Geile Sexposition mit tiefen Einblicken

Nie­mand weiß genau, wie vie­le Sex­po­si­tio­nen es über­haupt gibt. Allein im alt­in­di­schen Hand­buch der Lie­bes­kunst, dem Kama­su­tra, sind sehr vie­le Stel­lun­gen beschrie­ben, von denen die meis­ten jedoch alles ande­re als bequem sind.

Die meis­ten Paa­re bevor­zu­gen drei Stel­lun­gen: die Mis­sio­nars­stel­lung, Dog­gy­style und die Rei­ter­stel­lung. Die Sex­po­si­ti­on Rever­se Cow­girl ist eine inter­es­san­te Abwechs­lung und zudem bequem.

Wie geht die Sexposition Reverse Cowgirl?

Der deut­sche Name der Stel­lung ist umge­kehr­te Rei­ter­stel­lung. Die Posi­ti­on ist sehr ein­fach. Der Mann liegt in Rücken­la­ge auf dem Bett. Sei­ne Part­ne­rin setzt sich auf sei­nen stei­fen Penis und lässt ihn bis zum Anschlag in ihre Möse eindringen.

Aller­dings dreht sie ihm beim Rever­se Cow­girl nicht ihr Gesicht zu, son­dern ihren Po und fängt an, wie wild auf ihm zu hüp­fen und zu rei­ten. Daher stammt auch der deut­sche Name umge­kehr­te Reiterstellung.

Was ist das Besondere an der Position Reverse Cowgirl?

Die Stel­lung ist für bei­de Part­ner ein Genuss und bringt Abwechs­lung in das Lie­bes­le­ben. Für die Frau bringt die Stel­lung Rever­se Cow­girl gro­ße Sti­mu­la­ti­on und star­ke Befrie­di­gung, weil sie die vol­le Kon­trol­le hat. Je nach­dem wie stark sie auf ihrem "Pferd" auf und ab hüpft, kann sie die Inten­si­tät sei­ner Stö­ße steuern.

Deut­sche Erotikstars

Wenn sich die Frau nach vorn beugt oder nach hin­ten, zu ihm zu, kann sie kon­trol­lie­ren, wie tief er in ihre Muschi ein­dringt. Beim Rever­se Cow­girl kommt er sehr tief in ihre Lust­grot­te und wenn er im rich­ti­gen Win­kel ein­dringt, erreicht er bequem ihren G‑Punkt und bringt sie durch des­sen Sti­mu­la­ti­on schnell zum Orgasmus.

Für den Mann ist die Stel­lung Rever­se Cow­girl auch sehr genuss­voll. Sie dreht ihm beim Sex ihren Po zu. Für sehr vie­le Män­ner ist ein kna­cki­ger run­der Frau­en­po ein unwi­der­steh­lich ero­ti­scher Anblick. Beim Rever­se Cow­girl wird er ihnen direkt vor der Nase prä­sen­tiert. Es dürf­te wohl kaum einen Mann geben, den so ein Anblick kalt las­sen würde.

Der beid­sei­ti­ge Genuss kann noch gestei­gert wer­den, wenn er ihr ein paar Klap­se auf ihr Hin­ter­teil gibt und sie dazu lust­voll quiekt. In der umge­kehr­ten Rei­ter­stel­lung kann er der Mann auch nach vorn lan­gen und mit den Fin­gern ihren Kitz­ler mas­sie­ren. Dadurch kommt sie sehr schnell zum Orgasmus.