Erotiklexikon: Or­gas­mus­kon­trol­le

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So zeigst du im Bett, was du willst – ohne viel Worte

So zeigst du im Bett, was du willst – oh­ne viel Worte

Wel­cher Mann macht schon ger­ne vie­le Wor­te? Ge­ra­de beim Sex ist ei­ne ge­wis­se Ge­räusch­ku­lis­se zwar aus­ge­spro­chen an­ge­nehm, aber dau­er­haf­tes Ge­la­ber ge­hört nicht da­zu. Das gilt so­wohl für Frau­en wie auch für Män­ner. Sex ist kör­per­lich. Da ist es nur fol­ge­rich­tig, Kör­per­spra­che ein­zu­set­zen. Am bes­ten zeigst du im Bett, was du willst – ganz oh­ne Wor­te. Das lässt den Mann do­mi­nan­ter auf­tre­ten. Vie­le Frau­en mö­gen Über­ra­schun­gen beim Sex.
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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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Erotiklexikon: Ear­job

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Or­gas­mus­kon­trol­le beim Mann (Ed­ging)

Or­gas­mus­kon­trol­le oder Edge Play (Ed­ging) wird emp­foh­len, wenn ein Mann den ab­so­lu­ten Wahn­sinns­or­gas­mus er­le­ben möch­te. Ed­ging kommt aus dem Eng­li­schen und be­deu­tet in et­wa "an die Gren­ze (Kan­te) ge­hen, aber nicht dar­über hin­aus." Ei­gent­lich han­delt es sich beim Ed­ging um die Or­gas­mus-Selbst­kon­trol­le des Man­nes. Die­ser ver­sucht, sei­nen Sa­men­er­guss hin­aus­zu­zö­gern, so­bald sich der Hö­he­punkt ankündigt.

OrgasmuskontrolleEs heißt, die männ­li­che Lust wür­de durch Edge Play un­ge­mein ge­stei­gert. An­geb­lich soll die­se Tech­nik zu hef­ti­ge­ren Or­gas­men nicht nur im Be­reich BDSM füh­ren. Nor­ma­ler­wei­se kom­men Män­ner in drei bis sie­ben Mi­nu­ten zum Hö­he­punkt. An­fangs kon­zen­trier­te sich beim Ed­ging al­les auf die Selbst­be­frie­di­gung. Denn bei der Mas­tur­ba­ti­on lässt sich am si­chers­ten kon­trol­lie­ren, wann der Sa­men­er­guss ein­setzt und den Or­gas­mus ein­lei­tet. Mög­lich ist auch der Ein­satz ei­nes Keusch­heits­gür­tels oder Pe­nis­kä­figs.

» Die­se Girls kon­trol­lie­ren dich

Sex­part­ner und Sex­part­ne­rin­nen so­wie Pro­sti­tu­ier­te prak­ti­zie­ren die Or­gas­mus­kon­trol­le eben­falls. In der Pra­xis soll die­se Tech­nik mul­ti­ple Or­gas­men brin­gen. Die­se wer­den letzt­end­lich weit­aus stär­ker er­lebt auch ge­wohnt. Man­che Frau­en ha­ben eben­falls län­ge­re und in­ten­si­ve­re Hö­he­punk­te. Manch­mal kommt es zum Squir­ting, der weib­li­chen Eja­ku­la­ti­on.

Or­gas­mus­kon­trol­le mit Part­ne­rin oder Partner

Bis zur Mit­te des 20. Jahr­hun­derts prak­ti­zier­ten Pro­fes­sio­nel­le die ma­nu­el­le Be­frie­di­gung bei Män­nern, um die Pe­ne­tra­ti­on zu ver­mei­den. Heu­te sind auch noch Hu­ren auf die Or­gas­mus­kon­trol­le spe­zia­li­siert. Sie ver­set­zen Män­ner in höchs­te Er­re­gung, las­sen aber ei­nen Sa­men­er­guss nicht zu. Da­bei sind so­ge­nann­te Hand­jobs die ge­bräuch­li­che Tech­nik. Der Grad der männ­li­chen se­xu­el­len Er­re­gung lässt sich bei ma­nu­el­ler Be­frie­di­gung gut kontrollieren.

Fe­tisch­por­tal mit Flatrate

Ne­ben Or­gas­mus­kon­trol­le gibt es wei­te­re Fach­aus­drü­cke wie "Or­gas­mus­ver­wei­ge­rung" oder "ero­ti­sche se­xu­el­le Ver­wei­ge­rung". Heu­te spricht man au­ßer­dem von T&D (Eng­lisch: Tease & De­ni­al = Rei­zen und Ver­wei­gern), was die Or­gas­mus­kon­trol­le zu­tref­fend beschreibt.

An­lei­tung zum Edging

Die US-Se­xu­al­for­scher Wil­liam Mas­ters und Vir­gi­nia John­son leg­ten vier Pha­sen der ero­ti­schen Er­re­gung fest:

  1. Er­re­gungs­pha­se – kann für Frau­en und Män­ner lan­ge an­hal­ten, ehe sie die nächs­te Pha­se erreichen
  2. Pla­teau­pha­se – dau­ert nur ei­ne Mi­nu­te, denn jetzt steht der Hö­he­punkt un­mit­tel­bar bevor
  3. Or­gas­mus­pha­se – Dau­er je nach In­ten­si­tät ei­ne Mi­nu­te. Am "Point of no re­turn" (PONR) ist der Or­gas­mus unvermeidbar.
  4. Ent­span­nungs­pha­se – die Mus­keln ent­span­nen sich, Blut­druck und Puls sin­ken. Der Mann wird meis­tens müde.

Bei der Or­gas­mus­kon­trol­le geht es dar­um, die Or­gas­mus­pha­se und den PONR mög­lichst lan­ge hinauszuzögern.

Häu­fig ist es doch so: Sex hat man, um schluss­end­lich zum Or­gas­mus zu kom­men. Der Or­gas­mus ist so et­was wie das gro­ße Ziel. Was aber, wenn man nicht selbst über sei­nen Or­gas­mus be­stim­men darf, son­dern ein an­de­rer oder ei­ne an­de­re kon­trol­liert, wann man kom­men darf? Dann spricht man auf je­den Fall von Or­gas­mus­kon­trol­le, die ei­ne wich­ti­ge Spiel­art im BDSM ist.

Fe­tisch­por­tal mit Flatrate

Wenn ein an­de­rer über den Hö­he­punkt bestimmt

Über­ord­nung und Un­ter­ord­nung, Do­mi­nanz und Un­ter­wer­fung, Dom und Sub – das sind je­weils An­ti­po­den, die in sehr vie­len Prak­ti­ken im BDSM ei­ne un­ge­mein gro­ße Rol­le spie­len. Aus­ge­lebt wer­den sie in un­zäh­li­gen For­men und Va­ri­an­ten. Ei­ne die­ser Va­ri­an­ten ist die so­ge­nann­te Or­gas­mus­kon­trol­le. Zen­tra­ler Punkt da­bei: Der do­mi­nan­te Part be­stimmt, wann der de­vo­te Part zum Hö­he­punkt kom­men darf. Meist geht dem ei­ne in­ten­si­ve se­xu­el­le Sti­mu­la­ti­on vor­aus, die zu ei­ner sehr star­ken Er­re­gung führt.

Orgasmuskontrolle

Kurz vor dem Hö­he­punkt wird die Sti­mu­la­ti­on je­doch ab­rupt ab­ge­bro­chen, die Er­lö­sung oder Ent­span­nung mit­tel Or­gas­mus auf die­se Wei­se ver­hin­dert. Na­tür­lich setzt das vor­aus, dass der oder die Sub sich in ei­ner Si­tua­ti­on be­fin­det, in der er oder sie nicht selbst Hand an sich le­gen kann. Ob und wann es wei­ter­geht und zum er­lö­sen­den Hö­he­punkt kommt, be­stimmt al­lein der oder die Dom.

Or­gas­mus­kon­trol­le – To­ta­ler Ver­zicht auf Selbstbestimmung

Wer sich als de­vo­te Per­sön­lich­keit auf das Spiel mit der Or­gas­mus-Kon­trol­le ein­lässt, ver­zich­tet beim Sex auf ei­nen nicht ganz un­wich­ti­gen Aspekt der Selbst­be­stim­mung. Der do­mi­nan­te Part über­nimmt die Kon­trol­le und be­stimmt al­lei­ne über den Kör­per des un­ter­wür­fi­gen Parts.

Das ERO­NI­TE Dating

Sehr häu­fig ist da­mit ei­ne der­ar­ti­ge Stei­ge­rung der Lust ver­bun­den, dass das Aus­blei­ben des Or­gas­mus' als über­aus un­an­ge­nehm, mit­un­ter so­gar als schmerz­haft emp­fun­den wird. Or­gas­mus­kon­trol­le heißt in den al­ler­meis­ten Fäl­len, dass es zu ei­ner be­stän­di­gen Hin­aus­zö­ge­rung des Hö­he­punkts kommt, was wie­der­um im Wech­sel­spiel mit ei­ner im­mer wie­der er­neut er­fol­gen­den Sti­mu­la­ti­on die Er­re­gung nur noch steigert.

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Die ex­trems­te Form der Or­gas­mus­kon­trol­le ist si­cher­lich die so­ge­nann­te Keusch­hal­tung, bei der dem oder der Sub ein Or­gas­mus dau­er­haft ver­wehrt wird. Die­se Art der se­xu­el­len Fremd­be­stim­mung wird von Frau­en und Män­nern glei­cher­ma­ßen prak­ti­ziert. Für ei­nen Mann sind die Kon­se­quen­zen meist je­doch schwer­wie­gen­der, da er stär­ker auf den Hö­he­punkt bzw. den Sa­men­er­guss fi­xiert ist als ei­ne Frau.

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