Inhaltsverzeichnis
- Bestimmt kein Fall für Tierschützer
- Was bedeutet Käfighaltung beim BDSM?
- Wie kann man Käfighaltung ausprobieren?
- Käfighaltung von Gefangenen: Eine unmenschliche Praktik
- Fazit
- Was bedeutet Käfighaltung beim BDSM?
Bestimmt kein Fall für Tierschützer
Manche Praktiken im BDSM sind schon ziemlich extrem. Dazu gehört auch die Käfighaltung. Da es aber hier um ein erotisches Lexikon geht, hat der Begriff natürlich nichts damit zu tun, dass Legehennen in engen Käfigen gehalten werden, in denen sie sich noch nicht einmal drehen können.
Was bedeutet Käfighaltung beim BDSM?
Das Halten in einem Käfig gehört zu den extremsten Formen, die zur Haltung eines Sklaven oder einer Sklavin benutzt werden. Durch die Käfighaltung drückt der dominante Partner seine Überlegenheit und Verachtung gegenüber der Sklavin aus. Zugleich ist der Käfig alles andere als bequem. Das soll er auch gar nicht sein, wird er doch als Instrument zur Folter und Bestrafung eingesetzt.
Wenn der Meister seine Sexsklavin genug benutzt hat, wird sie häufig in einen Käfig gesperrt, so lange bis sie wieder gebraucht wird. Auch Dominas praktizieren Käfighaltung mit ihren Sklaven.
Welche Arten von Käfighaltung gibt es? Zur Käfighaltung kommen verschiedene Formen zum Einsatz. Sehr beliebt ist beispielsweise der Stehkäfig. Der ist hoch und eng, so dass der Sklave darin nur stehen kann. Wird der Stehkäfig auf die lange Seite gelegt, verwandelt er sich in einen Liegekäfig. Darüber hinaus gibt es auch Bettkäfige.
Diese Art von Käfig wird unter das Hochbett des Dom geschoben. Seine Sklavin schläft in dem Bettkäfig. Auch Hängekäfige werden zur Käfighaltung gern eingesetzt. Sie werden an eine Seilwinde gehängt und hochgezogen.
Wie kann man Käfighaltung ausprobieren?
Das ist gar nicht so einfach für Anfänger. Die bei BDSM Spielen verwendeten Käfige sind aus massiven Gitterstäben gefertigt und entsprechend teuer. Man bekommt sie nicht in jedem gewöhnlichen Erotikshop. Es handelt sich um Einzelstücke, die nach den Wünschen der Kunden gebaut werden. Das erklärt den hohen Preis und die langen Wartezeiten. Es ist besser, zunächst einmal auszuprobieren, ob Käfighaltung überhaupt in Frage kommt. Dafür gibt es eine Reihe von Möglichkeiten.
In einigen Swingerclubs gibt es zum Beispiel BDSM-Zimmer, in denen Käfige und eine Reihe anderer "Spielzeuge" wie Pranger, Andreaskreuz oder Strafbock gründlich getestet werden können. Online gibt es auch Adressen von SM-Zimmern, die man zum austoben stundenweise mieten kann. Einige Dominas bieten sogar Kurse für Paare in BDSM an.
Einsperren in einen Käfig oder Zellenhaltung: darum möchten devote Menschen so etwas erleben
Es gibt eine Gruppe von Menschen, die eine spezifische Form von BDSM (Bondage, Dominanz, Sadismus, Masochismus) praktizieren und eine Vorliebe für Einsperren in Käfigen oder Zellenhaltung haben. Diese Menschen bezeichnen sich oft als "devote" und finden in der Unterwerfung und Auslieferung an ihren dominanten Partner sexuelle Erregung und Befriedigung.
Es ist wichtig zu betonen, dass die Käfighaltung oder Zellenhaltung im Rahmen von BDSM immer auf freiwilliger Basis und mit Einverständnis aller Beteiligten stattfinden sollte. Es sollte auch immer darauf geachtet werden, dass die Gesundheit und Sicherheit der beteiligten Personen nicht gefährdet wird.
Für einige devote Menschen kann die Käfighaltung oder Zellenhaltung ein Weg sein, um ihre Unterwerfung und Abhängigkeit von ihrem dominanten Partner auszudrücken. Die Einschränkungen und das Fehlen von Freiheit und Bewegungsmöglichkeiten können für einige devote Menschen auch ein Gefühl der Sicherheit und Geborgenheit vermitteln, da sie sich vollständig auf ihren dominanten Partner verlassen und sich in seiner Obhut fühlen.
Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass die Käfighaltung oder Zellenhaltung nur eine von vielen Möglichkeiten im BDSM-Kontext ist und nicht für jeden geeignet oder angenehm sein muss. Jede Art von BDSM-Spiel sollte auf die individuellen Bedürfnisse und Grenzen der beteiligten Personen abgestimmt sein und immer auf Einverständnis und Respekt basieren.
Es ist auch wichtig zu betonen, dass die Käfighaltung oder Zellenhaltung im BDSM-Kontext nichts mit der Käfighaltung von Gefangenen zu tun hat, die als unmenschlich und unethisch angesehen wird. Jegliche Art von Misshandlung oder Folter von Gefangenen ist verboten und sollte bestraft werden, um die Menschenrechte und die menschliche Würde zu schützen.
Käfighaltung von Gefangenen: Eine unmenschliche Praktik
Die Käfighaltung von Gefangenen ist eine Praktik, die in vielen Teilen der Welt eingesetzt wurde und wird. Diese Methode wird oft als grausam und unmenschlich angesehen, da sie den Gefangenen jegliche Freiheit und Bewegungsmöglichkeit nimmt. In diesem Artikel werden wir uns damit beschäftigen, warum Gefangene in Käfigen gehalten werden, wie ihr Alltag aussieht, welche Möglichkeiten es gibt, dieser Strafe zu entgehen, wie die Situation in Südamerika und Südostasien ist, ob es in Europa noch Gefängnisse mit Käfighaltung gibt und warum die Amerikaner die Gefangenen in Guantanamo Bay in Käfigen einsperren.
Warum werden Gefangene in Käfigen gehalten?
Die Käfighaltung von Gefangenen wurde in der Vergangenheit als eine Methode zur Bestrafung und Einschüchterung eingesetzt. Diese Praktik wird oft in autoritären Staaten angewendet, um politische Gegner, Dissidenten oder andere unliebsame Personen zu inhaftieren. Die Käfighaltung wurde auch in der Geschichte als eine Methode zur Strafe von Kriegsgefangenen eingesetzt.
In einigen Ländern wird die Käfighaltung auch als eine Methode zur Abschreckung eingesetzt. Hierbei werden die Gefangenen öffentlich in Käfigen zur Schau gestellt, um potenzielle Straftäter abzuschrecken. In einigen Fällen wird die Käfighaltung auch als eine Methode zur Isolation eingesetzt, um die Gefangenen von der Außenwelt abzuschirmen.
Wie sieht der Alltag von Gefangenen in Käfigen aus?
Der Alltag von Gefangenen in Käfigen ist geprägt von Einsamkeit, Langeweile und Isolation. Die Gefangenen haben keine Möglichkeit, sich frei zu bewegen oder zu kommunizieren, und sind oft auf sich allein gestellt. Die Käfige sind in der Regel klein und eng, und die Gefangenen haben keinen Zugang zu frischer Luft oder natürlichem Licht.
In einigen Ländern werden die Gefangenen in Käfigen auch körperlich misshandelt oder gefoltert. Sie werden oft gezwungen, stundenlang in unbequemen Positionen zu verharren oder werden mit kaltem Wasser übergossen, um sie zu demütigen oder zu quälen.
Gibt es Möglichkeiten, dieser Strafe zu entgehen?
In vielen Ländern wird die Käfighaltung als eine unmenschliche Praktik angesehen und ist deshalb gesetzlich verboten. Es gibt jedoch immer noch Länder, in denen diese Methode zur Inhaftierung von Gefangenen eingesetzt wird. In diesen Ländern gibt es oft keine Möglichkeit, dieser Strafe zu entgehen, da die Gefangenen auf die Entscheidungen der Behörden angewiesen sind.
In Ländern mit einer freien Presse und unabhängigen Medien können die Gefangenen jedoch durch die Berichterstattung über ihre Situation Unterstützung von der Öffentlichkeit und aus der internationalen Gemeinschaft erhalten. Auch Menschenrechtsorganisationen setzen sich dafür ein, dass die Käfighaltung von Gefangenen weltweit abgeschafft wird.
Wie sieht die Situation in Südamerika und Südostasien aus?
In einigen Ländern Südamerikas und Südostasiens gibt es noch immer Gefängnisse, in denen die Käfighaltung von Gefangenen eingesetzt wird. In Ländern wie Thailand, Kambodscha und den Philippinen sind Berichte über die Käfighaltung von Gefangenen bekannt geworden. Die Gefangenen werden hier oft in engen Käfigen gehalten und haben keinen Zugang zu frischer Luft oder natürlichem Licht.
Auch in einigen südamerikanischen Ländern wie Venezuela und Bolivien wird die Käfighaltung als Methode zur Inhaftierung eingesetzt. In Venezuela wurden Berichten zufolge politische Gegner und Aktivisten in Käfigen inhaftiert und körperlich misshandelt.
Gibt es in Europa noch Gefängnisse mit Käfighaltung?
In Europa wurde die Käfighaltung von Gefangenen in der Vergangenheit eingesetzt, ist aber heute in den meisten Ländern verboten. In einigen Ländern, wie beispielsweise Russland, soll die Käfighaltung von Gefangenen jedoch immer noch praktiziert werden.
Die Käfighaltung von Straftätern in Russland ist ein umstrittenes Thema, das immer wieder für Empörung sorgt. In Russland ist die Käfighaltung als Methode zur Inhaftierung von Straftätern erlaubt und wird häufig bei Gerichtsverhandlungen angewendet, um die Angeklagten zu kontrollieren und zu isolieren.
Die Gefangenen werden in engen, klobigen Metallkäfigen gehalten, die oft mitten im Gerichtssaal stehen. Die Käfige sind in der Regel so konstruiert, dass sie den Gefangenen jegliche Bewegungsfreiheit nehmen und sie daran hindern, mit anderen Personen zu interagieren.
Die Käfighaltung in Russland wird oft als eine grausame und unmenschliche Praktik angesehen, die die Würde und die Rechte der Gefangenen verletzt. Die Gefangenen werden in der Öffentlichkeit gedemütigt und oft auf eine Art und Weise behandelt, die an Tierhaltung erinnert.
Die russischen Behörden argumentieren, dass die Käfighaltung notwendig sei, um die Sicherheit der Angeklagten und die der Öffentlichkeit zu gewährleisten. Sie behaupten, dass die Käfighaltung eine notwendige Sicherheitsmaßnahme sei, um zu verhindern, dass die Gefangenen fliehen oder gewalttätig werden.
Es gibt jedoch viele Kritiker, die die Käfighaltung als eine unmenschliche und degradierende Praktik ansehen. Sie argumentieren, dass die Käfighaltung die Rechte und die Würde der Gefangenen verletzt und dass es bessere Methoden zur Sicherung der Angeklagten gibt, die weniger degradierend sind.
Die Käfighaltung von Straftätern ist in vielen Ländern weltweit verboten, einschließlich in den meisten Ländern Europas und Nordamerikas. In Russland ist die Käfighaltung jedoch immer noch erlaubt und wird häufig angewendet.
Warum sperren Amerikaner die Gefangenen in Guantanamo Bay in Käfige?
In Guantanamo Bay, einem Gefangenenlager der USA auf Kuba, werden die Gefangenen in Käfigen gehalten. Die US-Amerikaner haben dies damit begründet, dass die Käfighaltung eine notwendige Sicherheitsmaßnahme sei, um die Gefangenen von der Außenwelt abzuschirmen und zu verhindern, dass sie fliehen oder sich gegenseitig verletzen.
Die Käfighaltung von Gefangenen in Guantanamo Bay wurde von vielen Menschenrechtsorganisationen und internationalen Organisationen als unmenschlich und unvereinbar mit den Grundsätzen des Völkerrechts angesehen. Es wurden Vorwürfe der Misshandlung, Folter und des Missbrauchs von Gefangenen erhoben.
Fazit
Die Käfighaltung von Gefangenen ist eine grausame und unmenschliche Praktik, die jeglicher menschlichen Würde widerspricht. Sie wird oft als Methode zur Bestrafung oder zur Einschüchterung eingesetzt und kann zu schweren körperlichen und psychischen Schäden bei den Gefangenen führen.
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