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Die Lutschfotze – eine Definition
Der Begriff Lutschfotze ist vor allem im BDSM-Setting verankert, findet aber auch in der modernen Pornografie immer häufiger seine Anwendung. Auch wenn es keine feste und einheitliche Definition gibt, assoziieren die meisten Menschen mit dem Begriff bestimmte Verhaltensweisen und bestimmte sexuelle Praktiken.
Diese sexuelle Praktik wird mit dem Begriff verknüpft: Wie der Begriff der Lutschfotze bereits vermuten lässt, handelt es sich hierbei um eine Spielart der oralen Befriedigung. In der Regel geht es hierbei um die Befriedigung der männlichen Teilnehmer und Herren, welche mittels Oralverkehr erregt oder zum Höhepunkt gebracht werden sollen. Die Besonderheit liegt bei den Lutschfotzen vor allem darin, dass diese ihren Mund frei verfügbar für jeden bereitstellen und somit vornehmlich ohne nachzufragen "benutzt" werden dürfen.
Aus diesem Grund sind solche Menschen meist eher in BDSM-Settings zu finden, wo diese in ihrer Rolle als Sub genau für diese Dienstleistungen verpflichtet werden. Lutschfotzen findet man beispielsweise häufig auf den verschiedenen BDSM-Events, in speziellen Porno-Kinos oder auch bei privaten Veranstaltungen von Doms oder ähnlichen Institutionen.
Wie bekommt man eine solche Rolle?
In der Regel werden Lutschfotzen aufgrund zwei bestimmter Eigenschaften ausgewählt. Zum einen natürlich die Fähigkeit sehr gut und ausdauern Oralsex bieten zu können. Dies ist besonders wichtig, damit sich der Mann von der Lutschfotze auch befriedigt fühlen kann. Die andere Eigenschaft ist seltener. Die Person muss devot sein und es lieben, im Rahmen der gewollten sexuellen Unterdrückung nicht über die eigenen Sexualpartner bestimmen zu können. Kommen diese beiden Eigenschaften zusammen, kann man eine Person einer solchen Rolle zuordnen.
Muss eine Lutschfotze immer weiblich sein?
Auch wenn der Begriff erst einmal der Definition nach weiblich ist, muss dies nicht auf die Person zutreffen, welche diese Rolle ausfüllt. Je nach sexueller Vorliebe der beteiligten Personen können Lutschfotzen jedem Geschlecht angehören und für die entsprechende Befriedigung sorgen. Wichtiger als das Geschlecht der Lutschfotzen ist deren Bereitschaft, Oralverkehr in den verschiedenen Situationen anzubieten und diesen auf Wunsch auch bis zum Schluss – also zum Höhepunkt – durchführen zu können.
Die direkte Verfügbarkeit des Mundes dieser Personen ist es, die hier besonders wichtig ist. Meist innerhalb von bestimmten Örtlichkeiten oder Situationen sind solche Dienstleistungen besonders beliebt.
Unter anderem in BDSM-Sessions mit vielen Beteiligten, können Lutschfotzen gut genutzt werden, um die ansteigende Lust der aktiven Teilnehmer anzuheizen und diese sozusagen "anzublasen", ehe es zu anderen Penetrationsereignissen kommt.
Consent und Verfügbarkeit: Ein schwieriger Balanceakt
Grundsätzlich ist es immer so, dass sexuelle Handlungen nur mit gegenseitiger Übereinstimmung vorgenommen werden sollen. Doch bei einem sogenannten Lutschluder sieht es insofern anders aus, als dass man sich in den meisten Fällen vorher eben nicht immer dieses Einverständnis abholen muss. Dies liegt aber daran, dass die Person in ihrer Rolle als Sub im BDSM-Kontext ihr Einverständnis bereits im Vorfeld erteilt hat und es Regeln und Codewörter gibt, mit denen die allgemeine Zustimmung aufgehoben werden kann. Solange es also keinen aktiven Widerspruch dieser Person gegen die sexuelle Nutzung des eigenen Mundes gibt, gilt es in diesem Zusammenhang als einvernehmlich.
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Wird jedoch das vorher vereinbarte Safeword verwendet, muss zwingend und sofort die sexuelle Handlung abgebrochen werden. Hier liegt es in der Verantwortung der aktiven Personen, diese Regeln einzuhalten und somit die Sicherheit der passiven Person zu garantieren. Nur unter diesen Voraussetzungen stimmen viele Menschen zu, im Rahmen der eigenen sexuellen Vorlieben als Lutschfotze zu agieren.
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