Erotiklexikon: Sextor­ti­on

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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: Ellie Lush

Sex­bom­be des Mo­nats: El­lie Lush Por­nos kom­men gut an

Sie be­zeich­net sich selbst als wild, frech, treu, freund­lich, schüch­tern und vor al­lem ver­saut. Und ge­nau die­se Kom­bi­na­ti­on kommt in den El­lie Lush Por­nos auch bes­tens rü­ber. Die Mitt­zwan­zi­ge­rin mit den di­cken Tit­ten geht vor der Cam ab wie das alt­be­kann­te Zäpf­chen. Ge­ra­de für Fans hem­mungs­los ver­sau­ter Ero­tik stellt die Aus­wahl der El­lie Lush Por­nos ei­ne wah­re Fund­gru­be dar.
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Sextor­ti­on nach schein­bar harm­lo­sem Chat

Ne­ben vie­len Vor­tei­len birgt das In­ter­net lei­der im­mer mehr Ge­fah­ren. Cy­ber­sex mit un­wis­sen­den Op­fern er­mun­tert im­mer mehr Kri­mi­nel­le zur Sextor­ti­on. Mit aus­ge­feil­ten Tech­ni­ken und Ver­spre­chun­gen be­we­gen die Tä­ter po­ten­zi­el­le Op­fer, se­xu­el­le Hand­lun­gen an sich vor­zu­neh­men. Un­be­merkt wird das Gan­ze auf­ge­zeich­net und spä­ter zur Sextor­ti­on, der Er­pres­sung gna­den­los verwendet.

Ge­schäft oh­ne Gnade

Welt­weit be­nut­zen mitt­ler­wei­le gut or­ga­ni­sier­te Ban­den heim­lich auf­ge­zeich­ne­te Vi­de­os und an­de­res Bild­ma­te­ri­al als Druck­mit­tel zur Er­pres­sung. In Ver­bin­dung mit Geld­for­de­run­gen gilt Sextor­ti­on in vie­len Län­dern als ei­ne Form der Er­pres­sung. Wei­te­re schwe­re Straf­ta­ten ge­hen da­mit ein­her. Gut­gläu­bi­ge Op­fer wer­den zu se­xu­el­len Hand­lun­gen ver­lei­tet, wel­che mit Bild­auf­nah­men zur spä­te­ren Er­pres­sung auf­ge­zeich­net wer­den. In­tims­te Hand­lun­gen wer­den von der or­ga­ni­sier­ten Kri­mi­na­li­tät be­wusst pro­vo­ziert. Da­bei wer­den von den pro­fes­sio­nel­len Tä­tern al­le Mit­tel ein­ge­setzt. Ziel ist es ein, ver­trau­tes Ver­hält­nis aufzubauen.

Girls oh­ne Absichten

Mit Ver­spre­chun­gen und dem Vor­gau­keln von Lie­be und in­ni­ger Zu­nei­gung wird die Grund­la­ge für den Be­trug mit den Sex­vi­de­os ge­schaf­fen. Das al­les ge­schieht mit­hil­fe so­zia­ler Netz­wer­ke oder so­ge­nann­ter Phis­hing-Mails. In­sta­gram, Face­book, Snap­chat und Da­ting Por­ta­le wer­den da­bei zu un­frei­wil­li­gen Hilfs­platt­for­men. Der Weg zur Vi­deo- Te­le­fo­nie und Web­cams wird raf­fi­niert ge­eb­net. Zum Op­fer­kreis die­ser er­staun­li­chen Aus­nah­me­erschei­nung ge­hö­ren Frau­en ge­nau­so wie Män­ner. So­gar vor Ju­gend­li­chen und Kin­dern macht die Sextor­ti­on-Ma­fia nicht halt.

Die Fal­le zur Sextortion

SextortionMit­hil­fe des In­ter­nets über so­zia­le Platt­for­men ge­lingt es den Tä­tern oft pro­blem­los ei­nen en­gen Kon­takt her­zu­stel­len. Die Grün­de der Be­trof­fe­nen, welt­wei­te Kon­tak­te zu su­chen, sind sehr un­ter­schied­lich. Durch das In­ter­net ha­ben sich den Men­schen völ­lig neue We­ge der Kom­mu­ni­ka­ti­on er­öff­net. Es er­scheint ein­fach, bis da­hin völ­lig frem­den Men­schen sei­ne in­ners­ten Ge­dan­ken preis­zu­ge­ben. Durch das Feh­len der kör­per­li­chen Nä­he fal­len al­le Hemm­schwel­len. Die am An­fang harm­lo­se Kom­mu­ni­ka­ti­on be­wegt der Tä­ter ge­zielt in ei­ne Un­ter­hal­tung per Vi­deo. Gren­zen­los na­vi­gie­ren die bes­tens ge­schul­ten Ban­den die noch Ah­nungs­lo­sen in ei­ne Abhängigkeit.

Sehn­süch­te und Be­dürf­nis­se wer­den ge­schickt ge­weckt. Mit ge­ziel­ter Pro­fes­si­on wird das Ver­trau­en des Ge­gen­übers im­mer tief er­schli­chen. Je­des Mit­tel wird ge­nutzt, um das Op­fer zum Aus­zie­hen der Klei­dung zu ver­an­las­sen. Ge­spickt mit wei­te­ren Lü­gen und Be­haup­tun­gen wird die be­dürf­ti­ge Per­son letzt­end­lich da­zu ver­führt, völ­lig nackt se­xu­el­le Hand­lun­gen an sich vor­zu­neh­men. Für den Tä­ter ist es da­bei völ­lig be­lang­los, wie viel Nackt­heit er selbst zeigt und wel­che ver­meint­li­chen Ge­heim­nis­se er dem an­de­ren preis­gibt. Ein­zig das Ziel Sextor­ti­on steht für ihn im Vordergrund.

Der Er­pres­ser nutzt al­le Tricks, um an das Geld sei­ner Ziel­schei­be zu kom­men. Im­mer wei­ter wird die be­dürf­ti­ge Per­son in ei­ne Tie­fe psy­chi­sche Ab­hän­gig­keit ma­nö­vriert. Durch das ge­zielt auf­ge­bau­te Ver­trau­en fal­len letzt­end­lich sämt­li­che Klei­dungs­stü­cke und die Be­reit­schaft zu mehr ist ge­ge­ben. Mit ein­schmei­cheln­den Wor­ten ge­lingt es dem Tä­ter, sein ge­gen­über zur Mas­tur­ba­ti­on und an­de­ren ver­fäng­li­chen Hand­lun­gen am ei­ge­nen Kör­per zu brin­gen. Nach­dem der Kö­der ge­schluckt ist, steht der ge­plan­ten Sextor­ti­on nichts mehr im Weg.

Ero­tik­por­tal mit Flatrate

Wenn die ver­fäng­li­chen Auf­nah­men ge­macht wur­den, ist schnell und un­barm­her­zig Schluss mit der ver­meint­li­chen Zu­nei­gung. In Win­des­ei­le wird der ge­schä­dig­ten Per­son per E‑Mail oder Sons­ti­gem das be­las­ten­de Ma­te­ri­al zu­ge­stellt. Mit teil­wei­se sehr höh­ni­schen Kom­men­ta­ren tref­fen hor­ren­de Geld­for­de­run­gen ein. Durch die An­dro­hung, die Bild­auf­nah­men zu ver­öf­fent­li­chen, wird das Op­fer ge­fü­gig ge­macht. Die Mög­lich­keit, dass der engs­te Be­kann­ten­kreis, der Part­ner oder die Öf­fent­lich­keit in­tims­te Hand­lun­gen zu se­hen be­kom­men, macht die Op­fer gefügig.

Zu­min­dest am An­fang wer­den ho­he Geld­be­trä­ge auf un­an­tast­ba­re Kon­ten be­zahlt. Ge­fan­gen im pein­li­chen Kreis­lauf der Sextor­ti­on ver­su­chen die Ge­schä­dig­ten ver­zwei­felt, die an­ge­droh­te Ver­öf­fent­li­chung zu ver­mei­den. Erst wenn die fi­nan­zi­el­len For­de­run­gen nicht mehr er­füllt wer­den kön­nen, bleibt als letz­ter Weg oft nur die Hil­fe der Verfolgungsbehörden.

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