Erotiklexikon: Hy­per­se­xua­li­tät

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Neu: Rücktritts-Versicherung bei den Casting-Tickets

Neu: Rück­tritts-Ver­si­che­rung bei den Casting-Tickets

Wer an ei­nem un­se­rer Cas­tings teil­neh­men möch­te, kann nun bei der Be­stel­lung der Ti­ckets ei­ne Rück­tritts-Ver­si­che­rung da­zu­bu­chen. Da­mit ist je­der, der spon­tan doch nicht teil­neh­men kann, bes­tens ab­ge­si­chert. In schnell­le­bi­gen Zei­ten wie heu­te kommt ger­ne ein­mal et­was da­zwi­schen, auch bei vor­her fest ver­ein­bar­ten Ter­mi­nen. Wer sel­bi­ges be­reits er­lebt hat, kann sich mit ei­ner Rück­tritts­ver­si­che­rung absichern.
Erotikmesse Exquisit - Die XXX Messe in Chemnitz

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End­lich ist es so weit: Das KRAFT­WERK lädt zur Ero­tik­mes­se Ex­qui­sit nach Chem­nitz ein. Vom 3. bis 4. Mai 2025 öff­net die XXX Mes­se erst­mal ih­re Pfor­ten und ver­spricht ein spit­zen­mä­ßi­ges Event für Ero­tik und Life­style. Hier gibt es viel zu er­le­ben und se­hen. Gleich,welches Al­ters, das soll­te sich nie­mand ent­ge­hen las­sen, denn hier kommt je­der auf sei­ne Kos­ten – mit vie­len be­kann­ten Ge­sich­tern der Erotikbranche.
Der Morgen danach: So beendest du einen One-Night-Stand

Der Mor­gen da­nach: So be­en­dest du ei­nen One-Night-Stand

Ei­nen One-Night-Stand am Mor­gen da­nach zu be­en­den, hat nichts mit Sit­zen­las­sen, Ab­hau­en oder klamm­heim­lich Ver­schwin­den zu tun. Im Ge­gen­teil: be­reits am Mor­gen da­nach las­sen sich, wenn ge­wünscht, wei­te­re Un­ter­neh­mun­gen pla­nen. Nicht sel­ten hat man Ap­pe­tit auf ei­ne Fort­set­zung be­kom­men. So kann der One-Night-Stand zum Be­ginn ei­ner Rei­he se­xu­el­ler Tref­fen oder auch zum Be­ginn ei­ner Be­zie­hung werden.
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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
Brennesselfetisch

Erotiklexikon: Bren­nes­sel­fe­tisch

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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: DaddysLuder schwanger gefickt

Sex­bom­be des Mo­nats: Dad­dys­Lu­der schwan­ger gefickt

Dad­dys Lu­der kann es nicht las­sen. Ge­meint ist der Sex. In ih­ren neu­es­ten Vi­de­os wird Dad­dys­Lu­der so­gar schwan­ger ge­fickt. Gei­ler geht es kaum. An­de­re Frau­en wol­len in die­sem Zu­stand mög­lichst in Ru­he ge­las­sen wer­den. Bei der knapp vier­zig­jäh­ri­gen Milf ist das ge­naue Ge­gen­teil der Fall. Dad­dys­Lu­der möch­te so oft es geht schwan­ger ge­fickt wer­den. Im­mer und im­mer wie­der. Und das al­les live vor der Cam und in ih­ren Vi­de­os zum er­neut ansehen.
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Der Drang des un­end­li­chen Verlangens

Hy­per­se­xua­li­tät be­schreibt ein über die Norm hin­aus­ge­hen­des se­xu­el­les Ver­lan­gen. Die Sex­sucht zählt wie die Spiel- und Kauf­sucht zu den Ver­hal­tens­süch­ten. Hy­per­se­xu­el­le Men­schen ha­ben ei­nen über­gro­ßen se­xu­el­len Drang und das ver­ur­sacht ei­nen er­heb­li­chen Lei­dens­druck. Im­mer wie­der geis­tert der Be­griff durch die Me­di­en. Da­bei geht es vor­ran­gig um das aus­schwei­fen­de Lie­bes­le­ben von Prominenten.

Was ist Hypersexualität?Sex­ge­nuss oder Sexsucht?

Ei­ne Gren­ze zwi­schen un­nor­ma­lem und nor­ma­lem se­xu­el­len Ver­hal­ten zu zie­hen ist nicht ein­fach. Je­der Mensch be­sitzt ei­nen un­ter­schied­lich ho­hen Se­xu­al­trieb. Wäh­rend Sex für ei­ne Per­son im Mit­tel­punkt des Le­bens steht, kann Ero­tik für ei­nen an­de­ren Men­schen ei­ne eher ge­rin­ge­re Rol­le spie­len. Die­se ver­schie­de­nen se­xu­el­len Ak­ti­vi­täts­stu­fen ge­hö­ren aber zur ganz nor­ma­len Band­brei­te. Es ist dem­nach sehr schwer zu dia­gnos­ti­zie­ren, wer an ei­ner se­xu­el­len Stö­rung lei­det und wer nicht.

Je­doch gibt es be­stimm­te Gren­zen, ab wo man von ei­nem krank­haf­ten se­xu­el­len Ver­lan­gen aus­ge­hen kann. Der Part­ner kann da­bei ein wich­ti­ger An­halts­punkt für die Dia­gno­se­stel­lung sein. Es spricht für das Vor­han­den­sein ei­nes krank­haft über­stei­ger­ten Se­xu­al­triebs, wenn sich der Part­ner nur noch über­for­dert fühlt. Deut­li­che Zei­chen für Hy­per­se­xua­li­tät sind auch, wenn der oder die Be­trof­fe­ne ihr Se­xu­al­ver­hal­ten un­kon­trol­liert aus­lebt, sich nicht mä­ßi­gen kann und dar­un­ter lei­det. Oft hat das ne­ga­ti­ve Kon­se­quen­zen im Alltagsleben.

Le­ben mit Hypersexualität

Die Häu­fig­keit des Ge­schlechts­ver­kehrs ist kein Be­weis für Hy­per­se­xua­li­tät. Trotz ne­ga­ti­ver Fol­gen üben sex­süch­ti­ge Men­schen Sex im pro­ble­ma­ti­schen Um­fang aus. Die Ge­dan­ken be­we­gen sich fast nur um das The­ma Sex.

Ero­tik­por­tal mit Flatrate

Das Se­xu­al­ver­hal­ten ist nicht mehr steu­er­bar, All­tags­auf­ga­ben wer­den ver­nach­läs­sigt und die an­de­ren In­ter­es­sen, das Be­zie­hungs­le­ben und der Job lei­den un­ter dem zwang­haf­ten Se­xu­al­ver­hal­ten. Fol­gen­de An­zei­chen kön­nen bei Hy­per­se­xua­li­tät vor­han­den sein:

  • das Schau­en von Por­no­fil­men für meh­re­re Stun­den am Tag
  • stän­dig wech­seln­de Sexualpartner
  • häu­fi­ge Selbstbefriedigung
  • aus­blei­ben­de Befriedigung
  • Rea­li­täts­ver­lust und ge­stör­tes Sozialverhalten
  • Ent­zugs­er­schei­nun­gen wie Ner­vo­si­tät, Un­ru­he und Reizbarkeit
  • aus­schwei­fen­de se­xu­el­le Fan­ta­sien, die häu­fig von All­tags­ver­pflich­tun­gen und dem Ar­bei­ten abhalten

Raus aus der Hypersexualität

Der ers­te und wich­tigs­te Schritt zur Über­win­dung der Sex­sucht ist die Ein­sicht, ein gra­vie­ren­des Pro­blem zu ha­ben. Ei­ne Be­ra­tungs­stel­le kann ein hilf­rei­cher An­lauf­punkt sein, um die lei­den­de Per­son zu unterstützen.

» Jun­ge Frau kämpft ge­gen Sexsucht

Ziel ei­ner Hy­per­se­xua­li­täts­the­ra­pie ist, die Kon­trol­le über das se­xu­el­le Ver­hal­ten wie­der­her­zu­stel­len und da­mit die zer­stö­re­ri­schen Aus­wir­kun­gen der Hy­per­se­xua­li­tät einzudämmen.

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