Erotiklexikon: Pet­ting

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Sinn­li­che Lieb­ko­sung des Körpers

Pet­ting ist ein Lie­bes­spiel, bei dem die Zun­ge, die Lip­pen und die Hän­de al­le mög­li­chen Kör­per­be­rei­che, ero­ge­ne Zo­nen und Ge­schlechts­tei­le des an­de­ren er­for­schen. Ge­schlechts­ver­kehr ge­hört nicht da­zu, aber es ist häu­fig ein Vor­spiel zum Ge­schlechts­akt. In­ten­si­ves Pet­ting führt oft zum Orgasmus.

Pet­ting – Das er­re­gen­de Spiel mit der Lust

In der Pu­ber­tät prak­ti­zie­ren Ju­gend­li­che ger­ne Pet­ting, da sie mit die­ser Spiel­art ers­te se­xu­el­le Er­fah­run­gen ma­chen können.
Auch Er­wach­se­ne nut­zen oft die­ses Lie­bes­spiel, so­wohl als va­ri­an­ten­rei­che Sex­prak­tik, aber auch als Vor­spiel vor dem Geschlechtsakt.

Petting

Frisch ver­lieb­te Paa­re ge­nie­ßen es, den Kör­per des an­de­ren ken­nen­zu­ler­nen. Au­ßer­dem fin­det Pet­ting Ein­zug in die Schlaf­zim­mer, wenn ei­ne Schwan­ger­schaft nicht ge­wünscht ist. Hat ein Part­ner Pro­ble­me zum Or­gas­mus zu kom­men, hilft das Lieb­ko­sen des Kör­pers bei ei­ner lust­vol­len Rei­se zum Höhepunkt.

Die Vor­zü­ge der an­re­gen­den Liebeshandlung

Die­ses Lie­bes­spiel kann in un­ter­schied­li­chen Pha­sen vor­kom­men, je nach­dem, wie weit die Lie­ben­den ge­hen möch­ten. Beim Soft-Pet­ting blei­ben die Klei­dungs­stü­cke am Kör­per und die Be­rüh­run­gen, Lieb­ko­sun­gen er­fol­gen dem­nach voll­stän­dig angezogen.

Lies auch: Dar­um ist Girl­fri­end­sex mit ei­ner Hob­by­hu­re so geil

Wenn ei­ni­ge Klei­dungs­stü­cke fal­len oder nur ein Part­ner teil­wei­se nackt ist, han­delt es sich um Me­di­um-Pet­ting. Bei­de Part­ner ver­wöh­nen den je­weils an­de­ren mit ge­gen­sei­ti­ger Mas­tur­ba­ti­on. Und wenn die Kör­per voll­stän­dig ent­klei­det sind, dann nennt man das Heavy-Petting.

Ei­ne zärt­li­che Sexpraktik

Die Ge­ni­ta­li­en er­hal­ten zärt­li­che Be­rüh­run­gen und die Per­so­nen er­le­ben ei­nen lust­vol­len Reiz. Die Lust­kur­ve schnellt nach oben und pu­re Lei­den­schaft ent­steht. Beim Sex oh­ne Ge­schlechts­ver­kehr ist den­noch dar­auf zu ach­ten, dass bei Un­acht­sam­keit Sa­men in die Va­gi­na ge­lan­gen kann und so­mit die Chan­ce ei­ner Schwan­ger­schaft besteht.

Auch der vor dem Sa­men­er­guss aus­tre­ten­de Lust­trop­fen kann, wie auch beim Co­itus In­ter­rup­tus, Sper­mi­en ent­hal­ten. in ver­gan­ge­nen Zei­ten war die Se­xu­al­prak­tik ei­ne be­lieb­te Mög­lich­keit, um die Jung­fräu­lich­keit zu bewahren.

Das ERO­NI­TE Dating

Der Ur­sprung des Be­grif­fes stammt aus den 70er, 80er Jah­ren und durch die Zeit­schrift "Bra­vo" ver­brei­te­te sich die­se Be­zeich­nung zü­gig. Das Wort­spiel "Im Wed­ding ist gut Pet­ting" ent­stand auch aus die­ser Zeit. (Der Wed­ding ist ein Ber­li­ner Stadt­teil.) Spä­ter schuf die Frie­dens­be­we­gung den Slo­gan "Pet­ting statt Pershing".

In der eng­li­schen Spra­che hat die­ser Be­griff kei­ne ero­ti­sche Kom­po­nen­te, denn ur­sprüng­lich be­deu­te­te es das Strei­cheln von Haus­tie­ren. Die­se Sex­prak­tik kann man auch als se­xu­el­le Dienst­leis­tung ver­ein­ba­ren und dies be­inhal­tet meis­tens ge­gen­sei­ti­ge Mas­tur­ba­ti­on und Oralverkehr.


Pet­ting ist ei­ne se­xu­el­le Ak­ti­vi­tät, die oft als Vor­spiel oder Al­ter­na­ti­ve zum Ge­schlechts­ver­kehr be­trach­tet wird. Es um­fasst ei­ne Viel­zahl von Hand­lun­gen, die dar­auf ab­zie­len, se­xu­el­le Er­re­gung und Be­frie­di­gung zu er­zeu­gen, oh­ne da­bei den Ge­schlechts­ver­kehr aus­zu­füh­ren. Ob­wohl es als si­che­re­re Al­ter­na­ti­ve zum Ge­schlechts­ver­kehr gilt, kann Pet­ting den­noch ge­sund­heit­li­che Ri­si­ken ber­gen und es ist wich­tig, sich über die­se Ri­si­ken im Kla­ren zu sein.

Was ist Petting?

Pet­ting um­fasst ei­ne Viel­zahl von Hand­lun­gen, die dar­auf ab­zie­len, se­xu­el­le Er­re­gung und Be­frie­di­gung zu er­zeu­gen. Da­zu kön­nen Küs­se, Strei­cheln, Um­ar­mun­gen, Be­rüh­run­gen, ora­le Sti­mu­la­ti­on und ma­nu­el­le Sti­mu­la­ti­on ge­hö­ren. Pet­ting wird oft als Vor­spiel oder Al­ter­na­ti­ve zum Ge­schlechts­ver­kehr be­trach­tet, da es ei­ne Mög­lich­keit bie­tet, In­ti­mi­tät und se­xu­el­le Er­fül­lung zu er­le­ben, oh­ne da­bei den Ge­schlechts­ver­kehr auszuführen.

Si­cher­heit beim Petting

Ob­wohl Pet­ting oft als si­che­re Al­ter­na­ti­ve zum Ge­schlechts­ver­kehr be­trach­tet wird, birgt es den­noch Ri­si­ken. Es ist wich­tig, sich über die­se Ri­si­ken im Kla­ren zu sein und ge­eig­ne­te Vor­keh­run­gen zu tref­fen, um un­ge­woll­te Schwan­ger­schaf­ten und se­xu­ell über­trag­ba­re Krank­hei­ten (ST­Ds) zu vermeiden.

Schwan­ger­schaft

Ob­wohl das Ri­si­ko ei­ner Schwan­ger­schaft beim Pet­ting ge­rin­ger ist als beim Ge­schlechts­ver­kehr, ist es den­noch mög­lich. Es be­steht die Mög­lich­keit, dass Sper­ma in die Va­gi­na ge­langt, auch wenn kein Ge­schlechts­ver­kehr statt­fin­det. Dies kann bei­spiels­wei­se durch Eja­ku­la­ti­on in der Nä­he der Va­gi­na oder durch das Be­rüh­ren der Ge­ni­ta­li­en mit den Hän­den er­fol­gen. Wenn ei­ne Frau wäh­rend ih­res Mens­trua­ti­ons­zy­klus ovu­liert, be­steht ein er­höh­tes Ri­si­ko ei­ner Schwangerschaft.

ST­Ds

Pet­ting kann auch das Ri­si­ko ei­ner se­xu­ell über­trag­ba­ren Krank­heit er­hö­hen. Ob­wohl das Ri­si­ko ge­rin­ger ist als beim Ge­schlechts­ver­kehr, be­steht den­noch die Mög­lich­keit, dass Krank­heits­er­re­ger über­tra­gen werden.

Das ERO­NI­TE Dating

Ins­be­son­de­re der Kon­takt mit Ge­ni­tal­war­zen, Her­pes und Sy­phi­lis kann das Ri­si­ko ei­ner In­fek­ti­on er­hö­hen. Es ist wich­tig, ge­eig­ne­te Vor­keh­run­gen zu tref­fen, um das Ri­si­ko ei­ner In­fek­ti­on zu mi­ni­mie­ren, bei­spiels­wei­se durch die Ver­wen­dung von Kondomen.

Prak­ti­ken beim Petting

Pet­ting um­fasst ei­ne Viel­zahl von Hand­lun­gen, die dar­auf ab­zie­len, se­xu­el­le Er­re­gung und Be­frie­di­gung zu er­zeu­gen. Da­zu kön­nen Küs­se, Strei­cheln, Um­ar­mun­gen, Be­rüh­run­gen, ora­le Sti­mu­la­ti­on und ma­nu­el­le Sti­mu­la­ti­on gehören.

Hier sind ei­ni­ge der gän­gigs­ten Prak­ti­ken beim Petting:

Küs­sen

Küs­se kön­nen ei­ne sehr in­ti­me Form der Zu­nei­gung und des Vor­spiels sein. Es gibt vie­le ver­schie­de­ne Ar­ten von Küs­sen, dar­un­ter Lip­pen­küs­se, Zun­gen­küs­se, Oh­ren­küs­se und Hals­küs­se. Küs­se kön­nen auch da­zu bei­tra­gen, den Part­ner oder die Part­ne­rin in Stim­mung zu brin­gen und das Vor­spiel zu intensivieren.

Strei­cheln

Beim Strei­cheln wer­den ver­schie­de­ne Kör­per­re­gio­nen sanft und zärt­lich be­rührt, um dem Part­ner ein an­ge­neh­mes Ge­fühl zu vermitteln.

Mas­sie­ren

Ei­ne Mas­sa­ge kann eben­falls ei­ne sehr an­ge­neh­me Er­fah­rung sein, ins­be­son­de­re wenn sie an den rich­ti­gen Stel­len durch­ge­führt wird. Ei­ne ero­ti­sche Mas­sa­ge kann sehr er­re­gend sein und das Pet­ting auf ei­ne neue Ebe­ne bringen.

Oral­ver­kehr

Beim Pet­ting kann auch der Oral­ver­kehr aus­ge­führt wer­den. Das be­deu­tet, dass der Part­ner mit dem Mund und der Zun­ge er­regt wird. Auch hier gibt es vie­le ver­schie­de­ne Tech­ni­ken, die von Paar zu Paar un­ter­schied­lich aus­ge­führt werden.

Fin­gern

Das Fin­gern be­zieht sich auf die Sti­mu­la­ti­on der weib­li­chen Ge­ni­ta­li­en mit den Fin­gern. Hier­bei kann die Kli­to­ris, die Va­gi­na oder auch der G‑Punkt sti­mu­liert werden.

In­ter­cr­ural Sex

Hier­bei rei­ben sich die Part­ner mit ih­ren Ober­schen­keln an­ein­an­der, um ein er­re­gen­des Ge­fühl zu erzeugen.

Anal­ver­kehr

Auch der Anal­ver­kehr kann beim Pet­ting ei­ne Rol­le spie­len. Hier­bei soll­te je­doch dar­auf ge­ach­tet wer­den, dass ge­nü­gend Gleit­gel ver­wen­det wird und dass kei­ne Ver­let­zun­gen entstehen.

Dir­ty Talk

Auch der Dir­ty Talk kann beim Pet­ting ei­ne Rol­le spie­len. Hier­bei wer­den ero­ti­sche Wor­te und Sät­ze ver­wen­det, um die Stim­mung aufzuheizen.

Das ERO­NI­TE Dating

Auch ist es wich­tig, dass bei­de Part­ner sich si­cher und wohl füh­len. Da­zu ge­hört, dass es je­der­zeit mög­lich sein soll­te, das Pet­ting ab­zu­bre­chen oder zu pau­sie­ren, wenn ei­ner der Part­ner sich un­wohl fühlt oder nicht be­reit für wei­te­re Schrit­te ist. Hier ist es wich­tig, auf die Si­gna­le des Part­ners zu ach­ten und mit­ein­an­der zu kom­mu­ni­zie­ren. Of­fe­ne und ehr­li­che Ge­sprä­che sind der Schlüs­sel für ei­ne po­si­ti­ve Er­fah­rung beim Petting.

Ab­schlie­ßend lässt sich sa­gen, dass Pet­ting ei­ne in­ti­me und er­fül­len­de Er­fah­rung sein kann, die für vie­le Paa­re ei­ne wich­ti­ge Stu­fe auf dem Weg zu se­xu­el­ler Ak­ti­vi­tät dar­stellt. Es bie­tet die Mög­lich­keit, sich ge­gen­sei­tig ken­nen­zu­ler­nen, Ver­trau­en auf­zu­bau­en und die ei­ge­ne Se­xua­li­tät zu ent­de­cken. Mit dem rich­ti­gen Wis­sen und der rich­ti­gen Ein­stel­lung kann das Pet­ting ei­ne schö­ne Er­fah­rung für al­le Be­tei­lig­ten sein. Wich­tig ist, dass man da­bei im­mer auf die ei­ge­nen Be­dürf­nis­se und Gren­zen ach­tet und of­fen mit dem Part­ner kommuniziert.

Wel­che Ge­schlechts­krank­hei­ten gibt es?

Es gibt vie­le ver­schie­de­ne Ge­schlechts­krank­hei­ten (auch se­xu­ell über­trag­ba­re In­fek­tio­nen ge­nannt), die durch un­ge­schütz­ten Se­xu­al­kon­takt über­tra­gen wer­den kön­nen. Ei­ni­ge der häu­figs­ten Ge­schlechts­krank­hei­ten sind:

  • Chla­my­di­en: ei­ne häu­fi­ge bak­te­ri­el­le In­fek­ti­on, die zu Ent­zün­dun­gen im Ge­ni­tal­be­reich füh­ren kann.
  • Go­nor­rhoe (Trip­per): ei­ne bak­te­ri­el­le In­fek­ti­on, die Ent­zün­dun­gen im Ge­ni­tal- oder Rek­tal­be­reich ver­ur­sa­chen kann.
  • Sy­phi­lis (Lues): ei­ne bak­te­ri­el­le In­fek­ti­on, die in ver­schie­de­nen Sta­di­en auf­tre­ten kann und schwer­wie­gen­de ge­sund­heit­li­che Kom­pli­ka­tio­nen ver­ur­sa­chen kann.
  • Her­pes ge­ni­ta­lis: ei­ne vi­ra­le In­fek­ti­on, die Bläs­chen und Ge­schwü­re im Ge­ni­tal­be­reich verursacht.
  • Hu­ma­nes Pa­pil­lo­ma­vi­rus (HPV): ei­ne vi­ra­le In­fek­ti­on, die Ge­ni­tal­war­zen ver­ur­sa­chen und das Ri­si­ko für Krebs er­hö­hen kann.
  • He­pa­ti­tis B und C: vi­ra­le In­fek­tio­nen, die die Le­ber schä­di­gen und schwer­wie­gen­de Kom­pli­ka­tio­nen ver­ur­sa­chen können.
  • HIV/AIDS: ei­ne vi­ra­le In­fek­ti­on, die das Im­mun­sys­tem an­greift und un­be­han­delt zu AIDS füh­ren kann.

Es ist wich­tig zu be­ach­ten, dass es noch vie­le wei­te­re Ge­schlechts­krank­hei­ten gibt und dass vie­le da­von kei­ne of­fen­sicht­li­chen Sym­pto­me ver­ur­sa­chen kön­nen. Es ist da­her rat­sam, re­gel­mä­ßi­ge Tests durch­füh­ren zu las­sen und sich bei Be­den­ken an ei­nen Arzt oder ei­ne Ärz­tin zu wen­den. Der bes­te Schutz ge­gen Ge­schlechts­krank­hei­ten ist das Ver­wen­den von Kon­do­men und an­de­ren For­men der Bar­rie­re-Ver­hü­tung so­wie re­gel­mä­ßi­ge Un­ter­su­chun­gen und Tests.

Wie schüt­ze ich mich ge­gen Geschlechtskrankheiten?

Es gibt ver­schie­de­ne Mög­lich­kei­ten, sich vor Ge­schlechts­krank­hei­ten zu schüt­zen. Hier sind ei­ni­ge Maß­nah­men, die hel­fen können:

  • Ver­wen­dung von Kon­do­men: Die Ver­wen­dung von Kon­do­men beim Ge­schlechts­ver­kehr ist ei­ne der wirk­sams­ten Me­tho­den, um das Ri­si­ko ei­ner Über­tra­gung von Ge­schlechts­krank­hei­ten zu re­du­zie­ren. Kon­do­me schüt­zen so­wohl vor der Über­tra­gung von se­xu­ell über­trag­ba­ren In­fek­tio­nen (STIs) als auch vor un­ge­woll­ten Schwangerschaften.
  • Re­gel­mä­ßi­ge Tests: Ei­ne re­gel­mä­ßi­ge Un­ter­su­chung auf Ge­schlechts­krank­hei­ten ist wich­tig, um In­fek­tio­nen früh­zei­tig zu er­ken­nen und zu be­han­deln. Je frü­her ei­ne In­fek­ti­on er­kannt wird, des­to bes­ser sind die Hei­lungs­chan­cen. Es wird emp­foh­len, sich min­des­tens ein­mal im Jahr auf STIs tes­ten zu las­sen, oder öf­ter, wenn man häu­fig wech­seln­de Se­xu­al­part­ner hat.
  • Ver­mei­dung von Ri­si­ko­ver­hal­ten: Das Ver­mei­den von Ri­si­ko­ver­hal­ten wie un­ge­schütz­tem Sex, häu­fig wech­seln­den Se­xu­al­part­nern oder Sex mit Per­so­nen, die be­kann­ter­ma­ßen STIs ha­ben, kann das Ri­si­ko ei­ner In­fek­ti­on reduzieren.
  • Imp­fun­gen: Imp­fun­gen kön­nen ge­gen be­stimm­te STIs wie He­pa­ti­tis B und HPV (Hu­ma­nes Pa­pil­lo­ma­vi­rus) schüt­zen. Es wird emp­foh­len, sich imp­fen zu las­sen, ins­be­son­de­re wenn man ein hö­he­res Ri­si­ko hat, an die­sen In­fek­tio­nen zu erkranken.
  • Of­fe­ne Kom­mu­ni­ka­ti­on: Of­fe­ne Kom­mu­ni­ka­ti­on mit dem Se­xu­al­part­ner über STIs und Ver­hü­tung ist wich­tig, um das Ri­si­ko ei­ner In­fek­ti­on zu re­du­zie­ren. Es ist wich­tig, ehr­lich zu sein und den Part­ner dar­über zu in­for­mie­ren, wenn man ei­ne STI hat oder hatte.
  • Hy­gie­ne: Ei­ne gu­te per­sön­li­che Hy­gie­ne kann das Ri­si­ko von In­fek­tio­nen re­du­zie­ren. Es wird emp­foh­len, sich re­gel­mä­ßig zu wa­schen und auf die Rei­ni­gung von Sex­spiel­zeu­gen zu achten.

Es ist wich­tig, zu be­ach­ten, dass kei­ner die­ser Schutz­me­cha­nis­men 100% si­cher ist. Es ist da­her am bes­ten, meh­re­re die­ser Maß­nah­men zu kom­bi­nie­ren, um das Ri­si­ko ei­ner In­fek­ti­on zu minimieren.

Synonyme:
Liebkosungen, Vorspiel, Streichelsex
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