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Unten ohne ist nicht nur in Hollywood angesagt
Schon seit einiger Zeit ist es angesagt, den Intimbereich zu rasieren. Einen "Urwald" zwischen den Beinen zu haben gilt mittlerweile als rückständig und unhygienisch. In kaum einem Porno sieht man noch Darsteller mit Intimbehaarung. Die meisten haben einen Hollywood Cut.
Was ist ein Hollywood Cut?
Damit ist die vollständige Entfernung der Schamhaare gemeint, eine Totalrasur, ganz glatt wie bei einem Kind. Der Name Hollywood Cut stammt daher, weil diese Mode von den Schauspielerinnen und Schauspielern in Hollywood ausging. Wie so vieles aus den Vereinigten Staaten wurde auch dieser Trend nicht nur nach Europa, sondern in die Welt getragen.
Die Entfernung der Haare hat viele Vorteile. Zum einen kann man besser sehen, was beim Sex alles passiert. Der Blick ist frei aufs Lustzentrum. Ihre feuchte Möse ist beispielsweise bis ins kleinste Detail sichtbar, die vor Erregung glänzenden Schamlippen und die geschwollene Lustperle. Bei ihm wirkt durch den Hollywood Cut sein bestes Stück größer, weil es sich nicht mehr im "Dschungel" verstecken muss. Der Penis sieht länger aus, weil keine Haare Wurzel und Schaft bedecken.
Für diese Prozedur gibt es drei gebräuchliche Methoden:
Intimrasur
Das ist die leichteste aller Methoden für einen Hollywood Cut. Mit etwas Übung und Geduld schafft es fast jeder, sich unter herum zu Hause selbst zu rasieren. Die Rasur geht schnell, ist einfach und verursacht keine Schmerzen. Das Problem besteht darin, dass der Effekt nicht lange anhält. Nach ein paar Tagen sprießen die abrasierten Haare erneut und das Ganze fängt wieder von vorn an.
Waxing
Diese Methode wird auch Brazilian Waxing (Brasilianisches Entwachsen) genannt. Die Haare werden durch heißes Wachs entfernt, das auf die zu enthaarenden Stellen aufgetragen wird. Alles Notwendige dafür gibt es im Fachhandel. Man kann es zu Hause machen. Experten raten jedoch, für den ersten Hollywood Cut in ein Kosmetikstudio zu gehen.
Brazilian Waxing ist schmerzhaft, hat aber den Vorteil, dass es länger anhält, weil die Haare mit den Wurzeln entfernt werden. Eine Behandlung reicht für zwei bis vier Wochen.
Sugaring
Das Prinzip ist ähnlich wie beim Brazilian Waxing. Die Haare werden aber mit einer Paste aus viel Zucker und etwas Zitronensaft und Wasser entfernt. Die Paste erinnert in Konsistenz und Farbe an Honig. Für den Hollywood Cut wird sie erst abgekühlt, dem Behälter entnommen und zwischen den Händen aufgewärmt. Dann wird sie auf die Haut aufgetragen und in wenigen, ruckartigen Bewegungen in Wuchsrichtung abgezogen. Sugaring ist weniger schmerzhaft als Brazilian Waxing. Die Haare dürfen aber maximal zwei bis fünf mm lang sein. Man kann beim Hollywood Cut auch ein paar Haare in Form eines Streifens oder eines Herzens stehen lassen.
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