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Die Pfeffermühle im Einsatz
Hinter dem recht putzigen Begriff der Pfeffermühle versteckt sich eine Form der erotischen Handarbeit. Es gibt verschiedene Techniken, sich einen runterholen zu lassen. Und diese Techniken benötigen natürlich auch verschiedene Namen, damit niemand durcheinander kommt.
Die Pfeffermühle im Einsatz: Ähnlich wie bei einer echten Pfeffermühle wird das Glied mit beiden Händen umschlossen. Der Druck darf ruhig etwas fester sein. Nun werden beide Hände synchron in die entgegengesetzte Richtung bewegt. Bevor die Haut am Penis zu straff gezogen wird, kehren die Hände wieder an ihren Ursprungsort zurück. Nun kann der Spaß von vorne beginnen. Wahre Könnerinnen bewegen ihre Hände dabei gleichzeitig noch von oben nach unten, was den Mann mühelos in den erotischen Wahnsinn treibt.
Diese Methode gibt jedem Mann einen Extrabonus in Form eines Ego-Kicks. Dadurch, dass die Frau sein Glied mit beiden Händen umfasst, wirkt dieses gleich viel größer und imposanter. Nun bekommt der Mann, der sich ohnehin bereits wie ein König fühlt, von seiner Partnerin die schönsten Gefühle massiert. Abspritzgarantie total!
Vorlage für Oralsex
Ein wenig erinnert die Methode an das Melken. Daher ist es nur folgerichtig, wenn die Partnerin das Ergebnis ihrer Arbeit später in den Mund nehmen und schlucken möchte. Der Einsatz der Pfeffermühle eignet sich perfekt, um die erotische Liebkosung im Laufe des Gefechts in einen Blowjob zu verwandeln.
Zuerst wringt die Frau das beste Stück des Mannes aus, um auch den letzten Tropfen gierig in sich aufzusaugen. Auf diese Weise kann die Frau das stolze Ergebnis ihrer Arbeit im Mund sammeln oder auf ihrem Gesicht verteilen. Von der Kombination mit echtem Pfeffer ist an dieser Stelle jedoch abzusehen.
Märchenhafter Traumsex
Der Name dieser Methode schreit geradezu danach, in einem Rollenspiel verwendet zu werden. Ähnlich wie Aladins Wunderlampe, die, wie jeder weiß, gerieben werden muss. So kann auch die Pfeffermühle in ein märchenhaftes Rollenspiel eingebaut werden.
Für den Anfang würde es ja schon reichen, wenn die Frau eine rote Kappe und der Mann ein T‑Shirt der Band Powerwolf trägt. Der Rest ergibt sich im Spiel.
Pfeffermühle als Foltermethode
Gerade im SM-Bereich ist diese Methode der Penisbehandlung vorteilhaft. Durch die Drehbewegungen wird die Haut des Penis straff gezogen und kann auf diese Weise leicht Schmerzen verursachen. Außerdem hat die Frau durch Geschwindigkeit und Intensität die volle Kontrolle darüber, ob und wann der Mann kommen darf.
Devote Sklaven werden auf diese lustvolle Weise gemolken und gequält. Eine Kombination mit einer peinlichen Befragung wäre denkbar. Gibt der Sklave die falsche Antwort, wird entweder zu stark gezogen oder die erotischen Berührungen setzen für einen Moment ganz aus. Dominant veranlagte Frauen werden schnell feststellen, welche Möglichkeiten sich bei dieser Methode ergeben. Dem Erfindungsreichtum sadistischer Ladys sind keine Grenzen gesetzt.
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