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Amateursex gegen Bezahlung
Durch das Internet hat sich die Erotik nachhaltig verändert. Amateure, die nach sexuellen Abenteuern suchen oder Sex gegen Bezahlung anbieten, haben es leicht, Kontaktanzeigen auf diversen Websites zu platzieren. Auf vielen dieser Kontaktbörsen wird häufig auch Hausfrauensex angeboten.
Was versteht man unter Hausfrauensex?
Ursprünglich war damit Amateursex gemeint. Hausfrauen von heute sind meist mit gut verdienenden Männern verheiratet, deren Ehefrauen es nicht nötig haben zu arbeiten. So angenehm das Leben mit genügend Geld und ohne Arbeit auch ist, gibt es doch Nachteile. Die Ehemänner arbeiten oft in verantwortungsvollen Positionen und verbringen mehr Zeit im Job als mit ihren Ehefrauen. Aus Langeweile und weil sie sich vernachlässigt fühlen, bieten diese Frauen Hausfrauensex an.
» Hausfrau Heidrun sucht Kontakte
In der letzten Zeit lässt sich allerdings ein neuer Trend beobachten: Hausfrauensex wird zunehmend gegen Bezahlung angeboten. So manch eine Dame verbindet durch den Hausfrauensex das Angenehme mit dem Nützlichen. Sie hat ihren Spaß und kann sich die eine oder andere Extraausgabe leisten, von der ihr Ehemann keine Ahnung hat.
Was ist los beim Hausfrauensex?
Das ist ganz unterschiedlich. Zum Teil geht es dabei um so genannten Blümchensex, ganz normalen Sex, wie er Tag für Tag in Millionen von Schlafzimmern praktiziert wird. Manchmal wird es aber auch echt extrem. Hausfrauen machen Dinge, zu denen die Mehrzahl der professionellen Huren nicht bereit sind. Hausfrauen laden zu Sexorgien ein, bei denen es hoch hergeht. Zwei oder drei Frauen haben Sex mit mehreren Männern, manchmal mehr als ein Dutzend.
Der Sex findet ohne Schutz statt und alle dürfen reinspritzen. Solche Ereignisse werden als AO Gangbang oder Schlammschieben bezeichnet. Jeder Teilnehmer muss bei dieser Art Hausfrauensex einen bestimmten Betrag bezahlen. Da kommt an einem Abend ein hübsches Sümmchen "Taschengeld" zusammen. Die Orgien finden fast niemals in privaten Häusern statt. Die Teilnehmer verabreden sich entweder in Swingerclubs oder sie mieten ein diskretes Apartment stundenweise.
Ist Hausfrauensex riskant?
Natürlich ist er dass, zumindest wenn der Sex ohne Schutz praktiziert wird. Da kann es immer passieren, dass sich die Teilnehmer mit einer Geschlechtskrankheit anstecken. Eine andere Gefahr droht vom Finanzamt. Hausfrauensex wird kaum als Gewerbe angemeldet. Wer Einnahmen erzielt, ohne Steuern zu bezahlen, begeht Steuerhinterziehung. Das ist eine Straftat.
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