Erotiklexikon: Kit­zel­fe­tisch

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Wenn so­gar La­chen zur Fol­ter­me­tho­de wird

An­ony­me Um­fra­gen ha­ben ge­zeigt, dass un­ge­fähr 30 Pro­zent der Men­schen ei­nen Fe­tisch ha­ben. Dar­un­ter sind sol­che, die ge­gen Ge­set­ze und Mo­ral ver­sto­ßen, wie zum Bei­spiel die Pä­do­phi­lie. An­de­re Fe­ti­sche wie der Kit­zel­fe­tisch (auch Knis­mo­lag­nie ge­nannt) sind da­ge­gen eher harm­los. Sie ge­hö­ren zur lus­ti­gen Sei­te des BDSM.

Was ist ein Kitzelfetisch?

Men­schen mit die­ser Art von Fe­tisch wer­den durch Kit­zeln se­xu­ell er­regt. Ent­we­der mö­gen sie es, wenn sie ge­kit­zelt wer­den oder sie ste­hen dar­auf, wenn sie an­de­re durch Kit­zeln fol­tern und quä­len dür­fen. Die meis­tens Men­schen sind zu ei­nem mehr oder we­ni­ger aus­ge­präg­ten Grad kitz­lig. Bei ei­ni­gen sind es nur be­stimm­te Kör­per­stel­len wie un­ter den Ach­seln, an den Flan­ken oder an den Fuß­soh­len, bei an­de­ren ist es der gan­ze Körper.

War­um ge­hört der Kit­zel­fe­tisch in den Be­reich BDSM?

KitzelfetischIm BDSM ist der Kit­zel­fe­tisch gar nicht ein­mal so sel­ten. Der Sub wird nackt aus­ge­zo­gen und auf ein Bett oder ein Ge­stell ge­fes­selt. Der Dom tritt her­an und fängt an, ihn oder sie zu kit­zeln. Da­zu gibt es in BDSM Shops so­gar spe­zi­el­le Ge­rä­te, die ei­gens für den Kit­zel­fe­tisch ent­wor­fen wur­den. Ei­nes der bes­ten In­stru­men­te ist je­doch im­mer noch ei­ne Fe­der. Da­mit kön­nen Fuß­soh­len oder Flan­ken des Subs herr­lich ge­kit­zelt werden.

Weil Kit­zeln nicht nur zum La­chen an­regt, son­dern auch ei­ne ech­te Fol­ter sein kann. Der Ge­kit­zel­te ver­liert die Kon­trol­le über sei­nen Kör­per. Das kann so­weit kom­men, dass der Ge­kit­zel­te die Kon­trol­le über sei­ne Bla­se ver­liert und sich ein­nässt. Frü­her wur­de Kit­zeln so­gar als Fol­ter­me­tho­de ein­ge­setzt. Die Ver­ur­teil­ten wur­den mit nack­ten Fü­ßen auf Bän­ken ge­fes­selt. Ih­re Fuß­soh­len wur­den mit Salz ein­ge­rie­ben. Dann wur­den Zie­gen oder Scha­fe ge­holt, die mit ih­rer rau­en Zun­ge das Salz von den Fuß­soh­len ab­leck­ten. Selbst für je­mand mit ei­nem Kit­zel­fe­tisch wä­re das wahr­schein­lich zu viel.

Beim Kit­zel­fe­tisch im BDSM geht es nicht dar­um, zu­sam­men Spaß zu ha­ben. Der do­mi­nan­te Part­ner zeigt durch das Kit­zeln sein Macht über den Sub. Wer sich für den Kit­zel­fe­tisch in­ter­es­siert und Gleich­ge­sinn­te tref­fen möch­te, wird im In­ter­net fün­dig. Dort gibt es Web­sites für Mit­glie­der, die ei­nen Fe­tisch ha­ben. Sie kön­nen dort ih­re Mei­nun­gen und Er­fah­run­gen aus­tau­schen und sich nach ei­nem ers­ten Kon­takt zu ei­nem kit­ze­li­gen Date treffen.

War­um ist der Kit­zel­fe­tisch ge­sell­schaft­lich nicht akzeptiert?

Der Kit­zel­fe­tisch wird von vie­len Men­schen als nicht ge­sell­schaft­lich ak­zep­ta­bel an­ge­se­hen, da er oft als un­ge­wöhn­lich oder un­an­ge­mes­sen an­ge­se­hen wird. Dies liegt dar­an, dass er oft mit se­xu­el­len Über­grif­fen oder Ge­walt as­so­zi­iert wird und in der Ver­gan­gen­heit von ei­ni­gen Men­schen als Mit­tel zur Er­nied­ri­gung oder De­mü­ti­gung an­de­rer ver­wen­det wurde.

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Dar­über hin­aus wird der Kit­zel­fe­tisch oft als ta­bui­sier­tes The­ma an­ge­se­hen und ist in der Po­pu­lär­kul­tur nicht weit ver­brei­tet, was da­zu bei­tra­gen kann, dass er von der Ge­sell­schaft stig­ma­ti­siert wird. Es ist je­doch wich­tig zu be­to­nen, dass der Kit­zel­fe­tisch an sich nicht schäd­lich oder un­mo­ra­lisch ist, so­lan­ge er auf ein­ver­nehm­li­che und re­spekt­vol­le Wei­se aus­ge­übt wird.

War­um kann man sich nicht selbst kitzeln?

Man kann sich selbst nicht kit­zeln, da das Ge­hirn ei­ne Art Schutz­me­cha­nis­mus ge­gen­über der ei­ge­nen Be­rüh­rung ent­wi­ckelt hat. Wenn wir uns selbst be­rüh­ren, sen­det un­ser Ge­hirn gleich­zei­tig Si­gna­le an die Sen­so­ren in un­se­ren Mus­keln und Ge­len­ken, um vor­her­zu­sa­gen, wo sich un­se­re Hand be­fin­den wird und wie sie sich be­we­gen wird. Die­se vor­her­ge­sag­ten Emp­fin­dun­gen wer­den dann mit den tat­säch­li­chen Emp­fin­dun­gen ver­gli­chen, die durch die Be­rüh­rung ent­ste­hen. Wenn die vor­her­ge­sag­ten Emp­fin­dun­gen mit den tat­säch­li­chen Emp­fin­dun­gen über­ein­stim­men, wer­den sie im Ge­hirn als "vor­her­seh­bar" ein­ge­stuft und nicht als Be­dro­hung wahrgenommen.

Al­ler­dings, wenn die vor­her­ge­sag­ten Emp­fin­dun­gen nicht mit den tat­säch­li­chen Emp­fin­dun­gen über­ein­stim­men, kann das Ge­hirn die Emp­fin­dun­gen als Be­dro­hung ein­stu­fen und ein Alarm­si­gnal aus­sen­den. Dies kann da­zu füh­ren, dass wir uns kit­zeln füh­len, auch wenn wir uns selbst be­rüh­ren. Wenn wir uns je­doch selbst kit­zeln wür­den, könn­ten wir die vor­her­ge­sag­ten Emp­fin­dun­gen bes­ser kon­trol­lie­ren und so­mit auch das Alarm­si­gnal des Ge­hirns re­du­zie­ren, was zu ei­ner Ver­min­de­rung des kit­ze­li­gen Ge­fühls füh­ren würde.

Wes­halb kit­zeln sich man­che Men­schen ge­gen­sei­tig fast bis zur Ohnmacht?

Das Kit­zeln an­de­rer Men­schen bis zur Ohn­macht oder fast zur Ohn­macht ist in der Re­gel kei­ne ge­sun­de oder an­ge­mes­se­ne Art der In­ter­ak­ti­on. Al­ler­dings gibt es Men­schen, die das Kit­zeln als ei­ne Art der In­ter­ak­ti­on oder des Flir­tens ver­wen­den, um ei­ne be­son­de­re Ver­bin­dung oder Nä­he zu ei­nem an­de­ren Men­schen herzustellen.

Das Kit­zeln ist ei­ne sehr emp­find­li­che Emp­fin­dung, die durch be­stimm­te Ner­ven­re­zep­to­ren in der Haut aus­ge­löst wird. Wenn wir ge­kit­zelt wer­den, sen­den die­se Ner­ven Si­gna­le an un­ser Ge­hirn, die zu ei­nem Ge­fühl der Über­emp­find­lich­keit und des La­chens füh­ren kön­nen. Das La­chen ist in der Re­gel ei­ne na­tür­li­che Re­ak­ti­on auf das Kit­zeln und kann hel­fen, das Un­be­ha­gen, das durch das Kit­zeln ent­steht, zu lindern.

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Wenn je­mand je­mand an­de­ren fast bis zur Ohn­macht kit­zelt, kann dies je­doch sehr un­an­ge­nehm und so­gar ge­fähr­lich sein. Das kann zu Atem­not, Ohn­macht oder Pa­nik­at­ta­cken füh­ren. Es ist wich­tig, dass al­le In­ter­ak­tio­nen zwi­schen Men­schen auf Ein­ver­ständ­nis und Re­spekt ba­sie­ren. Kit­zeln bis zur Ohn­macht wird oft als ei­ne Art von Miss­brauch oder Mob­bing an­ge­se­hen und soll­te ver­mie­den werden.

Seit wann gibt es die Kit­zel­fol­ter und sieht sie aus?

Die Kit­zel­fol­ter oder auch Kit­zel­stra­fe gibt es schon seit vie­len Jahr­hun­der­ten und wur­de in ver­schie­de­nen Kul­tu­ren und Ge­sell­schaf­ten als ei­ne Art der Be­stra­fung oder Fol­ter ein­ge­setzt. In der Re­gel wird da­bei ei­ne Per­son von ei­ner oder meh­re­ren an­de­ren Per­so­nen fest­ge­hal­ten und ge­kit­zelt, um ihr kör­per­li­ches und/​oder see­li­sches Un­be­ha­gen zu verursachen.

In ei­ni­gen Kul­tu­ren wur­de die Kit­zel­stra­fe als ei­ne Art der Fol­ter ein­ge­setzt, um Ge­ständ­nis­se von Ge­fan­ge­nen oder Ver­däch­ti­gen zu er­zwin­gen. Im Mit­tel­al­ter wur­de die Kit­zel­stra­fe in ei­ni­gen Län­dern so­gar als öf­fent­li­che Stra­fe ein­ge­setzt, um bei­spiels­wei­se Die­be oder an­de­re Ver­bre­cher zu bestrafen.

Heu­te wird die Kit­zel­stra­fe je­doch nicht mehr als ei­ne le­ga­le oder ak­zep­ta­ble Form der Be­stra­fung oder der Un­ter­hal­tung an­ge­se­hen. Die meis­ten Län­der ha­ben Ge­set­ze er­las­sen, die die Ver­wen­dung von Kit­zel­stra­fen oder Fol­te­run­gen verbieten.

Es ist auch wich­tig zu be­to­nen, dass die Kit­zel­stra­fe oder Kit­zel­fol­ter nicht als ei­ne harm­lo­se oder lus­ti­ge Prak­tik an­ge­se­hen wer­den soll­te. In vie­len Fäl­len kann die Kit­zel­stra­fe sehr un­an­ge­nehm und so­gar trau­ma­tisch sein.

War­um näs­sen sich man­che Men­schen beim Kit­zeln ein?

Das Näs­sen oder der un­will­kür­li­che Harn­ver­lust beim Kit­zeln wird als Kit­ze­lin­kon­ti­nenz be­zeich­net und kann bei man­chen Men­schen auf­tre­ten. Die­ses Phä­no­men tritt häu­fig bei Kin­dern auf, kann aber auch bei Er­wach­se­nen vorkommen.

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Die Ur­sa­che für die Kit­ze­lin­kon­ti­nenz ist nicht voll­stän­dig ge­klärt, aber es wird an­ge­nom­men, dass sie mit der un­will­kür­li­chen Ent­span­nung der Bla­sen­mus­ku­la­tur in Ver­bin­dung steht. Wenn ei­ne Per­son ge­kit­zelt wird, kann sie auf­grund des plötz­li­chen und un­er­war­te­ten An­griffs ei­ne un­will­kür­li­che Re­ak­ti­on zei­gen, die ei­ne über­mä­ßi­ge Er­re­gung des Kör­pers und der Mus­ku­la­tur her­vor­ruft. Die­se Er­re­gung kann sich auch auf die Bla­sen­mus­ku­la­tur aus­wir­ken, wo­durch es zu ei­nem un­will­kür­li­chen Harn­ver­lust kom­men kann.

Es ist je­doch wich­tig zu be­to­nen, dass die Kit­ze­lin­kon­ti­nenz nicht bei je­dem Men­schen auf­tritt und dass sie in der Re­gel kei­ne An­zei­chen für ei­ne ernst­haf­te Er­kran­kung ist. Wenn ei­ne Per­son je­doch häu­fi­ger von Kit­ze­lin­kon­ti­nenz be­trof­fen ist, soll­te sie ei­nen Arzt auf­su­chen, um ei­ne even­tu­el­le Grund­er­kran­kung auszuschließen.

Sind auch Tie­re kitzelig?

Es wird an­ge­nom­men, dass ei­ni­ge Tie­re wie bei­spiels­wei­se Pri­ma­ten, Rat­ten oder Hun­de Kit­zeln emp­fin­den kön­nen, ähn­lich wie Men­schen. Die Emp­find­lich­keit für Kit­zeln ist je­doch bei Tie­ren in­di­vi­du­ell un­ter­schied­lich, und nicht al­le Tie­re emp­fin­den Kit­zeln als an­ge­nehm oder lustig.

Stu­di­en ha­ben ge­zeigt, dass Af­fen und an­de­re Pri­ma­ten beim Kit­zeln ähn­li­che Ver­hal­tens­wei­sen zei­gen wie Men­schen, ein­schließ­lich La­chen oder sich win­den. Rat­ten ha­ben auch ge­zeigt, dass sie auf Kit­zeln re­agie­ren und so­gar ler­nen kön­nen, das Kit­zeln zu vermeiden.

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Bei Hun­den gibt es auch ei­ni­ge Hin­wei­se dar­auf, dass sie kit­ze­lig sein kön­nen. Ei­ni­ge Hun­de re­agie­ren auf Be­rüh­run­gen an be­stimm­ten Stel­len ih­res Kör­pers emp­find­li­cher als an an­de­ren Stel­len, und man­che Hun­de kön­nen beim Kit­zeln oder Strei­cheln la­chen oder jammern.

Ist je­der Mensch kitzelig?

Die meis­ten Men­schen emp­fin­den Kit­zeln als ei­ne un­an­ge­neh­me Emp­fin­dung, und es wird an­ge­nom­men, dass die meis­ten Men­schen auch an be­stimm­ten Stel­len ih­res Kör­pers kit­ze­lig sind. Die Emp­find­lich­keit für Kit­zeln ist je­doch in­di­vi­du­ell un­ter­schied­lich, und ei­ni­ge Men­schen sind kit­ze­li­ger als andere.

Es gibt auch ei­ni­ge Men­schen, die auf­grund von Krank­hei­ten oder Ver­let­zun­gen kei­ne Kit­zel­ge­füh­le mehr emp­fin­den kön­nen. Bei Men­schen mit neu­ro­lo­gi­schen Er­kran­kun­gen wie bei­spiels­wei­se Mul­ti­ple Skle­ro­se oder bei Men­schen mit Ner­ven­schä­den kann die Emp­find­lich­keit für Kit­zeln stark be­ein­träch­tigt sein.

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Dar­über hin­aus kön­nen be­stimm­te Fak­to­ren wie Mü­dig­keit, Stress oder Angst die Emp­find­lich­keit für Kit­zeln er­hö­hen oder ver­rin­gern. Es ist auch mög­lich, dass Men­schen im Lau­fe ih­res Le­bens Emp­find­lich­kei­ten für Kit­zeln ent­wi­ckeln oder ver­lie­ren können.

Ins­ge­samt ist die Kitzel­emp­find­lich­keit in­di­vi­du­ell un­ter­schied­lich, aber die meis­ten Men­schen emp­fin­den Kit­zeln als ei­ne un­an­ge­neh­me Emp­fin­dung – au­ßer die mit ei­nem Kitzelfetisch.

Synonyme:
Knismolagnie
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