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Junge, attraktive Frau sucht reichen Ehemann
Die meisten kennen Goldgräber, englisch Gold Digger genannt, aus Western Filmen. Das sind abenteuerlustige Gestalten, die auf der Jagd nach Reichtum und Glück alle möglichen Gefahren und Mühen auf sich nehmen. Sie hoffen, dass ihnen eines Tage das Glück lacht und sie eine Goldader finden.
Was haben Gold Digger mit der Erotik zu tun?
Im englischen Sprachraum ist der Ausdruck eine abwertende Bezeichnung für junge Frauen, die auf der Suche nach einem reichen Mann sind. Sie suchen einen Mann, der sie aushält, so dass sie ein gutes Leben führen können und nicht mehr arbeiten müssen. In der Regel sehen Gold Digger sehr gut aus. Sie sind ein Realität gewordener Männertraum. Geldgierige Schlampen. In Deutschland ist diese Kategorie Frauen nicht so sehr verbreitet.
Man findet sie jedoch häufig in Ländern wie Russland, Ukraine, Venezuela, die Dominikanische Republik oder Kenia, wo Männer gern einen Sexurlaub machen. Die Chancen sind hoch, dass sie dabei auf einen Gold Digger treffen. In diesen Ländern ist der Lebensstandard schlechter und Frauen haben noch weniger Chancen als Männer. Der einzige Weg für eine Frau, um dort Erfolg zu haben, besteht in einer reichen Heirat.
Woran kann man einen Gold Digger erkennen?
Das ist schwer, denn Gold Digger sind gute Schauspielerinnen, die ihre Gefühle verbergen können. Warnzeichen sind oft, wenn sie sich beiläufig nach den Vermögensverhältnissen des Mannes erkundigt, sich teure Geschenke machen lässt und es als selbstverständlich ansieht, dass der Mann bei einem Date immer alles bezahlt. Golddigger stören sich auch nicht an einem großen Altersunterschied.
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Es hat schon Fälle gegeben, in denen eine 25 Jahre alte Frau einen Siebzigjährigen geheiratet hat. Schon nach wenigen Treffen sprechen die Frauen von Liebe und Heirat. Viele lassen sich auch schwängern, um den Mann an sich zu binden.
Kann man(n) mit einem Gold Digger glücklich werden?
Das kommt darauf an, welche Art Mensch der Mann ist. Wenn es sich um einen romantischen Typ handelt, der nach der großen Liebe sucht, wird er früher oder später enttäuscht werden. Manche Männer wollen jedoch eine junge, attraktive Frau nur als Statussymbol, ähnlich wie einen Sportwagen. Sie geben vor Geschäftsfreunden mit ihrer rassigen Frau an. In solchen Fällen kann die Beziehung zu einem Gold Digger länger halten. Sicherheitshalber sollte er aber einen Ehevertrag aufsetzen.
Gold Digger wollen nur eins: deinen Lendensaft
Schwänze lutschen bringt sehr viele Vorteile mit sich. Vor allem – wenn man das "Gute Zeug" schluckt. Die Fick-Sahne schmeckt etwas nach Bananensaft, gemischt mit einer dezenten Note Meeresalgen. Vor allem: sie enthält Gold und Gold macht reich.
Frauen fantasieren in ihren düstersten Momenten des Tagtraums (laut Sigmund Freud) von fiktiven Seitensprüngen mit solventen Männern, mit dicken Eiern, harten Mega-Schwänzen und großen Säcken. Hauptsächlich Geldsäcken.
In der Realität tun sie aber "sooo" unschuldig, wenn man sie darauf anspricht.
Da wird einfach nur kokett mit den Wimpern geklappert, gelächelt. "Ach, was du dir immer so einbildest …", haucht sie einem beschwichtigend ins Ohr und schaut sich gleichzeitig nach anderen Möglichkeiten um.
Muskulös und braungebrannt soll ihr insgeheimer Traummann sein. Er sollte eine große Yacht besitzen, sowie zahlreiche Immobilien über den ganzen Planeten verstreut. Willkommen im Club der Gold Digger.
Das verdorbene Weibsstück will mehr aus sich machen. Es ist ihr egal, ob du dabei auf der Strecke liegen bleibst.
Bitches, wie die hier beschriebene, geben einem so einen geilen Blowjob, dass einem alle Sinne schwinden.
Sie legen sich dermaßen ins Zeug, wenn sie Zielwasser getrunken haben.
Vorausgesetzt: du passt in ihr korruptes Beuteschema.
Vorsicht! Dafür lassen sie sich nicht nur fürstlich bezahlen, sondern kassieren auch noch eine kleine Aufwandsentschädigung nebenbei, indem sie dein Sperma schlucken. Sperma enthält nämlich sehr viele natürliche Vital-Stoffe, man könnte fast behaupten – es wäre das neue Super-Food. Frauen, die nur das eine wollen, deine Eier aussaugen und dir an die Brieftasche gehen, nennt man "Golddigger".
Was Frauen dazu bewegt, Golddigger zu werden
Schon gewusst? Ein Teelöffel Herrencreme aus dem Hodensack, enthält ca. 5.625 TB DNA-Informationen, jede Menge Anteile von Zink, Mangan, Kupfer und eben auch pures Gold. Wertvolle Substanzen für Gold Digger also. Gut zu wissen, will man erfolgreich in genau dieses Edelmetall-Geschäft einsteigen. Anstatt teurer Gold-Gräber-Ausrüstung, braucht es hier nur drei Dinge: Gutes Aussehen, pralle Titten und aussagefähige Bewerbungsunterlagen für ein Engagement als Modell im Puff. Sagen wir lieber: "aussaugfähige" Lippen.
Allerdings müsste man pro Jahr ungefähr 1000 Schwänze lutschen, also 3–4 am Tag, um auf eine nennenswerte Menge von 0,5Gramm Gold zu kommen. Das wären beim aktuellen Goldpreis lediglich ca. 28 Euro per Annum, wenn man sich echt anstrengt.
Gold wird vom menschlichen Organismus übrigens nicht ausgeschieden, sondern lagert sich in den Fettzellen, Knochen und vor allem im Sperma und Eizellen ab. Holst du dir sinnlos einen runter, wird dein Körper direkt in Mitleidenschaft gezogen. Denn es ist der Samen, der da verloren geht. Grundwissen für Gold Digger.
Um die essenzielle Substanz reproduzieren zu können, braucht es beim Mann einige Tage, wenn nicht Wochen, um genau diesen Gold-Standart wieder herzustellen. Aus allen verfügbaren Quellen des Körpers werden gewisse biologische Bausteine herangeholt, um den Verlust der sogenannten "Manneskraft" wieder auszubalancieren. Warum dürfen Kampfsportler vor Entscheidungskämpfen keinen Sex haben? Das gilt im Prinzip für alle Olympioniken.
Das lateinische Wort für Gold, "Aurum", hat etymologisch auch etwas mit dem Wort "Aura" = Ausstrahlung zu tun.
Wer von einem erhabenen Geschlecht abstammt oder sich ehrenvolle Attribute in seinem Leben aneignen konnte, strahlt das gewisse "etwas" aus. Wichsen ist Blei und Enthaltsamkeit ist Gold. Nur so bekommt das Sperma Exklusivität.
Erfahrene Nutten, die obersten "Gold Digger" wissen um das Geheimnis "Sperma macht attraktiv".
Nahezu eimerweise schluckten sie, als professionelle Golddigger, den Saft fremder Männer. Sie wissen ganz genau: es kommt auf die Sperma-Qualität des Einzelnen an. So wie Innen, so Außen. Es ist wahr, schon am Geschmack des Ejakulats lassen sich wesentliche Eigenschaften des Abspritzenden erkennen.
Sperma-Qualität vor Quantität
Ein Harz4-Empfänger braucht nicht zu glauben, dass die willige Dame im Bordell für einen schmalen Taler sein impotentes Zeug schluckt. Sie wird sich davor hüten. Allein die ärmliche Ausstrahlung, das "Sparen für den Puff" oder "Sex auf Rezept von der Krankenkasse" sind so widerlich und erbärmlich, sodass die Prostituierte wieder froh ist, diesen Armleuchter so schnell wie möglich zu Mutti zu schicken. Oder zum nächsten Schaf, oder der Ziege.
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Fakt ist: Je reicher der Freier, desto mehr Liebeskünste werden ihm Freihaus angeboten. Es ist einfach so. Erfahrene Huren wissen eine goldene Rolex-Uhr und einen fetten Sportwagen auf dem Parkplatz des Liebes-Domes zu schätzen.
Ganz anders sieht es mit dem Typ "Malte-Thorben" aus, der mit seinem Lasten-Fahrrad daher geradelt kommt, und vergessen hat, seine Gören in der Waldorfschule abzuliefern. Auch er will einen wegstecken, ohne dass es seine karmische Lebensbegleiterin spitz kriegt.
Traurige Ansage
Das Niveau in Freudenhäusern ist in den letzten Jahren extrem gesunken. Sex wird zu Dumping-Preisen angeboten. Manche Frauen tun es einfach als Gold-Digger, nur aus knallharten wirtschaftlichen Zwängen heraus. Im schlimmsten Falle geraten sie in ominöse Mafia-Kreise und werden zur Prostitution brutal gezwungen. Wir distanzieren uns eindeutig vor solchen Machenschaften.
Und ja, es gab mal eine Zeit, vor sehr langer Zeit, da waren Huren in der Gesellschaft hoch angesehen, sogenannte heilige Tempelhuren. Sie galten als weise, waren sehr gut gebildet. Nur legten sie ein Gelübde ab, niemals sich zu verlieben und niemals zu freien (heiraten). Ehefrauen waren damals damit einverstanden, wenn der Mann ab und zu den Eros-Tempel aufsuchte. Das nahm Spannungen aus der privaten Beziehung raus. Klar doch, nichts ist für umsonst.
Der Kontakt mit Gold-Digger-Tempelhuren war nur den "Reichen" vorbehalten. Senatoren, Kaufleuten, höheren Offizieren, Beamten und sogenannten freien Bürgern mit dem entsprechenden Kleingeld. Nur sie hatten freien, aber diskreten Zugang zum Tempel der Liebe.
Tempelhuren stammen meistens aus hohem adligen Elternhaus, wurden dann aber wegen unzüchtigem oder ungebürtigem Verhalten, der Hohepriesterschaft ausgehändigt. Oder sie wurden (sehr oft) während einer Affäre zwischen sogenannten jungen "Adligen" gezeugt und als "Balg" zur Welt gebracht. Lebenslang verdammt, eine willenlose sexuelle Dienerin zu sein.
Der Kurtisanen-Tempelorden wurde seinerzeit von einflussreichen Magnaten finanziert. Je jünger die Jungweiber, desto spendabler war man.
Heute sieht es nicht viel anders aus. Gold Digger sein ist schäbig. Allerdings wird das erhellende Bewusstsein, welches sich gerade global ausweitet, jede Perversion hinwegfegen. Wer am Alten festhält, wird sich schweigend aus dem Bund der Freude und Götterfunken wegstehlen müssen. No Porn – but Love. Aufklärung statt Verklärung. Erst dann findet man beim Graben Gold und darf sich "Wahrer Golddigger" nennen.
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