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Unstillbares Verlangen nach Sex
Über Nymphomanie wird in der Allgemeinheit und ganz besonders in der Erotikbranche viel geredet. Zahlreiche Huren behaupten in ihren Kontaktanzeigen, dass sie nymphomanisch seien. Inwieweit das der Wahrheit entspricht, sei dahingestellt. Auch bei Männern gibt es diese Erscheinung. Deshalb wird geschlechtsneutral manchmal auch der Begriff Erotomanie verwendet.
Was bedeutet Nymphomanie?
In der Psychologie wird das Verhalten als gesteigertes sexuelles Verlangen von Frauen bezeichnet. Ob es sich um eine Störung handelt oder nicht, ist umstritten. Fakt ist jedoch, dass es nymphomanische Frauen gibt, allerdings nicht so viele wie meistens behauptet wird.
Frauen, die an Nymphomanie leiden, sind im Grunde genommen arm dran. Sie suchen immer neuen Sex, weil sie beim Verkehr keinen oder nicht immer einen Orgasmus bekommen. Das hat zur Folge, dass sie Sex mit vielen verschiedenen Männern haben, weil ein einziger Mann, auch ein sehr potenter, nicht in der Lage ist, sie zu befriedigen.
Wie entsteht Nymphomanie?
Darüber gehen die Meinungen weit auseinander. Schon allein die Definition des Begriffs ist schwierig. Was als "gesteigertes sexuelles Verlangen" gilt, ist abhängig von der öffentlichen Einstellung zum Thema Sex. Die wiederum hängt von der Zeit und dem Kulturkreis ab. Heute haben die Menschen in den westlichen Industriestaaten eine liberale Auffassung von Sex. Was heute als normal gilt, wäre vor 100 Jahren als Nymphomanie bezeichnet worden.
Psychologen vermuten, dass hinter einer Nymphomanie häufig eine Beziehungsangst steckt. Nymphomanische Frauen wollen sich nicht binden und reduzieren die Beziehung nur auf Sex. Der Kick durch schnellen und heißen Sex wird zum Ersatz für echte Liebe und eine langfristige, stabile Beziehung. Das kann zu einer Sexsucht führen, ähnlich wie eine Drogensucht oder Alkoholsucht.
Wie wirkt sich Nymphomanie aus?
Aufgrund der noch immer herrschenden Doppelmoral hat sie für die betroffenen Frauen negative Auswirkungen. Männer, die Sex mit vielen Frauen haben, prahlen offen mit ihren Abenteuern und werden in ihrem sozialen Umfeld bewundert (zumindest von anderen Männern).
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Frauen, die ständig Sex mit wechselnden Männern haben, werden dagegen schlecht angesehen und müssen sich Bezeichnungen wie Schlampe, Bitch oder Nutte gefallen lassen. Sie haben es schwer, einen festen Partner zu finden. Selbst auf Arbeit werden sie ständig angebaggert und belästigt, nicht nur von den Kollegen, sondern oft auch vom Chef. Am Ende enden Frauen mit Nymphomanie nicht selten als Hure
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