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Lustvolle Variante des Footjob
Das Einsetzen der Füße zur lustvollen Stimulation ist längst keine Praktik mehr, die nur von Randgruppen favorisiert wird. Der Footjob bietet viele Varianten, eine davon ist der Sockjob, man muss also nicht unbedingt gleich einem Sockenfetisch frönen. Doch was ist damit gemeint? Einfach nur Socken anziehen und das prickelnde Spiel beginnt? Sexuelle Befriedigung mit Socken an den Füßen ist äußerst variantenreich und lässt viel Raum für Fantasie.
Was passiert bei einem Sockjob?
Die lustvolle Ausführung bei einem Sockjob unterscheidet sich scheinbar wenig von einem Footjob. Die Füße sind es, die beim prickelnden Sexspiel im Mittelpunkt stehen. Der Partner zieht sich Socken über einen oder beide Füße und stimuliert damit vorwiegend das Geschlechtsorgan des anderen.
Ist es ein Mann, der auf diese Weise verwöhnt werden soll, dann wird der Penis zwischen die Füße genommen. Und durch die Auf- und Ab-Bewegungen kommt es zur lustvollen Reibung, die sonst mit dem Mund oder der Hand erzeugt werden. Prickelnde Momente der lustvollen Stimulierung bei der Frau entstehen durch gezielte Reizung der Klitoris und der Schamlippen. Das erregende Spiel mit den Socken an den Füßen unterscheidet sich durch sanftere Berührung spürbar von der Variante mit den nackten Füßen – dem Footjob.
Welche Möglichkeiten ergeben sich beim Sexspiel mit Socken an den Füßen?
Manche Menschen stufen die Praxis des Sock- oder Footjob immer noch als Fetisch ein. Als Fetisch, der nur von wenigen Spielfreudigen praktiziert wird. Doch das stimmt so nicht. Variantenreicher Sex dieser Art ist längst kein Trend mehr. Der Sock- oder Footjob als lustvolle Steigerung beim Ausleben der Erregung lässt sich bis ins 17. Jahrhundert zurückverfolgen. Schon damals war das Stimulieren mit den Füßen beliebt. Vielleicht gerade wegen der Möglichkeiten, die dem Paar dabei offenstehen? Genau das ist, was den Sockjob so bereichernd macht.
Weiche Textilien an den Füßen und dann den Penis zwischen den Füßen reiben. Gezielt ausgewählte Stoffe für die Socken und dann mit dem Fuß die Klitoris sanft aber variabel druckvoll verwöhnen. Dieses Gefühl ist besonders und kann für Momente höchster Erregung sorgen. Auch der optische Reiz durch Socken an den Füßen des Partners ist ein Punkt, den viele als sehr lustvoll empfinden. Es ist eine Art von Vorfreude auf das Kommende und kann beim prickelnden Spiel zusätzlich Lustmomente erzeugen, die den Sockjob zu etwas Außergewöhnlichem machen.
Noch ein großer Vorteil ergibt sich bei dieser Variante des Sexspiels. Die Füße sind in Socken gepackt und verwöhnen den Partner an ausgewählten Stellen der Lust. Dabei sind aber die Hände frei und können nach Lust und Laune über den Körper wandern. Streicheln, reiben, einfach nur zusätzlich für Erregung sorgen – ein schöner Vorteil für Genussmomente am ganzen Körper. Und natürlich kann auch der Mund eingesetzt werden. Sanft küssen, wild knutschen, ausgewählte Körperstellen leicht oder fester beißen – alles kann, nichts muss.
Etwas Achtsamkeit beim Spiel mit Socken an den Füßen ist wichtig
Erregbare Körperteile mit den Füßen verwöhnen erfordert ein gewisses Maß an Achtsamkeit. Die Füße sind, auch beim Sockjob, nicht so feinmotorisch wie die Hand. Ein wenig Vorsicht ist besonders bei Frauen wichtig. Aber mit etwas Übung steht dem Lustgewinn nichts mehr im Wege.