führte der Doktor erneut einen Ultraschall durch. Bei diesem stellte er fest, dass die Blase wieder voll war. Schließlich sammelte und analysierte er die abgegebene Flüssigkeit. Eine dritte Ultraschalluntersuchung ergab, dass die Blase leer war.
Die Analyse der Flüssigkeit ergab, dass sie Harnstoff, Kreatinin und Harnsäure enthielt, genau wie Urin. Außerdem konnten die Ärzte bei einigen Frauen das prostataspezifische PSA in der abgegebenen Flüssigkeit nachweisen! Es gibt tatsächlich zwei verschiedene Phänomene: die Fontänenemission, die aus der Blase kommt, manchmal, aber nicht immer, verbunden mit einer Ejakulation, die aus der Prostata kommen. Die Ergebnisse gehen jedoch noch weiter: Es gibt zwei Arten von Squirting. In einem Fall fließt die abgegebene Flüssigkeit wie ein kleiner Bach und im anderen Fall ist der Ausstoß wie ein Geysir.
Bei der ersten Ejakulation geben die Frauen die Flüssigkeit nur durch direkte Stimulation der Vorderwand der Vagina (G‑Punkt oder klitoro-urtro-prostato-vaginaler Komplex) ab. Die Stimulation dieses Bereichs bereitet der Frau, die sich darauf einlässt, Vergnügen. Wenn ihre Blase voll ist, führt diese rein mechanische Manipulation dazu, dass der Urin abfließt, gewissermaßen als Kollateraleffekt.
Bei der zweiten Ejakulation ist das Phänomen in diesem Fall eher zerebral. Es ist seltener und kann bei jeder Art von sexueller Stimulation auftreten. Im Frontallappen des Gehirns gibt es einen Bereich, der für das Wasserlassen zuständig ist, das von sozialem Lernen abhängt: Als Kind wurde uns allen beigebracht, dass man nur auf der Toilette pinkeln darf! Gleich daneben befindet sich der Bereich der sozialen Kontrolle. Um sich dem Orgasmus hinzugeben, muss die Frau diese Zone deaktivieren, und man nimmt an, dass sich diese Hemmung auch auf die benachbarte, dem Urinieren gewidmete Zone ausdehnt.
Das Fazit
Es ist immer noch umstritten, ob jede Frau zum Squirting kommen kann oder nicht. Sowohl biologische Faktoren als auch psychologische Gründe spielen hier eine wichtige Rolle. Wichtig ist jedoch, dass man den Sex mit seinem Partner genießt und sich nicht unnötig stresst, wenn man beim Orgasmus nicht abspritzen kann als Frau. Denn ein Orgasmus kann unabhängig vom Squirting auftreten.
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