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Scubafetisch – eine ganz besondere Passion
Scubafetisch heißt eine sexuelle Vorliebe, die nicht sehr bekannt ist und ein wenig auf dem Rahmen fällt. Bei diesem Fetisch dreht sich alles um Unterwasser-Erotik, vorzugsweise in Taucherausrüstung. In Ermangelung von passenden Wasserrevierenleben zahlreiche Anhänger den Scubafetisch zu Hause in der Badewanne aus. Scuba (Abkürzung von Self-Contained Underwater Breathing Apparatus) ist das englische Wort für Drucklufttauchgerät.
Was ist der Kick beim Scubafetisch?
Wer sich diesem Fetisch verschrieben hat, ist fasziniert vom Geruch und von der Hapitk des Materials Neopren. Das Bild von in enge Tauchanzüge gepresste Körper übt eine hohe Anziehung auf diese Menschen aus. Wichtig für die sexuelle Anziehungskraft sind zudem das Zubehör beim Tauchen wie Atemregler und Schläuche. Das Nonplusultra für Scubafetischisten ist eine komplette Ausrüstung aus Neopren. Dazu gehören neben dem Anzug noch die Kopfhaube, die Füßlinge, die Handschuhe und die Unterzieher.
Nicht nur hautenge Neoprenanzüge sind das Objekt der Begierde beim Scubafetisch. Oft fahren Anhänger dieser Leidenschaft besonders auf die Taucherausrüstungen aus dickem Gummi ab. Deren martialische Ausstrahlung und die hermetisch wirkenden Kopfmasken werden als sexuell anregend empfunden.
Ein starker Reiz geht außerdem davon aus, dass komplett aus der Pressluftflasche geatmet wird. Ein Schlauch verbindet diese mit dem Atemgerät.
Weitere Details zum Scuba-Fetisch
Eingeweihte berichten, welche Einzelheiten Scubafetischisten besonders geil finden. Da ist zum einen die schwere Gummiflosse am Frauenfuß, zum anderen die Magie der Farbe Schwarz. Außerdem können eine umgebaute Gasmaske (nur für geringe Wassertiefen geeignet!) sowie ein bleischwerer Gürtel Anhänger des Scubafetisch in Wallung bringen.
» Geh doch mal mit diesen Girls tauchen «
Von sexuellen Fantasien über schwarz oder bunt gekleidete und von Neopren fest umschlossene Taucherkörper bis zur Praxis ist der Weg mitunter etwas kompliziert. Manche beginnen mit Trockenübungen der Spielart, die dem BDSM und Gummifetischismus im weitesten Sinne zugerechnet wird. Als absolutes Wunschziel gilt eine Scubafetisch-Session unter Wasser im Pool oder in einem Freigewässer.
Welchen Techniken setzen Scubafetischisten ein?
Manche Methoden wie Bondage (Fesselspiele) und Atemkontrolle sind aus dem BDSM-Bereich bekannt. Beliebte Praktiken sind außerdem Ankettungen und Fixierung durch Gewichte. In der kleinen Scubafetisch-Szene werden Pool-Partys mit Gleichgesinnten in Taucherausrüstung veranstaltet.
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