Erotiklexikon: Gips­fe­tisch

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Gips-Bon­da­ge: ei­ne eher sel­te­ne Vorliebe

In der Ero­tik gibt es nichts, was es nicht gibt. Zu den für Au­ßen­ste­hen­de eher merk­wür­dig an­mu­ten­den Vor­lie­ben ge­hört der Gips­fe­tisch, auch Gips-Bon­da­ge ge­nannt. Es gibt so­gar Do­mi­nas, die sich aufs Gip­sen spe­zia­li­siert ha­ben und ei­nen im wahrs­ten Sin­ne des Wor­tes Full-Bo­dy-Ser­vice anbieten.

Was ist über­haupt ein Gipsfetisch?

So nennt man in der Ero­tik se­xu­el­le Er­re­gung, die durch das An­le­gen oder Tra­gen ei­nes Gips­ver­bands aus­ge­löst wird. Hin­ter dem Gips­fe­tisch ste­cken sehr un­ter­schied­li­che Mo­ti­ve. Ei­ni­ge Be­trof­fe­ne mö­gen zum Bei­spiel die "schmud­de­li­ge" Pro­ze­dur beim An­le­gen des Gips­ver­bands. An­de­re ge­nie­ßen die öf­fent­li­che Auf­merk­sam­keit, die sie durch ei­nen Arm oder ein Bein in Gips er­re­gen. Dem­entspre­chend be­ma­len sie den Gips­ver­band oder las­sen Freun­de und Be­kann­te dar­auf un­ter­schrei­ben. Wie­der an­de­re macht die mit ei­nem Gips­ver­band ein­her­ge­hen­de Un­be­weg­lich­keit geil.

Gipsfetisch

Sie fah­ren dar­auf ab, dass sie durch ei­nen Gips­ver­band zu­min­dest teil­wei­se in ih­rer Be­we­gung ge­hin­dert wer­den. In ex­tre­men Fäl­len mün­det der Gips­fe­tisch in ei­nem Full­bo­dy­cast. Das ist ein Gips­ver­band, bei dem der gan­ze Kör­per ein­ge­gipst wird und nur der Kopf oder so­gar nur das Ge­sicht frei blei­ben. An­de­re Gips­fe­ti­schis­ten las­sen sich nur be­stimm­te Kör­per­tei­le ein­gip­sen oder tra­gen ein Gipskorsett.

Wor­auf bei ei­nem Gips­fe­tisch achten?

Wer die­se Art von Fe­tisch aus­le­ben will, be­nö­tigt ei­nen Part­ner, weil das An­le­gen und Ab­neh­men ei­nes Gips­ver­bands nicht ein­fach ist. Als Ma­te­ri­al ste­hen Na­tur­gips und Kunst­fi­ber zur Aus­wahl. Na­tur­gips ist für Leu­te ge­eig­net, die Spaß am An­le­gen ha­ben, weil sie da­bei schön im Matsch spie­len kön­nen. Wer den Ver­band län­ge­re Zeit tra­gen möch­te, ist mit Kunst­fi­ber bes­ser be­ra­ten. Das Ma­te­ri­al ist leich­ter und ro­bus­ter als Gips. Da­durch ist es be­que­mer beim Tra­gen. Mit ei­nem spe­zi­el­len Über­zug kann es was­ser­dicht ge­macht wer­den, so dass man da­mit so­gar schwim­men kann.

Gips-Frau sucht…

Kunst­fi­ber här­tet je­doch schnel­ler aus. Auch das Ab­neh­men ge­stal­tet sich schwie­ri­ger. Da­mit ein Gips­ver­band rich­tig hält und kei­ne ge­sund­heit­li­chen Fol­gen nach sich zieht, sind zu­min­dest me­di­zi­ni­sche Grund­kennt­nis­se er­for­der­lich. Wer ei­nen grö­ße­ren Gips­ver­band oder gar ei­nen Full­bo­dy­cast möch­te, soll­te sich an je­mand wen­den, der sich mit der The­ma­tik aus­kennt und kei­ne lai­en­haf­te Ver­su­che anstellen.

Was trägt man un­ter dem Gipsverband?

In der Me­di­zin wer­den un­ter Gips­ver­bän­den Schlauch­strümp­fe oder Schlauch­bo­dys ge­tra­gen. Ge­len­ke wer­den durch Pols­ter­wat­te ge­schützt. Bei ei­nem Gips­fe­tisch kann man auch Strümp­fe, Strumpf­ho­sen oder Bo­dys ver­wen­den. Die Klei­dung wird beim Ab­neh­men des Gips­ver­bands je­doch fast un­wei­ger­lich zer­stört. Wird der Gips­ver­band nur kur­ze Zeit ge­tra­gen, eig­net sich auch ei­ne di­cke Schicht Crè­me als Grund­la­ge. Legt man ei­nen Gips­ver­band auf die nack­te Haut an, ist das Ab­neh­men sehr schmerz­haft, da die fei­nen Här­chen auf der Haut da­bei aus­ge­ris­sen wer­den. Man­che ste­hen aber ge­ra­de auf so ei­ne Erfahrung.

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