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Anleitung für Neulinge in der Welt des BDSM
Wer sich ernsthaft für BDSM interessiert, wird schnell merken, dass diese Welt eine Vielzahl von Facetten hat. Es gibt unzählige Praktiken, Instrumente und Geräte, bei deren Anwendung bzw. Einsatz praktische Erfahrungen notwendig sind. Diese Erfahrungen werden unter anderem durch Mentoring vermittelt.
Was bedeutet Mentoring?
Damit ist gemeint, dass eine Person, die über große Erfahrung in der BDSM Szene hat (der Mentor) einen Anfänger unter seine Fittiche nimmt. Er steht dem Neuling (Mentee) als Berater zur Seite. Art und Umfang der Beratung ergeben sich aus der Situation.
Das Mentoring kann sich zum Beispiel nur auf das Erteilen von Ratschlägen und Tipps beziehen. Auch eine allgemeine Einführung in den Bereich BDSM ist möglich. Der Mentor kann aber auch seinen Rat und seine Erfahrungen nur für bestimmte Praktiken oder Geräte zur Verfügung stellen.
Welche Vorteile hat Mentoring?
Mentor und Mentee bauen eine persönliche Beziehung auf. In der Regel kommt es zu realen Treffen und physischen Kontakt. Beim Mentoring lernt der Anfänger, wie man zum Beispiel richtig schlägt, welche Körperteile wie stark geschlagen werden können und ähnliche Dinge.
Der Mentor zeigt es seinem Mentee, indem er diesen schlägt oder ihn fesselt. Dadurch lernt der Mentee, wie es sich anfühlt und was er zu tun hat, wenn er selbst der aktive Partner ist. Devote Personen lernen durch das Mentoring ihre eigenen Grenzen kennen.
Welche Nachteile gibt es beim Mentoring?
BDSM ist eine Leidenschaft, kein Beruf. Damit ist gemeint, dass es keine anerkannte Qualifikation beispielsweise für das Auspeitschen oder das Fesseln gibt. Manch einer nennt sich Mentor, hat aber in Wirklichkeit kaum Erfahrung.
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Er hat vielleicht ab und zu mal seine Freundin mit Handschellen ans Bett gefesselt und ein bisschen ausgepeitscht und glaubt nun, er könne seine "umfangreichen" Kenntnisse über Auspeitschen und Bondage an andere weitergeben. Nicht selten nutzen einige das Mentoring nur als Vorwand, um bequem an einen Bottom zu kommen.
Welche Alternativen gibt es?
Wer sich für BDSM interessiert, kann kostenlos Mitglied in einem (oder mehreren) Foren werden, die es online gibt. Dort tauschen sich die Mitglieder untereinander aus. Neulinge sind gern willkommen, Fragen zu stellen und sich Dinge erklären zu lassen. Man kann auch eine BDSM Messe oder einen BDSM Club besuchen und Gleichgesinnte live treffen.
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