Erotiklexikon: Klis­tier

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Klistier

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Was ist ein Klistier?

Es sieht aus wie ein bir­nen­för­mi­ger Gum­mi­ball mit ei­ner lan­gen Dü­se an der Spit­ze. Das Klis­tier fasst un­ge­fähr 200 ml Flüs­sig­keit. In der Me­di­zin wird es zur Be­kämp­fung von Ver­stop­fun­gen ver­wen­det oder um den Dick­darm vor ei­ner Ope­ra­ti­on zu rei­ni­gen. In der Ero­tik kommt das Klis­tier auch zum Ein­satz. Nur wird es dort Anal­du­sche ge­nannt. Über­ra­schen­der­wei­se gibt es die nicht nur in Sex­shops, son­dern auch in je­dem Drogeriemarkt.

KlistierWie wird ein Klis­tier benutzt?

Der Darm ist sehr emp­find­lich. Zum Spü­len darf nur lau­war­mes Was­ser oh­ne jeg­li­chen Zu­satz ver­wen­det wer­den. Die Anal­du­sche soll­te min­des­tens ein bis zwei Stun­den vor dem ge­plan­ten Anal­ver­kehr ver­wen­det wer­den, da es ei­ni­ge Zeit dau­ert, bis die Spü­lung wirkt. Bei der An­wen­dung muss das Klis­tier im­mer voll­stän­dig mit Was­ser ge­füllt wer­den, da­mit kei­ne Luft in den Darm ge­pumpt wird. Die Dü­se kann für die Anal­spü­lung im Ste­hen oder Lie­gen in den Af­ter ein­ge­führt wer­den. Das geht leich­ter, wenn et­was Gleit­gel ver­wen­det wird. Die Spit­ze der Dü­se wird vor­sich­tig ei­ni­ge Zen­ti­me­ter tief eingeführt.

Am bes­ten klappt das lang­sam und mit Fin­ger­spit­zen­ge­fühl. Dann drückt man den Ball zu­sam­men und pumpt das Was­ser lang­sam und gleich­mä­ßig in den Af­ter. Es ist rat­sam, ein bis zwei Mi­nu­ten zu war­ten und erst dann auf Toi­let­te zu ge­hen. Der Vor­gang wird so lan­ge wie­der­holt, bis das aus­tre­ten­de Was­ser sau­ber ist. Manch­mal kommt es vor, dass ei­ni­ge Zeit nach der Spü­lung noch Was­ser austritt.

Was beim Klis­tier be­ach­tet wer­den muss

Der Darm ist sehr emp­find­lich. Das zum Spü­len ver­wen­de­te Was­ser muss Kör­per­tem­pe­ra­tur (+37°C) ha­ben. Es darf we­der zu heiß noch zu kalt sein. Nach der Be­nut­zung muss das Klis­tier sorg­fäl­tig ge­rei­nigt und des­in­fi­ziert wer­den. Es darf nur ver­wahrt wer­den, wenn es voll­stän­dig tro­cken ist.

Das ERO­NI­TE Dating

Frü­her durf­te ein Klis­tier in kei­ner Haus­apo­the­ke feh­len. Es dien­te so­zu­sa­gen als "Ers­te Hil­fe" bei hart­nä­cki­gen Verstopfungen.

Das Kli­si­ter wird auch als „Kör­per­stra­fe“ im Rah­men von BDSM verwendet.


Ein Klis­tier ist ein me­di­zi­ni­sches Ge­rät, das zur Darm­rei­ni­gung oder zur Ver­ab­rei­chung von Me­di­ka­men­ten ein­ge­setzt wird. In der Ver­gan­gen­heit wur­de das Klis­tier auch als Al­ter­na­ti­ve zur ora­len Ein­nah­me von Me­di­ka­men­ten ge­nutzt. In die­sem Blog-Ar­ti­kel wer­den die ver­schie­de­nen Ar­ten von Klis­tie­ren, de­ren me­di­zi­ni­sche An­wen­dun­gen, Ri­si­ken und Vor­tei­le beschrieben.

Was ist ein Klistier?

Ein Klis­tier ist ein me­di­zi­ni­sches Ge­rät, das zur Rei­ni­gung des End­darms oder zur Ver­ab­rei­chung von Me­di­ka­men­ten ver­wen­det wird. Es be­steht aus ei­nem Beu­tel oder ei­nem Be­häl­ter, der mit ei­ner Flüs­sig­keit ge­füllt ist, so­wie ei­nem Schlauch und ei­ner Dü­se, die in den Anus ein­ge­führt wird.

Es gibt ver­schie­de­ne Ar­ten von Klis­tie­ren, dar­un­ter Ein­lauf-Klis­tie­re, Mi­ni-Klis­tie­re und spe­zi­el­le Klis­tie­re für be­stimm­te me­di­zi­ni­sche An­wen­dun­gen wie Ba­ri­um­ein­läu­fe und Gastrografineinläufe.

Ein­lauf-Klis­tie­re wer­den am häu­figs­ten ver­wen­det und be­stehen aus ei­ner Flüs­sig­keit, die nor­ma­ler­wei­se aus Was­ser und ei­ner Salz­lö­sung be­steht. Der Zweck des Ein­laufs be­steht dar­in, den End­darm zu rei­ni­gen, um Ver­stop­fung oder Ver­stop­fun­gen zu lösen.

Mi­ni-Klis­tie­re wer­den auch als Mi­kro-Ein­läu­fe be­zeich­net und sind klei­ne Ein­wegklis­tie­re, die zur Lin­de­rung von Ver­stop­fung und zur Schmerz­lin­de­rung bei Hä­mor­rhoi­den oder Anal­fis­su­ren ein­ge­setzt werden.

Das ERO­NI­TE Dating

Spe­zi­el­le Klis­tie­re wie der Ba­ri­um­ein­lauf wer­den ver­wen­det, um die Dia­gno­se von Darm­pro­ble­men zu un­ter­stüt­zen, wäh­rend Gas­tro­gra­fin­ein­läu­fe ver­wen­det wer­den, um den Darm vor ei­ner Ope­ra­ti­on zu reinigen.

Me­di­zi­ni­sche An­wen­dun­gen von Klistieren

Ein­läu­fe wer­den häu­fig bei Ver­stop­fung und Darm­pro­ble­men ein­ge­setzt. Die Ver­wen­dung von Ein­läu­fen ist je­doch nicht oh­ne Ri­si­ken, und es ist wich­tig, dass ei­ne me­di­zi­ni­sche Fach­kraft kon­sul­tiert wird, be­vor man sich für ein Klis­tier entscheidet.

Ein­läu­fe kön­nen auch bei der Vor­be­rei­tung auf ei­ne Ope­ra­ti­on oder ei­ne me­di­zi­ni­sche Un­ter­su­chung wie ei­ne Darm­spie­ge­lung ver­wen­det wer­den. In die­sen Fäl­len dient der Ein­lauf da­zu, den Darm von Ab­fall­stof­fen zu be­frei­en, um ei­ne kla­re­re Sicht auf den Darm zu ermöglichen.

Ba­ri­um­ein­läu­fe wer­den ver­wen­det, um den Darm mit ei­nem spe­zi­el­len Kon­trast­mit­tel zu fül­len, das auf Rönt­gen­bil­dern sicht­bar ist. Dies kann hel­fen, Darm­pro­ble­me wie Po­ly­pen, Di­ver­ti­ku­lo­se oder Darm­krebs zu diagnostizieren.

Gas­tro­gra­fin­ein­läu­fe wer­den ver­wen­det, um den Darm vor ei­ner Ope­ra­ti­on zu rei­ni­gen. Der Ein­lauf wird mit ei­ner Lö­sung aus Gas­tro­gra­fin und Was­ser ge­füllt, um den Darm zu spü­len und Res­te von Nah­rungs­mit­teln und Stuhl zu entfernen.

Ri­si­ken von Klistieren

Wie bei je­der me­di­zi­ni­schen oder kör­per­li­chen Pra­xis gibt es auch bei der Ver­wen­dung von Klis­tie­ren be­stimm­te Ri­si­ken und Ne­ben­wir­kun­gen, die be­rück­sich­tigt wer­den sollten.

Ein mög­li­cher Ri­si­ko­fak­tor ist die Ver­wen­dung von un­ste­ri­li­sier­ten In­stru­men­ten, die zu In­fek­tio­nen füh­ren kön­nen. Es ist da­her wich­tig, dass al­le ver­wen­de­ten In­stru­men­te gründ­lich ge­rei­nigt und ste­ri­li­siert werden.

Das ERO­NI­TE Dating

Ein wei­te­res Ri­si­ko bei der Ver­wen­dung von Klis­tie­ren ist die Mög­lich­keit von Darm­ver­let­zun­gen. Dies kann durch zu star­ken Druck auf den Darm oder durch die Ver­wen­dung von In­stru­men­ten, die zu groß oder zu hart sind, ver­ur­sacht wer­den. Es ist wich­tig, vor­sich­tig und sanft zu sein und nur ge­eig­ne­te In­stru­men­te zu verwenden.

Ei­ni­ge Men­schen kön­nen auch all­er­gisch auf die Lö­sun­gen re­agie­ren, die für Klis­tie­re ver­wen­det wer­den. Wenn ei­ne all­er­gi­sche Re­ak­ti­on auf­tritt, soll­ten die Klis­tie­re so­fort ge­stoppt wer­den und me­di­zi­ni­sche Hil­fe in An­spruch ge­nom­men werden.

Schließ­lich be­steht auch das Ri­si­ko von De­hy­dra­ti­on durch den Ver­lust von Flüs­sig­kei­ten und Elek­tro­ly­ten. Es ist da­her wich­tig, aus­rei­chend Was­ser und Flüs­sig­kei­ten zu trin­ken, um den Kör­per zu hydrieren.

Zu­sam­men­fas­send ist die Ver­wen­dung von Klis­tie­ren bei rich­ti­ger An­wen­dung in der Re­gel si­cher. Es ist je­doch wich­tig, die oben ge­nann­ten Ri­si­ken und Ne­ben­wir­kun­gen zu be­rück­sich­ti­gen und die An­wei­sun­gen des me­di­zi­ni­schen Fach­per­so­nals sorg­fäl­tig zu befolgen.

Wich­tig ist es au­ßer­dem, im­mer auf ei­ne sau­be­re und hy­gie­ni­sche Durch­füh­rung zu ach­ten. Das Klis­tier soll­te gründ­lich ge­rei­nigt und des­in­fi­ziert wer­den. Auch die Hän­de des An­wen­ders soll­ten sau­ber sein und ggf. mit Ein­mal­hand­schu­hen ge­ar­bei­tet wer­den. Ei­ne ste­ri­le Um­ge­bung und das Ver­mei­den von Ver­un­rei­ni­gun­gen sind von gro­ßer Be­deu­tung, um In­fek­tio­nen zu vermeiden.

Wie soll­te ei­ne Darm­spü­lung von­stat­ten gehen?

Es gibt ver­schie­de­ne Ar­ten von Darm­spü­lun­gen, die auf un­ter­schied­li­che Wei­se durch­ge­führt wer­den kön­nen. Im Fol­gen­den wer­den die häu­figs­ten Me­tho­den beschrieben:

  • Anal­spü­lung mit ei­nem Klis­tier: Ei­ne Anal­spü­lung kann mit ei­nem Klis­tier durch­ge­führt wer­den, das in der Apo­the­ke er­hält­lich ist. Das Klis­tier wird mit lau­war­mem Was­ser ge­füllt und vor­sich­tig in den Anus ein­ge­führt. Das Was­ser wird lang­sam in den Darm ge­lei­tet und dann wie­der her­aus­ge­drückt. Die­ser Vor­gang wird so oft wie­der­holt, bis das aus­lau­fen­de Was­ser klar ist.
  • Darm­rei­ni­gung mit ei­nem Ein­lauf: Ei­ne Darm­rei­ni­gung mit ei­nem Ein­lauf wird nor­ma­ler­wei­se von ei­nem Arzt oder me­di­zi­ni­schen Fach­per­so­nal durch­ge­führt. Ein Ein­lauf ist ei­ne grö­ße­re Men­ge an Flüs­sig­keit, die in den Darm ein­ge­führt wird, um ihn gründ­li­cher zu spü­len. Hier­bei wer­den spe­zi­el­le Ge­rä­te ver­wen­det, um ei­ne ge­naue Do­sie­rung und Ver­tei­lung der Flüs­sig­keit zu gewährleisten.
  • Darm­rei­ni­gung mit ei­ner Co­lon-Hy­dro­the­ra­pie: Die Co­lon-Hy­dro­the­ra­pie ist ei­ne Me­tho­de, bei der der Darm mit war­mem Was­ser ge­spült wird. Hier­bei wird ein dün­ner Schlauch durch den Anus in den Darm ein­ge­führt. Das war­me Was­ser wird durch den Schlauch ge­lei­tet, um den Darm zu spü­len. Der Vor­gang wird mehr­mals wie­der­holt, bis das aus­lau­fen­de Was­ser klar ist.

Das ERO­NI­TE Dating

Un­ab­hän­gig von der Me­tho­de soll­ten fol­gen­de Schrit­te be­folgt wer­den, um ei­ne Darm­spü­lung si­cher und ef­fek­tiv durchzuführen:

  1. Vor­be­rei­tung: Vor ei­ner Darm­spü­lung soll­te man aus­rei­chend Zeit ein­pla­nen und sich auf die Pro­ze­dur vor­be­rei­ten. Da­zu ge­hört auch ei­ne aus­rei­chen­de Flüs­sig­keits­zu­fuhr und ei­ne aus­ge­wo­ge­ne Er­näh­rung, um den Darm auf die Spü­lung vorzubereiten.
  2. Sau­ber­keit: Vor und nach der Darm­spü­lung soll­te man sich gründ­lich wa­schen, um In­fek­tio­nen und an­de­re Kom­pli­ka­tio­nen zu vermeiden.
  3. Flüs­sig­keit: Es ist wich­tig, die rich­ti­ge Men­ge an Flüs­sig­keit zu ver­wen­den, um ei­ne zu star­ke Be­las­tung des Dar­mes zu ver­mei­den. Was­ser oder ei­ne spe­zi­el­le Spül­lö­sung kön­nen ver­wen­det werden.
  4. Zeit: Die Flüs­sig­keit soll­te lang­sam in den Darm ge­lei­tet wer­den, um ihn nicht zu über­las­ten oder zu rei­zen. Die Zeit, die das Was­ser im Darm ver­bleibt, soll­te in­di­vi­du­ell ab­ge­stimmt wer­den und soll­te auch da­von ab­hän­gen, wel­che Me­tho­de ver­wen­det wird.
  5. Fre­quenz: Darm­spü­lun­gen soll­ten nicht zu häu­fig durch­ge­führt wer­den, da sie das na­tür­li­che Gleich­ge­wicht des Dar­mes stö­ren kön­nen. Es wird emp­foh­len, sie nur ge­le­gent­lich und bei Be­darf durchzuführen.

Es ist auch wich­tig zu be­ach­ten, dass ei­ne Darm­spü­lung nicht für je­den ge­eig­net ist. Men­schen mit be­stimm­ten Er­kran­kun­gen wie Mor­bus Crohn oder Co­li­tis ul­ce­ro­sa soll­ten vor der Durch­füh­rung ei­ner Darm­spü­lung mit ei­nem Arzt sprechen.

Fa­zit

Das Klis­tier ist ein me­di­zi­ni­sches Hilfs­mit­tel zur Rei­ni­gung des End­darms und kann bei ver­schie­de­nen Be­schwer­den ein­ge­setzt wer­den. Ins­be­son­de­re bei Ver­stop­fung und Vor­be­rei­tun­gen von Un­ter­su­chun­gen kann es ei­ne hilf­rei­che Maß­nah­me sein.

Das ERO­NI­TE Dating

Auch im Be­reich des BDSM kann das Klis­tier als Teil von spie­le­ri­schen Prak­ti­ken ein­ge­setzt wer­den. Wich­tig ist es da­bei, im­mer auf ei­ne hy­gie­ni­sche Durch­füh­rung und Ver­mei­dung von Ver­let­zun­gen zu ach­ten. Bei Un­si­cher­hei­ten oder ge­sund­heit­li­chen Be­schwer­den soll­te im­mer ein Arzt auf­ge­sucht werden.

Synonyme:
Darmreinigung, Darmeinlauf, Analspülung, Klysma
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