Erotiklexikon: Ses­si­on

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DIE DREI NEUESTEN ARTIKEL
Skirt Club: eine Sexparty nur für Frauen

Skirt Club: ei­ne Sex­par­ty nur für Frauen

Hin­ter dem Na­men Skirt Club ver­birgt sich ei­ne Com­mu­ni­ty, die re­gel­mä­ßig Sex­par­tys or­ga­ni­siert. Für bi­se­xu­el­le Frau­en und sol­che, die es viel­leicht noch wer­den wol­len. Auf die­sen Par­tys sind Män­ner nicht zu­ge­las­sen. Die Frau­en sol­len un­ter sich sein und voll­ends ent­span­nen kön­nen. Ge­grün­det 2014 in Lon­don, hat der Skirt Club mitt­ler­wei­le An­lauf­stel­len in vie­len Me­tro­po­len die­ser Welt. Auf fast al­len Kon­ti­nen­ten wer­den Sex­par­tys für Frau­en veranstaltet.
Neustart: Aus Camworld wird Visit-X

Neu­start: Aus Cam­world wird Visit‑X

Cam­world schließt am 7. Ja­nu­ar 2025, aber bei VX-Mo­dels und VISIT‑X geht es wei­ter. Mit Bei­An­rufSex und VISIT‑X.net er­war­ten dich span­nen­de neue Fea­tures und Ver­dienst­mög­lich­kei­ten. VISIT‑X bie­tet ei­ne der größ­ten Ama­teur-Web­cam-Com­mu­ni­ties welt­weit mit viel­fäl­ti­gen Op­tio­nen wie Te­le­fon­sex, Web­cam­chat, Con­tent-Feeds, Ti­cket-Shows und Messenger-VIP-Diensten.
Halleluja: Die 8 Orgasmusarten bei Frauen

Hal­le­lu­ja: Die 8 Or­gas­mus­ar­ten bei Frauen

Der weib­li­che Or­gas­mus ist für vie­le Men­schen nach wie vor ein My­thos. Gibt es ihn tat­säch­lich? Wor­an er­kennt man ihn und kann un­ter­schei­den, ob die Da­me ei­nem nur et­was vor­gau­kelt? Fra­gen über Fra­gen, da sich die Wis­sen­schaft bei dem The­ma bis heu­te nicht ei­nig ist. Da­bei gibt es so­gar ver­schie­de­ne Or­gas­mus­ar­ten bei Frau­en. Im Ge­gen­satz zu den Män­nern ist die Da­men­welt auch hier um ei­ni­ges vielseitiger.
ZUFÄLLIGE LEXIKONEINTRÄGE
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Erotiklexikon: Quar­tett

Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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Erotiklexikon: P‑Punkt

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Sexbombe des Monats: DaddysLuder schwanger gefickt

Sex­bom­be des Mo­nats: Dad­dys­Lu­der schwan­ger gefickt

Dad­dys Lu­der kann es nicht las­sen. Ge­meint ist der Sex. In ih­ren neu­es­ten Vi­de­os wird Dad­dys­Lu­der so­gar schwan­ger ge­fickt. Gei­ler geht es kaum. An­de­re Frau­en wol­len in die­sem Zu­stand mög­lichst in Ru­he ge­las­sen wer­den. Bei der knapp vier­zig­jäh­ri­gen Milf ist das ge­naue Ge­gen­teil der Fall. Dad­dys­Lu­der möch­te so oft es geht schwan­ger ge­fickt wer­den. Im­mer und im­mer wie­der. Und das al­les live vor der Cam und in ih­ren Vi­de­os zum er­neut ansehen.
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Ei­ne BDSM-Ses­si­on ist ein be­grenz­ter Zeitraum

In­ner­halb die­ser Zeit­span­ne fin­den Prak­ti­ken aus dem SM-Be­reich statt. Meis­tens neh­men die Be­tei­lig­ten ei­ne be­stimm­te Rol­le ein. Wie lan­ge ei­ne Ses­si­on dau­ert, ist ei­ne Fra­ge der Ver­ein­ba­rung. Oft ist es der do­mi­nan­te Part, der oder die das En­de der Ses­si­on ver­kün­det. Aber manch­mal bit­tet auch der oder die Sub darum.

Wel­che Re­geln gel­ten bei ei­ner sol­chen Sitzung?

SessionBe­lie­bi­ge vie­le Per­so­nen kön­nen an ei­ner BDSM-Be­geg­nung teil­neh­men. Fast im­mer nimmt der do­mi­nan­te Part den Ab­lauf in die Hand. Er lässt sich und den an­de­ren aber auch Raum für spon­ta­ne Ak­tio­nen. Un­ter SM-An­hän­gern ist es zu­neh­mend üb­lich, vom "mit­ein­an­der Spie­len" zu re­den. Mit dem An­le­gen und Ab­neh­men des Hals­ban­des be­ginnt und en­det die Ses­si­on. Das Hals­band ist ein be­deu­ten­des Sym­bol in un­ter­schied­li­chen Ri­tua­len und das Er­ken­nungs­zei­chen für die Be­reit­schaft zur Un­ter­wer­fung. Ver­beu­gun­gen oder das Küs­sen der Fü­ße kön­nen als Auf­takt eben­falls vorkommen.

Ei­nen be­grenz­ten Zeit­rah­men hal­ten vie­le Paa­re des­halb für sinn­voll, weil ih­re SM-Be­zie­hung als ab­ge­grenz­ter Teil vom "nor­ma­len" Le­ben wahr­ge­nom­men wird. Durch das Tra­gen des Hals­ban­des wird die­se Ab­gren­zung sicht­bar. Das ist be­son­ders bei An­fän­gern hilf­reich. Denn im All­tag sind de­vo­te Part­ner oder Part­ne­rin­nen nur sel­ten gefragt.

Wäh­rend ei­ner fes­ten Zeit­span­ne fin­den meis­tens ero­ti­sche Rol­len­spie­le statt. Je­des ein­zel­ne BDSM-Spiel gilt als Ses­si­on. Di­ver­se Prak­ti­ken, wie sie im BDSM aus­ge­übt wer­den, dre­hen sich um das Zu­fü­gen von kör­per­li­chem Schmerz, um De­mü­ti­gung und Er­nied­ri­gung.

Fe­tisch­por­tal mit Flatrate

Sie wer­den auf­grund glei­cher Nei­gun­gen nicht als un­an­ge­nehm oder ab­wer­tend emp­fun­den. Se­xu­el­le Hand­lun­gen wie Oral­sex, Va­gi­nal- und Anal­ver­kehr kom­men in man­chen Ses­si­ons vor, sind je­doch nicht aus­schlag­ge­bend für de­ren Intensität.

Un­be­dingt auf SSC in ei­ner Ses­si­on achten

SSC steht für safe (si­cher), sa­ne (ge­sund), con­sen­su­al (ein­ver­nehm­lich). Wer sich da­nach ver­hält, ach­tet dar­auf, sich vor Ver­let­zun­gen oder Er­kran­kun­gen zu schüt­zen. Des­halb ist Hy­gie­ne in je­der BDSM-Ses­si­on un­ver­zicht­bar. Be­son­ders dann, wenn här­te­re Prak­ti­ken wie Na­deln und Klam­mern zum Ein­satz kommen.

» Die Spiel­be­zie­hung

Ses­si­ons soll­ten im Voll­be­sitz der geis­ti­gen Fä­hig­kei­ten ab­lau­fen, al­so nicht be­trun­ken oder un­ter der Aus­übung von psy­chi­schem oder phy­si­schem Druck. Die Wün­sche und Gren­zen der oder des Sub soll­ten von dem oder der Top nicht rück­sichts­los über­gan­gen werden.

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