BDSM-Spiel­wie­se zum Aus­to­ben und Testen

Im­mer mehr Pär­chen ent­de­cken die Welt des BDSM. Mit ein paar Spiel­zeu­gen ent­de­cken sie die Welt von Lust und Schmerz. Wer je­doch mehr als nur ein paar Fes­sel­spie­le mit Hand­schel­len oder ein biss­chen Aus­peit­schen will, merkt schnell, dass es ein Pro­blem gibt: Pro­fes­sio­nel­le SM Ge­rä­te sind sehr teu­er. Die Lö­sung des Pro­blems ist ein Mietstudio.

Was ist ein Mietstudio?

So wer­den Apart­ments oder auch Dun­ge­ons (Fol­ter­kel­ler) be­zeich­net, die mit al­lem aus­ge­stat­tet sind, was das Herz von ech­ten BDSM Fans be­gehrt. Da gibt es An­dre­as­kreu­ze, ei­nen Straf­bock, ei­nen Pran­ger, ei­ne Streck­bank und ei­nen oder gar  meh­re­re Kä­fi­ge, in die un­ge­hor­sa­me Skla­vin­nen oder Skla­ven ein­ge­sperrt wer­den können.

Sol­che Ge­rä­te sind kei­ne Mas­sen­wa­re, son­dern wer­den mit der Hand als Ein­zel­stü­cke an­ge­fer­tigt und sind dem­entspre­chend teu­er. Selbst Leu­te, die zu Hau­se den nö­ti­gen Platz ha­ben, kön­nen sich das oft nicht leis­ten. Da ist es gut, dass es so et­was wie ein Miet­stu­dio gibt. Der Raum kann stun­den­wei­se oder auch für ei­nen Tag ge­bucht werden.

Wer nutzt so ein Mietstudio?

Die Kun­den sind Men­schen, die In­ter­es­se an SM ha­ben, aber ih­re Nei­gun­gen da­heim nicht rich­tig aus­le­ben zu kön­nen. Das muss nicht im­mer nur am man­geln­den Geld lie­gen. Vie­le Paa­re ha­ben Kin­der  und müs­sen Rück­sicht auf sie neh­men. An­de­re bu­chen sich ein Miet­stu­dio, weil sie neu­gie­rig sind  und mal ein paar der Ge­rä­te aus­pro­bie­ren wol­len. Wer ei­ne Or­gie oder Grup­pen­sex plant, ist mit ei­nem Miet­stu­dio gut be­ra­ten. Sie sind da­für aus­ge­stat­tet, auch meh­re­ren Gäs­ten die Ge­le­gen­heit zu ge­ben, sich rich­tig auszutoben.

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Au­ßer­dem gibt es Do­mi­nas, die kein ei­ge­nes Stu­dio ha­ben und des­halb auf ein Miet­stu­dio aus­wei­chen müs­sen, um ih­re Gäs­te zu empfangen.

Wo fin­det man so ein Mietstudio?

Der­ar­ti­ge Ein­rich­tun­gen exis­tie­ren in vie­len Groß­städ­ten. Am ein­fachs­ten fin­den In­ter­es­sen­ten die Stu­di­os im In­ter­net. On­line kön­nen Sie nicht nur die Räu­me bu­chen, son­dern sich auch über die Aus­stat­tung in­for­mie­ren. An­de­re User tei­len ih­re Er­fah­run­gen mit. Wer plant, sich in so ei­nem BDSM Apart­ment mal so rich­tig aus­zu­to­ben, soll­te al­ler­dings recht­zei­tig bu­chen. Die Nach­fra­ge ist groß. Be­son­ders  in der Zeit vor oder nach wich­ti­gen Fei­er­ta­gen oder in der Som­mer-Haupt­sai­son sind die Stu­di­os oft wo­chen­lang vor­her aus­ge­bucht. Da­her bes­ser nicht zu lan­ge war­ten mit der Buchung!