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Ganz unten in der Hierarchie der Sexarbeiter
In der Allgemeinheit ist kaum bekannt, dass es auch bei den Sexarbeiterinnen eine Art Rangordnung gibt. Ganz oben stehen die Escortladys und Callgirls. Die "Mittelklasse" sind Huren, die im Bordell arbeiten. Unter ihnen stehen ihre Kolleginnen aus den Laufhäusern und noch weiter unten die Straßenhuren. Eine Hartgeldnutte ist fast auf der untersten Stufe der Hierarchie.
Was ist mit Hartgeldnutte gemeint?
Selbst unter Huren ist das Wort ein Schimpfwort. Hartgeld ist ein anderer Ausdruck für Münzen. Eine Hartgeldnutte ist eine Schlampe, die für ein bisschen Kleingeld die Beine breit macht. Da die kleinste Banknote einen Wert von 5 Euro hat, lässt sie sich für weniger als 5 Euro ficken. Die anderen Sexarbeiterinnen sehen so etwas gar nicht gern, weil die billigen Nutten durch ihre Discount-Angebote die Preise drücken, die ohnehin schon niedrig sind.
Warum haben Hartgeldnutten einen schlechten Ruf?
Ganz einfach: weil sie nicht gut sind. Nutten verkaufen Sex als Ware. Es gilt dasselbe Prinzip wie bei anderen Waren. Je besser die Qualität, umso höher der Preis. Eine Escortlady verlangt zum Beispiel pro Stunde oft 300 Euro, wenn nicht sogar mehr. Dafür sieht sie aber auch wie ein Model oder wie die Finalistin eines Schönheitswettbewerbs aus.
Eine Hartgeldnutte ist dagegen bei weitem nicht so attraktiv und häufig ungepflegt. Sie hat keinen Spaß am Sex und bietet sich nicht selten lediglich aus Verzweiflung an. Für den geringen Preis darf der Kunde keine hohen Ansprüche stellen.
Ist Sex mit einer Hartgeldnutte geil?
Nein, auf keinen Fall. Nicht ohne Grund bieten sich Hartgeldnutten so billig an. Meistens steckt eine traurige Geschichte dahinter. Eine normale Sexarbeiterin mit Selbstbewusstsein würde sich kaum für ein paar Euro ficken lassen. Die Hartgeldnutte wird in vielen Fällen durch die Not dazu getrieben, Sex so billig anzubieten. In der Mehrzahl der Fälle handelt es sich um ausländische Frauen, die sich illegal in Deutschland aufhalten.
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Nur selten findet man eine deutsche Hartgeldnutte. Wenn, dann ist es vielleicht ein Teenager, der von Zuhause weggelaufen ist und sich ein paar Euro für Zigaretten und etwas Essen verdienen will. Der Sex mit Hartgeldnutten ist nicht geil, aber im hohem Maße riskant. Es ist besser, für Sex den ortsüblichen Preis zu bezahlen.
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