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Das wilde Treiben liebestoller Schülerinnen
Bestimmte Orte oder Umstände regten schon immer erotische Fantasien an. Dazu gehören unter anderem Internate. Wer nie selbst ein Internat besucht hat, weiß nicht, was dort so nach dem Ende des offiziellen Tagesplans alles so vorgeht. Aus diesen Vorstellungen (seien sie begründet oder nicht) hat sich ein eigener Zweig der erotischen Literatur entwickelt, die Internatserotik genannt wird.
Worum geht es in der Internatserotik?
Das Genre ist vor allem in der englischsprachigen erotischen Literatur ziemlich weit verbreitet, die schon seit jeher von Schriftstellerinnen dominiert wird. In den Geschichten, die sich mit diesem Thema befassen, geht es meistens um Mädcheninternate und den Ereignissen, die dort so nebenbei passieren.
Die Protagonisten der Geschichten, Internats- oder Klosterschülerinnen, sind häufig lesbisch oder zumindest bisexuell veranlagt, haben ein Engelsgesicht und sehen aus wie Lolitas. In der Internatserotik dreht es sich oft darum, dass eine strenge Lehrerin oder Erzieherin ihren Zögling bestraft. Die Bestrafung beispielsweise einer Schwesternschülerin erfolgt auf klassische Weise mit dem Rohrstock. Das Girl wird über die Knie gelegt und bekommt den Hintern mit dem Rohrstock versohlt. Ein anderes beliebtes Motiv sind Schilderungen der Sachen, die von den Schülerinnen untereinander angestellt werden.
Dabei geht es um lesbische Liebe, aber auch um Dominanz und Unterwerfung. Ein dominantes Girl errichtet eine Art kleinen Staat mit Untergebenen und gehorsamen Dienerinnen und lebt ihre sadistischen Neigungen durch harte Bestrafungen aus. Das Motiv wird auch in einigen Filmen aufgegriffen.
Was macht Internatserotik so interessant?
Da kommen viele Faktoren zusammen. Lesbischer Sex kommt nicht nur bei Frauen, sondern auch bei Männern gut an. Sie sehen gern zu, wenn sich heiße Girls küssen und befummeln oder sogar gegenseitig ihre Muschis mit Dildos und Vibratoren bearbeiten. Dazu kommt noch, dass in englischsprachigen Ländern Schuluniformen weit verbreitet sind. Die sehen mit den kurzen karierten Röcken und den Kniestrümpfen sehr erotisch aus, weil sie einerseits Unschuld ausstrahlen, andererseits aber auch auf Geilheit hindeuten.
Welcher Mann empfindet es nicht als sehr reizvoll, wenn ein üppiges Girl in Schuluniform über die Knie gelegt wird? Die strenge Erzieherin hebt das Röckchen ihres Zöglings in die Höhe und lässt den Rohrstock auf die prallen Pobacken niedersausen, bis sie gerötet sind. Da wünscht sich so mancher Mann, anstelle der Erzieherin selbst die Bestrafung vornehmen zu können. Das kommt in der Internatserotik durchaus vor. Dort kommt es immer wieder zu sexuellen Kontakten zwischen den Mädchen und Männern, entweder vom Personal, Mitstudenten oder Handwerkern.
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Das liegt in der Natur der Girls. Sie sind sexhungrig und devot. Ein Zögling ist eine unterwürfige Person, die Gehorsam ist und der es Spaß macht, bestraft zu werden. Da möchte so mancher Mann gern Hausmeister mit einem Lolita-Komplex in einem Mädcheninternat sein. Mit der Realität haben solche Erzählungen oder Filme jedoch kaum etwas zu tun. Sie dienen lediglich dazu, erotische Fantasien der Leser oder Zuschauer zu befriedigen. Das ändert aber nichts an ihrer Popularität.
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