Erotiklexikon: Kni­fe Play

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Knife Play
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Das Kni­fe-Play im BDSM

Als Kni­fe-Play be­zeich­net man die Pra­xis, die den Ge­brauch ei­nes oder meh­re­rer Mes­ser als Quel­le kör­per­li­cher und geis­ti­ger Sti­mu­la­ti­on be­inhal­tet. Das Kni­fe Play kann da­zu ver­wen­det wer­den, Klei­dung zu zer­schnei­den, zu krat­zen oder Schnit­te in der Haut zu er­zeu­gen. Die Haupt­funk­ti­on ist die Sin­nes­wahr­neh­mung, ob­wohl das Kni­fe Play auch Schmer­zen ver­ur­sa­chen kann.

Fe­tisch­por­tal mit Flatrate

Das Kni­fe Play fällt auf­grund des na­tür­li­chen Ri­si­kos un­ter das so ge­nann­te Ed­ge­play (se­xu­el­le Spie­le, die an der Gren­ze des tra­di­tio­nel­len SSC be­trach­tet wer­den). Das Kni­fe Play ist kein Spiel für An­fän­ger, ob­wohl das Kni­fe Play ei­ne un­er­schöpf­li­che Quel­le von Ad­re­na­lin sein kann.

Ma­te­ri­al für das Spiel mit Mes­sers Schneide

Knife PlayWas das Ma­te­ri­al be­trifft, so ist der idea­le Werk­stoff Stahl oh­ne Ver­chro­mung, denn wenn dies der Fall ist, könn­te es bei ei­nem Sprung der Klin­gen­ab­de­ckung Rück­stän­de in ei­nem Schnitt hin­ter­las­sen. Der Griff muss per­fekt in der Hand lie­gen und in Be­zug auf das Ge­wicht der Klin­ge aus­ba­lan­ciert sein.

In al­len Prak­ti­ken des BDSM ist die Be­herr­schung der Tech­nik grund­le­gend, und die Tech­nik des Mes­ser­spiels er­langt ei­ne ma­xi­ma­le Be­deu­tung. Es ist not­wen­dig zu wis­sen, wie man das Mes­ser be­nutzt, um dar­aus ein auf­re­gen­des Spiel und kein ge­fähr­li­ches Blut­bad zu machen.

Gleich­zei­tig müs­sen die Ri­si­ko­be­rei­che be­kannt sein: Die­je­ni­gen, die nicht ge­schnit­ten wer­den soll­ten, so­wie die Ver­mei­dung tie­fer Schnit­te. Denn wenn die Tech­nik nicht be­herrscht wird, ge­schwei­ge denn, wenn Un­kennt­nis über die Be­rei­che be­steht, ist ein Schnitt an ei­ner un­ge­eig­ne­ten Stel­le ein be­son­de­res Risiko.

Zum Bei­spiel soll­te man nicht ober­halb der Schul­tern schnei­den, da sich dort ober­flä­chen­na­he Ar­te­ri­en und vie­le Ner­ven­enden be­fin­den. Die Hän­de und Fü­ße sind eben­falls Be­rei­che mit Ner­ven­enden und Seh­nen. An­de­re ver­bo­te­ne Be­rei­che sind der Nie­ren­be­reich und nicht we­ni­ger als fünf Zen­ti­me­ter von je­der Sei­te der Wir­bel­säu­le entfernt.

Die rich­ti­ge Pflege

Ab­schlie­ßend ist an­zu­mer­ken, dass das Mes­ser in ein­wand­frei­em Zu­stand ge­hal­ten wer­den muss. Und den­ken Sie dar­an, dass ein Stahl mit ei­nem ho­hen Koh­len­stoff­ge­halt leich­ter zu pfle­gen ist als Stahl min­de­rer Qua­li­tät. Sie soll­ten ein paar Schärf­stei­ne, Mi­ne­ral­öl, ein Tuch und ei­ne Le­der­schei­de ha­ben. Das Mes­ser soll­te vor und nach dem Ge­brauch mit ei­nem me­di­zi­ni­schen oder al­ko­ho­li­schen Des­in­fek­ti­ons­mit­tel ge­rei­nigt werden.

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