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Girl-Boss und Pick-Me-Girl pfeifen auf die Gleichberechtigung von Frauen
Frauen streben seit Jahrzehnten ihre Gleichberechtigung an. Dabei geht es ihnen nicht um eine Umkehr der Diskriminierung. Männer sollen nicht im Gegenzug benachteiligt werden. Es wird eine Gleichbehandlung und Gleichstellung angestrebt. Geschlechtsspezifische Unterschiede sollen aufgehoben werden. Einem Girl-Boss oder auch Pick-Me-Girl ist diese Gleichstellung vollkommen egal. Sie sind nur auf ihren eigenen Vorteil bedacht.
Die aktuelle Entwicklung
Frauen können stolz sein, dass ihr jahrzehntelanger Einsatz für Gleichberechtigung in vielen Bereichen erfolgreich ist. Sie haben es geschafft, in Berufen zu arbeiten, die jahrelang als Männerberufe galten. Sie werden dort akzeptiert und mittlerweile hoch geschätzt. Auch ruft es kein Augenzucken mehr hervor, wenn eine Frau einen Beruf ausübt, der früher rein von Männern dominiert war.
Ebenso betrachten moderne Männer diese Entwicklung als selbstverständlich an. Sie verschwenden keinen Gedanken mehr daran, ob ein bestimmter Beruf für eine Frau geeignet oder passend ist. Und genau das strebt Gleichberechtigung an. Etwas ist normal und selbstverständlich! Moderne Männer sind in diesem Zusammenhang nicht junge Männer, sondern Männer, die eine moderne Gesinnung und Haltung innehaben.
Girl-Boss und Pick-Me-Girl verhalten sich so, als ob es diese Gleichberechtigung schon lange geben würde. Sie interessieren sich deshalb nicht für Maßnahmen, die Frauen unterstützen, da sie es bereits ohne diese geschafft haben. Sie vertreten den Standpunkt, dass alle Voraussetzungen für den Erfolg von Frauen bereits vorliegen.
Die Bedeutung
Der Begriff Girl-Boss assoziiert das Bild einer starken Frau, die es beruflich geschafft hat. Sie hat sich in einer männerdominierten Welt durchgesetzt und Karriere gemacht. Nur das Wort girl passt nicht zu einer arbeitenden Frau. Eine berufstätige Frau ist in der Regel kein Mädchen mehr, sondern bereits erwachsen. Dieser Begriff führt zu einer Verniedlichung arbeitender Frauen. Das ist sicher nicht gewünscht.
Der Begriff Boss ist per se auch nicht auf eine Frau oder einen Mann begrenzt. Durch das voran gestellte girl wird aber die Besonderheit vermittelt, dass eine Frau ein Boss sein kann. Somit steht der Begriff des "Mädchen-Chefs" nicht für die Gleichberechtigung, sondern hebt immer noch die Besonderheit hervor, wenn Frauen einen Chefsessel innehaben.
Das Pick-Me-Girl ist ein Mädchen, das Aufmerksamkeit sucht. Mit dieser Wortwahl findet erneut eine Verniedlichung von Frauen statt. Frauen sind keine Mädchen mehr. Diesen Entwicklungsschritt haben sie durch lebt und hinter sich gelassen. Sie haben sich altersmäßig weiterentwickelt.
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Das Pick-Me-Girl glaubt, dass sie anders ist als andere Frauen. Sie verkörpert bewusst nicht stereotype Verhaltensweisen. Sie verhält sich also nicht so, wie es Frauen zugedacht wurde. Sie versucht dadurch, die Zuneigung und Gunst von Männern zu gewinnen.
Die wahre Gesinnung
Girl-Boss und Pick-Me-Girl grenzen sich bewusst von weiblichen Stereotypen ab, um besser bei Männern anzukommen. Sie betonen, dass sie anders sind als andere Frauen. Damit fördern sie aber gerade Vorurteile gegenüber weiblich assoziiertem Verhalten, das mit Schwäche verbunden und deshalb abgewertet wird. Sie verhalten sich so, als ob es die Gleichstellung von Frauen schon lange gäbe. Dies machen sie aber nicht, um andere Frauen zu unterstützen. Sie stellen sich besser als den Rest der Frauen dar und interessieren sich nur ihre Vorteile. Sie führen den jahrzehntelangen Einsatz um Gleichstellung ad absurdum.
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