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So spritzt er schneller ab!
Huren bieten Sex als professionelle Dienstleistung an. Daher sind sie auch im Gegensatz zu anderen Frauen darauf aus, dass ihr Kunde möglichst schnell fertig wird, so dass sie den nächsten glücklich machen können. Dazu bedienen sich die Liebesdamen verschiedener Tricks. Einer davon ist der Hurengriff, auch Florentiner Griff genannt.
Was ist der Hurengriff?
So wird ein alter Trick bezeichnet, den jedoch nicht nur Huren benutzen. Wahrscheinlich heißt er auch Florentiner Griff, weil er von den Huren der oberitalienischen Stadt häufig praktiziert wurde.
Der Hurengriff hat zwei Ziele: Zunächst einmal soll er eine schnellere und stärkere Erektion bewirken. Sein wichtigster Zweck besteht jedoch darin, den Mann schneller zum Abspritzen zu bringen. Regelmäßig angewendet, konnte eine Hure mit diesem Griff Sex mit mehr Männern haben und demzufolge auch mehr Geld verdienen. Männer können den Florentinischen Griff auch selbst beim Masturbieren anwenden, um schneller zu kommen.
Wie funktioniert der Hurengriff?
Der Trick mit dem Hurengriff ist im Grunde genommen ganz einfach. Die Frau nimmt seinen Penis in die Hand bzw. greift ihn mit den Fingern. Dabei packt sie unterhalb der Eichel zu und zieht die Vorhaut nach unten. Das hat zur Folge, dass seine Eichel ständig freigelegt ist. In der Eichel laufen sehr viele Nervenbahnen zusammen. Das macht sie sehr empfindlich. Da sie durch den Hurengriff ständig frei liegt, wird sie viel stärker als normal gereizt. Das Ergebnis lässt nicht lange auf sich warten.
Egal ob sie ihn mit dem Mund befriedigt oder ihn in ihre Vagina eindringen lässt, bereits nach kurzer Zeit hat er einen Orgasmus und spritzt heftig ab. Der Hurengriff hilft auch, wenn sein bestes Stück noch nicht richtig steif geworden ist. Die entblößte Eichel sendet eine Flut von Reizen an sein Gehirn und löst bald eine kräftige Erektion aus. Diese Methode funktioniert relativ zuverlässig. Wird sein bestes Stück dagegen mitten beim Sex schlaff, hilft ein leichter Druck auf die Peniswurzel.
Übrigens kann der Hurengriff bei fast allen Arten von Sex angewendet werden, beim normalen vaginalen Verkehr, beim Anal- und Oralsex und auch bei einem Handjob, auch "schwedischer Sex" genannt. Deshalb heißt der Florentiner Griff mitunter auch Schwedischer Griff. Er hat so mancher Hure ein schönes Trinkgeld gesichert, wenn ihr Kunde mit ihr zufrieden war.
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