Erotiklexikon: Han­ky-Code

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Si­gnal für se­xu­el­le Präferenzen

Der Be­griff Han­ky-Code (oder Han­kie Code) ist ei­ne Ab­lei­tung des eng­li­schen Wor­tes für Ta­schen­tuch (hand­ker­chief). Bei uns sind au­ßer­dem die Be­zeich­nun­gen Ta­schen­tuch-Code und Hals­tuch-Code (Eng­lisch: band­a­na code) so­wie Flag­ging (Flag­ge zei­gen von flag = Flag­ge) üb­lich. In­si­der ge­ben per Han­ky-Code zu er­ken­nen, wel­che se­xu­el­len Prak­ti­ken sie be­vor­zu­gen und wünschen.

Wer be­nutzt den Hanky-Code?

Un­auf­dring­lich Si­gna­le über per­sön­li­che Nei­gun­gen per Hals­tuch oder aus der Ho­se hän­gen­dem Ta­schen­tuch zu ver­sen­den, stammt ur­sprüng­lich aus der schwu­len US-Le­der­sze­ne in den frü­hen 1970er-Jah­ren. Vor­her war es üb­lich, dass sich Gays durch den Key-Code mit­ein­an­der ver­stän­dig­ten. Hing der Schlüs­sel an der Gür­tel­schlau­fe über der lin­ken Hüf­te, woll­te je­mand Top sein, an der rech­ten Hüf­te Sub.

Hanky-Code

Un­ter BDSM-An­hän­gern und in­ner­halb der LGBTQ-Com­mu­ni­ty ver­ste­hen eben­falls vie­le Men­schen den Han­ky-Code. Al­ler­dings hat sei­ne Be­deu­tung heut­zu­ta­ge auf­grund des On­line-Aus­tau­sches stark abgenommen.

Was sa­gen die Tü­cher-Codes aus?

Aus der Art, wie ein Tuch ge­tra­gen wird, er­ken­nen Ein­ge­weih­te den be­vor­zug­ten BDSM-Part. Möch­te der Trä­ger als Top (ak­ti­ver Part­ner) fun­gie­ren, trägt er das Ta­schen­tuch in der lin­ken Ge­säß­ta­sche. Ein rechts ge­tra­ge­nes Ta­schen­tuch bringt dem­entspre­chend den Wunsch zum Aus­druck, den pas­si­ven Part zu übernehmen.

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Wird das Tuch um den Hals ge­tra­gen, gibt sich die Per­son als fle­xi­bel (switch/​versatile) zu er­ken­nen. In­si­der ver­ste­hen dies als Be­reit­schaft zu ak­ti­ven und zu pas­si­ven Kon­tak­ten. Der Han­ky-Code va­ri­iert in­ner­halb der schwu­len BDSM- oder Le­der­sze­ne.

Spek­trum der Far­ben beim Han­ky-Code und de­ren Bedeutung

Rot steht für Faust­ver­kehr (Fis­ting), wäh­rend sich mit der Far­be Oran­ge er­fah­re­ne Män­ner aus der Fe­tisch­sze­ne zu er­ken­nen ge­ben. Bor­deaux be­deu­tet Do­mi­nanz. Gelb deu­tet auf die Nei­gung zur Ur­ophi­lie (Urin oder Na­tur­sekt ) hin. Die Nu­an­ce Senf­gelb kenn­zeich­net ei­nen gro­ßen Penis.

Di­rekt zu Gaydorado

Weiß steht für Mas­tur­ba­ti­on, Beige für Rim­ming (Ani­lin­gus = Af­ter le­cken). Mit Schwarz bringt je­mand sei­ne Lust am BDSM (so­wohl ak­tiv als auch pas­siv) zum Aus­druck. Grau si­gna­li­siert Spaß an leich­tem BDSM wie Bon­da­ge und Braun an Scat (Kot­spie­len). Him­mel- und Ma­ri­ne­blau sind die Codes für Oral- so­wie Analverkehr.

Hell­grün si­gna­li­siert "männ­li­cher Pro­sti­tu­ier­ter", wei­te­re Grün­tö­ne deu­ten auf un­ter­schied­li­che Rol­len­spie­le hin. Pink­tö­ne wie Ro­sa, Alt­ro­sa, Ma­gen­ta und Fuch­sia ste­hen für Prak­ti­ken wie Dil­do­spie­le, Tit­ten­fol­ter, Ach­sel­höh­len le­cken und Ver­hau­en (Span­king).

Synonyme:
Taschentuch-Code, Schwulen-Code, Flagging, Bandana-Code
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