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Profi-Verführer rekrutieren Girls für die Sexarbeit
Viele Frauen und Mädchen, die sich ihr Geld mit Sexarbeit verdienen, machen den Job freiwillig. Oft wurden sie durch eine Freundin oder Arbeitskollegin in die Erotikbranche eingeführt oder sie bewarben sich online für ein Pornocasting. Andere dagegen arbeiten nicht freiwillig als Huren. Manchmal ist ein Loverboy für den Beginn ihrer Laufbahn auf dem Strich oder im Puff verantwortlich.
Was ist ein Loverboy?
Der Begriff Loverboy tauchte erstmals im Jahr 2000 in den Niederlanden auf. Er bezeichnet Männer, die mit raffinierten psychologischen Methoden Girls und junge Frauen dazu bringen, als Prostituierte zu arbeiten. Ein Loverboy ist entweder selbst ein Zuhälter oder er arbeitet eng mit einem Zuhälter zusammen. Seine Aufgabe besteht darin, für den Zuhälter ständig "Frischfleisch" zu beschaffen. Der Bedarf dafür ist groß. Die Kunden wollen immer neue Huren probieren.
Da die Frauen nicht freiwillig arbeiten, stehen sie unter großen Druck. Um den zu kompensieren nehmen viele Drogen und trinken Alkohol. Das halten sie nicht lange durch. Ihre Gesundheit verschlechtert sich und sie werden für den Zuhälter wertlos, weil sie keine Männer mehr anlocken können.
Wie gewinnt ein Loverboy Nachwuchs?
Er sucht seine Opfer gezielt aus. Dabei achtet er auf Teenager oder junge Frauen, die einen unglücklichen oder unzufriedenen Eindruck machen oder gemobbt werden. Oft findet er seine Opfer im Internet in sozialen Netzwerken. Er nähert sich ihnen "zufällig" und baut allmählich eine enge Beziehung auf. Darüber sind die Frauen glücklich, weil sie glauben, endlich einen Partner gefunden zu haben, der sie versteht. In der Regel verliebt sich das Opfer bis über beide Ohren in den Loverboy.
Sobald der merkt, dass ihm das Girl blind vertraut oder im sogar hörig ist, ändert er seine Taktik. Er erzählt ihr, dass er aufgrund persönlicher Katastrophen dringend Geld braucht und überredet sie, für ihn anschaffen zu gehen. Will sie es nicht freiwillig tun, macht er sie drogenabhängig, indem er ihr zuerst kostenlosen Stoff anbietet. Wenn sie mehr will, muss sie anschaffen gehen, um die Drogen zu bezahlen.
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Manchmal arbeitet ein Loverboy auch mit Erpressung. Er droht seinem Opfer, ihren Eltern oder Freunden davon zu erzählen, dass sie als Hure arbeitet oder pornografische Fotos ins Netz zu stellen. Es wird geschätzt, dass bei circa 25 Prozent aller Huren ein Loverboy für den Start ihrer Laufbahn verantwortlich ist.
Ein anderer Ausdruck für Loverboy ist Poussierer.
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