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Intime Details lustvoll ausgespäht
Viele Menschen haben großes Vergnügen daran, mehr über das Sexleben ihrer Mitmenschen zu erfahren. Besonders begierig sind sie, wenn es sich dabei nicht um ganz gewöhnliche Leute, sondern um bekannte Persönlichkeiten aus der Welt der Medien, Politik oder Wirtschaft handelt. Das heimliche Beobachten dieser Promis oder VIPs schafft eine Schlüssellochatmosphäre.
Was ist mit Schlüssellochatmosphäre gemeint?
Das Wort stammt aus einer Zeit, in der es üblich war, dass die "gehobenen Stände" über Kammerdiener verfügten, die ihre Wünsche erfüllen und sie bedienen mussten. Zwangsläufig bekamen die Diener bei ihrer Tätigkeit viel mit. Nicht selten gesellte sich auch Neugier dazu.
Besonders wenn es um das Sexleben der Herrschaft und um ihre Affären ging, beobachteten sie aus Neugier gern durch das Schlüsselloch, was im herrschaftlichen Schlafzimmer passierte. Die "Herrschaft" wusste davon, duldete aber diese Verhaltensweise. Es entstand eine erotisch geladene Schlüssellochatmosphäre.
Ist Schlüssellochatmosphäre nicht dasselbe wie Voyeurismus?
Nein, es handelt sich um zwei völlig verschiedene Dinge. Voyeurismus bezeichnet das heimliche Beobachten von Menschen beim Sex oder einfach nur beim Ausziehen. Der Voyeur beobachtet, weil er dabei Lust empfindet. Nicht selten masturbiert er dabei. Schlüssellochatmosphäre bedeutet etwas völlig anderes. Natürlich geht es bei der Schlüsselloch-Atmosphäre auch um Erotik, um das lustvolle Beobachten von Details.
Im Unterschied zum Voyeurismus wissen aber die Betroffenen, dass sie beobachtet werden. Es stört sie nicht, sondern gibt ihnen sogar einen Kick. Dem Beobachter, der heimlich durch das Schlüsselloch zuschaut, wie wild es in den luxuriösen Schlafzimmern (oder manchmal auch Büros) zugeht, ist es bewusst, dass sein Spionieren nicht unentdeckt geblieben ist. So lange er oder sie die Informationen nicht an die Medien weitergibt, wird das heimliche Beobachten stillschweigend akzeptiert. Das liegt wahrscheinlich auch daran, dass von der Schlüssellochatmosphäre ein ganz eigener Reiz ausgeht. Nur gelegentlich dringen Informationen über das bunte Treiben der Prominenz an die Öffentlichkeit.
Die VIPs erkaufen sich das Schweigen ihrer Angestellten mit großzügigen Konditionen. Diese wissen genau, dass sie alles verlieren würden, wenn sie ausplaudern würden, was sie durch das Schlüsselloch alles gesehen oder gehört haben. Am Ende sind alle Beteiligten mit dem Status Quo zufrieden. Sie geben sich der Lust und dem heimlichen Beobachten hin und leben in der Schlüssellochatmosphäre.
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