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Simp(ly) the Best
Das Wort Simpen stammt aus der Sprache der Teenager. Es bedeutet, die Aufmerksamkeit einer Frau erlangen zu wollen. Obwohl bereits feststeht, dass diese Frau kein Interesse hat und die Erfolgschance bei null liegen. Es ist daher kein Zufall, dass sich die Begriffe Simp und simpel sehr ähneln.
Simpen – ohne Aussicht auf Erfolg
Ein als Simp bezeichneter Mann tut alles, um von seiner Auserwählten beachtet zu werden. Auch wenn diese es schon mehr als deutlich gemacht hat, dass keinerlei Aussicht auf Erfolg besteht. Bei diesem in der Teenysprache als Simpen bezeichnetes Werben klammert sich der Mann an seine Phantasie. Nach diesen Wunschvorstellungen kann er eines Tages doch bei seiner Traumfrau landen. Tut er dies weiterhin, hat er – laut jugendlichem Sprachgebrauch – mal wieder gesimpt. Es verwundert nicht weiter, dass dieser Begriff daher eher abwertend zu verstehen ist.
Ein Phänomen unter Teenagern?
Natürlich beschränkt sich diese etwas naïve Vorgehensweise nicht nur auf Teenager. Auch erwachsene Männer laufen Frauen hinterher, bei denen sie niemals landen werden. Doch gerade bei jungen Erwachsenen, die sich in Sachen Partnersuche noch ausprobieren, wird diese Vorgehensweise gerne mit Hartnäckigkeit verwechselt. Der arme Teenager ist quasi dauerhaft bei seiner Auserwählten am Simpen – und hält dies erst einmal für eine gute Eigenschaft. Meist dauert es ein wenig, bis ihn sein Umfeld vom Gegenteil überzeugt hat. Solche unliebsamen Erfahrungen gehören halt zum Erwachsenwerden dazu.
Sind Simps devot veranlagt?
Alles für die auserwählte Lady zu tun. Zu jeder Tag- und Nachtzeit auf Abruf bereitstehen. Das alles natürlich ohne Gegenleistung. Diese Beschreibung erinnert stark an das Verhältnis einer Domina zu ihren Sklaven. Die Assoziation zu einer Jungdomina im Teenageralter, die sich simpen lässt, drängt sich geradezu auf. In ihrem Stall männlicher Teenny-Sklaven wird regelmäßig einer nach dem anderen gesimpt.
Okay, so krass muss es nicht gleich enden. Doch eine gewisse devote Neigung ist bei einem Simp durchaus festzustellen. Von daher sei jedem Teeny, der von Zeit zu Zeit bereits gesimpt hat, empfohlen, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen. Auch SM-Studios bieten "Schnuppertage" an, in denen man ohne Dresscode eingelassen wird. Nun kann der geneigte SM-Neuling die Atmosphäre in sich aufsaugen. Auch SM-Stammtische aus der näheren Umgebung sind eine gute Gelegenheit, um unverfänglich mit dem Thema in Berührung zu kommen.
Der Traum aller Frauen?
Es gibt bestimmt kaum eine Frau, die nicht zumindest ab und zu in ihrem Leben gesimpt werden möchte. Gerade Teenagerinnen können an diesem Zustand Gefallen finden. Sie können einen Verehrer vorweisen und erfahren die ersten Bestätigungen ihrer sexuellen Reize. Dies kann für die eigene Entwicklung sehr wertvoll sein. Gerade in der jugendlichen Phase, in der die meisten mit Unsicherheit und Selbstzweifel zu kämpfen haben. Ein gestreicheltes Ego hat noch niemandem geschadet, wenn man es nicht übertreibt und einem die Sache zu Kopf steigt.
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Natürlich ist dieser Zustand keine Dauerlösung. Schließlich handelt es sich bei dem Bewerber ja um jemanden, mit dem man nicht intim werden möchte. Und ständig nur von den Falschen hofiert zu werden, ist auf die Dauer auch ermüdend. Außerdem muss eine Frau, die zu oft die Vorteile auskostet, viele Verehrer zu haben, sich irgendwann unschöne Dinge anhören. Gerade Jugendliche sind da bei ihrer Wortwahl alles andere als pingelig.
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