Ei­ne in­ter­es­san­te Ab­wand­lung der Missionarsstellung

Ro­cking? Do­mi­nan­te Män­ner lie­ben die Mis­sio­nars­stel­lung. Die Part­ne­rin liegt un­ter ih­nen und er kann tief und hart in ih­re Mu­schi ein­drin­gen. Sei­ne Ei­chel reibt sich an den In­nen­wän­den ih­rer Pus­sy und bringt ihm in­ten­si­ve Lust. Vie­le Frau­en kom­men bei die­ser Prak­tik aber zu kurz. Beim Ro­cking ist das an­ders. 

Was be­deu­tet Rocking?

Der Na­me  be­deu­tet so viel wie hin und her wie­gen oder schau­keln. Ge­nau dar­um geht es bei die­ser se­xu­el­len Tech­nik. Beim Sex in der Mis­sio­nars­stel­lung stößt der Mann sei­nen Pe­nis in ih­re Mö­se und zieht ihn wie­der her­aus. Durch die in­ten­si­ve Rei­bung ist das für ihn sehr ge­nuss­voll, für die Frau aber nicht, weil ih­re Kli­to­ris bei je­dem Stoß nur kurz sti­mu­liert wird. An­ders da­ge­gen beim Rocking.

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Bei die­ser Tech­nik stößt er tief in ih­re Mu­schi und hält still. Sei­ne Part­ne­rin wiegt (rockt) sich hin und her. Durch die­se Schau­kel­be­we­gun­gen reibt sie die Ei­chel ih­rer Kli­to­ris am har­ten Schaft sei­nes Pe­nis. Das er­regt sie stark, weil ih­re Kli­to­ris bei­na­he oh­ne Un­ter­bre­chung sti­mu­liert wird. Bei vie­len Frau­en ist der Kitz­ler emp­find­li­cher als die Schei­de. Mehr als Drei­vier­tel al­ler Frau­en fin­den die­se Tech­nik sehr er­re­gend. 

Wel­che Vor­tei­le hat die Technik?

Sie löst ei­nes der größ­ten Pro­ble­me, die Män­ner und Frau­en beim Sex ha­ben. Män­ner sind leicht er­reg­bar. Manch­mal ge­nügt schon der An­blick ei­ner at­trak­ti­ven, leicht be­klei­de­ten Frau, um ei­ne Erek­ti­on aus­zu­lö­sen. Beim Sex löst sich je­doch die Span­nung häu­fig eben­so schnell, wie sie entstand.

Man­che Män­ner wer­den als "Mi­nu­te Men" ver­spot­tet, weil sie beim Sex kaum ei­ne Mi­nu­te bis zum Ab­sprit­zen brau­chen.  Das lässt die Frau ent­täuscht und un­be­frie­digt zu­rück, weil sie we­sent­lich län­ger be­nö­tigt, um se­xu­el­le Er­re­gung auf­zu­bau­en. Kommt dann der Or­gas­mus, hält er je­doch viel län­ger an als beim Mann. 

Ro­cking hat Vor­tei­le für bei­de Part­ner. Der Frau hilft es, schnel­ler er­regt zu wer­den und ei­nen Or­gas­mus zu be­kom­men. Beim Mann ist die Wir­kung ei­ne ge­gen­tei­li­ge, al­ler­dings eben­falls mit po­si­ti­ven Ef­fekt. Ro­cking er­regt den Mann nicht, son­dern be­ru­higt ihn. Wird die­se Tech­nik an­ge­wen­det, be­wegt sich sein Pe­nis kaum in ih­rer Va­gi­na. Kei­ne Be­we­gung be­deu­tet auch, kei­ne se­xu­el­le Sti­mu­la­ti­on. Die Er­re­gung des Man­nes klingt ab.

Da­durch kann er sei­nen Er­guss län­ger hin­aus­zö­gern. Der Trick be­ruht dar­in, den op­ti­ma­len Rhyth­mus zwi­schen Ru­he und Be­we­gung zu fin­den. Sie rockt so lan­ge hin und her, bis sie in­ten­si­ve Lust ver­spürt. Merkt sie, dass sein Glied an­fängt, klei­ner zu wer­den, fängt er wie­der an, in ih­re feuch­te Spal­te zu sto­ßen. So geht das im­mer im Wech­sel. Mit et­was Glück kann das Pär­chen so­gar ge­mein­sam zum Hö­he­punkt kommen.