Inhaltsverzeichnis
- Lecker, nicht nur als Snack für zwischendurch
- Was ist ein Sandwich?
Lecker, nicht nur als Snack für zwischendurch
Wer sich mit dem Thema nicht genau auskennt, wird sich eventuell wundern, wenn im Zusammenhang mit Sex von einem Sandwich die Rede ist. Mit dem Begriff ist jedenfalls nicht gemeint, dass die Partner zusammen etwas essen. Worum geht es dann?
Was ist ein Sandwich?
In der Erotik wird damit eine Sexposition gemeint, in der eine Frau gleichzeitig Sex mit zwei Männern hat. Sie liegt zwischen ihnen. Die beiden Männer dringen gleichzeitig in ihre Muschi und den Po ein. Weil sie zwischen den Männern liegt wie der Belag auf einem Sandwich, wird die Sexposition so genannt. Andere Namen dafür sind Doppelpenetration oder Doppeldecker. Die Praktik – auch DP genannt – gibt es auch beim Sex von schwulen oder bisexuellen Männern.
Was macht den Sandwich Sex so erregend?
Am geilsten ist wahrscheinlich der Fakt, dass es sich um einen Dreier handelt. Das ist an sich schon aufregend genug. Die meisten Männer träumen nur von einem Dreier, ohne ihn jemals in der Realität zu erleben. Beim Sandwich wird das Lusterlebnis sogar noch gesteigert. Wenn beide zur gleichen Zeit in sie eindringen (Vaginal- und Analsex), sind die beiden harten Glieder in ihrem Körper nur durch eine dünne Schicht Haut und Muskeln getrennt. Die Männer spüren sich beim Stoßen gegenseitig und stimulieren einander. Das verursacht bei der Double Penentration sehr starke Lustgefühle. Auch die Frau empfindet es sehr reizvoll, wenn sie komplett ausgefüllt wird und ihre beiden Liebhaber gleichzeitig spürt.
Damit der Sandwich auch wirklich ein lustvolles Erlebnis wird, sollte Sie die Kontrolle haben und entscheiden, wer wann wo eindringt. Nicht vergessen reichlich Gleitgel zu benutzen, dann läuft die Sache wie geschmiert!
Was tun, wenn es keinen zweiten Mann gibt?
Aus verständlichen Gründen möchten manche Männer ihre Frau oder Freundin nicht mit einem anderen Mann teilen. Das heißt aber noch lange nicht, dass sie auf einen Sandwich verzichten müssen. Der zweite Penis kann ganz einfach durch einen passenden Vibrator ersetzt werden. Das gibt eine gute Alternative zum klassischen erotischen Sandwich. Wird der Vibrator bei ihr anal eingeführt, profitieren beide davon. Sie erlebt das herrliche Gefühl, dass beide Öffnungen gleichzeitig benutzt werden.
Sein bestes Stück wird beim Eindringen in ihre Pussy durch den Vibrator zusätzlich stimuliert, wie bei einem echten Sandwich. Er kann nur hoffen, bis zu ihrem Orgasmus durchzuhalten.
Wie führt man ein klassisches Sandwich durch?
Das Sandwich findet statt, indem zwei männliche Parts eine Frau gleichzeitig nehmen. Die Frau dient als "Fleisch" zwischen den beiden Männern. Jeder Penis befindet sich im Körper der Frau. Einer ist in ihrem Anus und der andere in ihrer Vagina.
Normalerweise versuchen die Männer jeglichen physischen Kontakt zueinander zu meiden. Dennoch kann es vorkommen, dass sie sich aus Versehen hier und dort berühren. Der versehentliche Kontakt bei dieser Nähe ist unvermeidbar.
Diese Berührungen sind aber selbst für Hetero Männer nicht abschreckend. Männer, die sich dem Sandwich hingeben, erleben ein extremes körperliches Vergnügen. Wegen der sexuellen Erregung haben sie keine Abneigung gegen ebendiese versehentlichen kurzen Berührungen. Die Frau dazwischen richtet sich mit ihrem Körper nach oben oder unten – dabei gibt es keine genauen Vorschriften.
In Pornos ist sie üblicherweise mit Make-up, Schmuck oder High Heels, welche sie nicht abnimmt, abgebildet. Abgesehen davon trägt keiner Klamotten, um in der Bewegung komplett frei zu sein. In der Pornoindustrie gilt das klassische Sandwich als eine der heißesten Sexpositionen, die praktiziert wird.
Handelt es sich immer um einen Dreier?
Man könnte davon ausgehen, dass jeder dreier ein Sandwich ist. Dem ist aber nicht so. Es geht hierbei explizit um das gleichzeitige Eindringen in den Körper mithilfe von Penissen oder Sexspielzeugen. Somit ist eine Doppel-Penetration immer mindestens ein dreier, wobei ein Dreier nicht immer ein Doppeldecker sein muss.
Die häufigste Form der Double Penetration ist der Teufelsdreier. Es steht typischerweise die Frau im Mittelpunkt und wird sowohl anal, also auch vaginal penetriert.
Der Unterschied zwischen Sandwich und Spit Roast
Während das Sandwich das ausschließliche Eindringen in den analen oder vaginalen Bereich meint, ist ein Spitroast tatsächlich anders. Den Spitroast nennt man eher selten Double Penetration, obwohl dabei genau genommen das Gleiche passiert. Die Frau lässt sich gleichzeitig sowohl Oral als auch vaginal flachlegen. Vaginal ist keine Pflicht, der Sexpartner kann die Frau alternativ auch anal befriedigen. Man spricht eben dann von Spitroast, wenn man die Frau von oben und von unten besteigt.
Verschiedene Sub-Kategorien
Die Doppelpenetration muss nicht immer ein Spit Roast sein. Zu finden ist diese Sexpraktik ebenfalls bei anderen Porno-Kategorien. Handelt es sich beim Doppeldecker nur um Männer – also in der Schwulen-Kategorie –, dann spricht man von einem Train. Hier wird ein Mann anal vernascht, während er gleichzeitig ebenfalls einen Mann von hinten nimmt.
Ein anderes beliebtes Genre in der Pornoindustrie ist die Doppel anal oder Doppel Vaginal Penetration. Die Abkürzungen DVP oder DPP stehen für den zweifachen vaginal Verkehr und DAP für die Doppel-Penetration beim Analsex. Da diese doppelte Penetration sehr extrem ist, geht man davon aus, dass die Analdehnung Spätfolgen mit sich bringen könnte. Wissenschaftliche Belege gibt es hierfür aber noch nicht.
Wenn ein Mann einen Engelsdreier mit zwei Frauen hat, benutzt man ebenfalls die doppelte Penetration. Die Frauen bezeichnet man dann als Brot und der Mann liegt zwischen den beiden. Er dient als Fleisch und Mayonnaise.
Die Mehrfach-Penetration
Bei der Doppelpenetration muss es nicht bei einem Dreier bleiben. Tatsächlich findet man im Hardcore Bereich der Pornos ebenfalls tripple Penetration oder kurz TP. Das bedeutet, dass eine Frau gleichzeitig drei Männer in sich hat. Ab vier involvierten Personen spricht man übrigens nicht mehr von einem Dreier, sondern von einem Gangbang. Bei der TP hat eine Frau gleichzeitig zwei Penisse im Po und einen in der Vagina oder genau umgekehrt. Eine Alternative ist ein Penis in der Vagina, ein Penis im Anus und einen Penis im Mund zu haben.
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In den extremen Fällen finden sich tripple Pornos mit tatsächlich drei Penissen in der Vagina oder im Po. In solchen Härtefällen spricht man von einem tripple vaginal oder tripple anal. Man findet tatsächlich nur selten und wenn überhaupt in den professionellen Bereichen der Pornoindustrie diese Sexpraktik. Von Laien können es wohl kaum ausführen, da die penetrierte Person eine sehr hohe Körperbeherrschung aufbringen muss.
Der Film "Pleasure"
Dass eine Frau, doppelt gebuttert einen besonderen Stellungswert in der Pornoindustrie hat, zeigt spätestens der Film "Pleasure". 2021 nahm sich die Regisseurin Ninja Thyberg, der Aufgabe an, einen realistischen Film zu kreieren, über den Werdegang von Bella, einer Pornodarstellerin.
In der Handlung des Films beschreibt Linnéa/Bella, dass sie nach Los Angeles zieht, um das nächste Pornosternchen zu werden. Anfangs noch geradezu schüchtern und mit vielen Tabus, merkt sie, dass man als Star nicht zimperlich sein darf. Zunächst wird sie darauf aufmerksam, dass man im BDSM und Interracial Bereich wirklich schnell Erfolge erzielt. Also bucht sie sich kurzerhand zwei Big Black Cocks mit dem Ziel, doppelt gebuttert zu werden. Nachdem sie also herausgefunden hat, wie sie an die Spitze gelangt, gibt es für sie auch keinen Halt mehr.
Sie bereitet sich daraufhin tagelang darauf vor. Man sieht, wie sie sich von einem kleinen Analplug bis zu einem faustgroßen Plug vorarbeitet. Zusätzlich macht sie kurz vor dem Dreh eine Analspülung. Am Drehort angekommen, legt sie nach kleiner Vorbereitung auch direkt los mit dem DP. Anschließend eröffnet sich für sie der Weg zum besten Agenten in der Branche. Ihr Weg an die Spitze war der DP, genau wie sie erwartet hat. Sie hatte damit dann auch den gewünschten Durchbruch.
Der Film "Nymphomaniac"
Anders hingegen verhält es sich bei dem Film "Nymphomaniac", von Lars von Trier. In diesem Film waren die Sexszenen real und nicht geschauspielert. Die Protagonistin Joe ist im Gegensatz zu Bella keine Pornodarstellerin, sondern eine Nymphomanin.
Der Zuschauer erhält Einblicke in ihr privates Leben. Joe ist ständig auf der Suche nach der sexuellen Befriedigung und Lust. Man begleitet Sie von ihrem ersten Sex bis zur Gegenwart. In der Zwischenzeit sind einige prickelnde Momente aufgekommen. Eines dieser Momente ist ein DP.
Sie hat schon länger den Wunsch, von dem schwarzen Mann unten an der Straße genommen zu werden und spricht ihn direkt an. Dieser willigt ein und bringt ebenfalls einen zweiten Mann mit. Genauso wie Bella gelangt Joe ebenfalls an zwei Big Black Cocks. Zu Joes Missvergnügen verläuft es jedoch nicht wie geplant. Sie erwähnt hierbei noch, dass es ein Akt ist, der nicht so leicht durchführbar ist.
Warum das Sandwich so eine gefragte Sexpraktik?
Das Offensichtlichste ist natürlich, dass extreme Gefühl während des Geschlechtsverkehrs. Die Männer können sich gegenseitig sehr gut stimulieren, da sie sich durch die zarte Haut spüren können. Für die Frau ist es der Reiz, sowohl vaginal als auch Anal Befriedigung zu erlangen. Es handelt sich durch die Nähe und den engen geteilten Raum um eine sehr intime Position.
Die Männer haben hierbei die Kontrolle und können mit der Frau sozusagen machen, was sie wollen. Diese Dominanz ist für viele ebenfalls ein Grund, weshalb diese Stellung so gefragt ist. Viele dominante Männer stehen darauf, sich Frauen unterwürfig zu machen, die Kontrolle zu übernehmen.
Was das Sandwich auch noch interessant macht, ist, dass es so viele verschiedene Arten gibt, es auszuführen. Es wird also nie langweilig. Zu guter Letzt, wie schon erwähnt, ist besonders reizend der Fakt, dass es sich mindestens um einen Dreier handelt. Das ist schon alleine ein Reiz für sich.
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