Erotiklexikon: Gei­sha

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Dad­dys Lu­der kann es nicht las­sen. Ge­meint ist der Sex. In ih­ren neu­es­ten Vi­de­os wird Dad­dys­Lu­der so­gar schwan­ger ge­fickt. Gei­ler geht es kaum. An­de­re Frau­en wol­len in die­sem Zu­stand mög­lichst in Ru­he ge­las­sen wer­den. Bei der knapp vier­zig­jäh­ri­gen Milf ist das ge­naue Ge­gen­teil der Fall. Dad­dys­Lu­der möch­te so oft es geht schwan­ger ge­fickt wer­den. Im­mer und im­mer wie­der. Und das al­les live vor der Cam und in ih­ren Vi­de­os zum er­neut ansehen.
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Tra­di­tio­nel­le Kunst aus Fernost

Gei­sha ist ein Be­griff, der ei­ne ja­pa­ni­sche "Per­son der Küns­te" (gei = Kunst, Küns­te, sha = Per­son) be­zeich­net. Die­se ze­le­briert tra­di­tio­nel­le Küns­te aus Ja­pan. Das Wort stammt aus dem Dia­lekt To­ki­os und hielt Ein­zug in den eu­ro­päi­schen Sprach­raum. In To­kio ist ei­ne Han­gyo­ku (Halb-Ju­wel) ei­ne Gei­sha in Aus­bil­dung, in Kyo­to heißt sie Mai­ko (tan­zen­des Mädchen).

Ge­schich­te des Geisha-Berufes

GeishaZu­nächst fun­gier­ten Män­ner als Al­lein­un­ter­hal­ter am ja­pa­ni­schen Hof. Et­wa ab dem 17. Jahr­hun­dert gab es die ers­ten Frau­en als On­na Gei­sha (weib­li­che Un­ter­hal­tungs­künst­le­rin). In der Blü­te­zeit die­ser Frau­en im 18. und 19. Jahr­hun­dert wa­ren die Gei­shas nicht nur er­schwing­li­che Ge­sell­schaf­te­rin­nen mit Ni­veau, son­dern auch mo­di­sche Trend­set­te­rin­nen. Spä­ter über­nah­men sie die Rol­le als Be­wah­re­rin­nen der Tradition.

In vie­len Städ­ten Ja­pans gab es Ver­gnü­gungs­vier­tel, die Ha­na­ma­chi (Blu­men­vier­tel) ge­nannt wur­den. Das Wort "Ha­na" ist auch ei­ne An­spie­lung auf Pro­sti­tu­ier­te. In den Ha­na­ma­chis leb­ten die Gei­shas in Ge­mein­schaf­ten zu­sam­men. Heu­te gilt die Stadt Kyo­to als Hot­spot der Gei­sha-Kul­tur. Doch im­mer we­ni­ger Ja­pa­ne­rin­nen wäh­len die­sen Be­ruf. Des­halb sind ih­re Diens­te in­zwi­schen kost­spie­lig und ex­klu­siv. Gei­shas sind kei­ne Hu­ren, son­dern be­ein­dru­cken ih­re Kun­den mit klu­gen Ge­sprä­chen, Ge­sang und Tanz im Teehaus.

Ty­pi­sche äu­ße­re Merk­ma­le ei­ner Geisha

Die ja­pa­ni­schen Oiran (Kur­ti­sa­nen) wit­ter­ten Kon­kur­renz, als die ers­ten Gei­shas auf­tauch­ten. Des­halb wur­de es ih­nen un­ter­sagt, sich auf­fäl­lig zu klei­den und ih­re Haa­re zu schmü­cken. Sei­de­ne Ki­mo­nos sind von al­ters her die tra­di­tio­nel­le Be­rufs­klei­dung. Im Win­ter sind die­se wat­tiert. Ki­mo­no und Obi (Gür­tel) wie­gen bis zu 20 Ki­lo­gramm. Die Fuß­be­klei­dung heißt Ge­tas, spe­zi­el­le Holzsandalen.

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Ih­re Haa­re fri­siert die Gei­sha meis­tens zu ei­nem ein­fa­chen Haar­kno­ten. Zu be­son­de­ren An­läs­sen greift sie zu ei­ner Kats­u­ra, ei­ner kunst­voll ge­stal­te­ten schwar­zen Pe­rü­cke. Geht sie ih­rem Be­ruf nach, schminkt sie sich ein wei­ßes Ge­sicht mit­hil­fe ei­ner be­son­de­ren Pas­te. Zu ih­rem tra­di­tio­nel­len Make-up ge­hö­ren auch be­stimm­te Na­cken­li­ni­en. Die­se wir­ken ero­tisch im Ge­gen­satz zu dem mas­ken­haf­ten Gesicht.

Lies auch: Gei­sha-Balls über­neh­men das Trai­ning für er­fül­len­den Sex

In der Aus­bil­dung dür­fen Gei­shas nur die Un­ter­lip­pe rot schmin­ken und erst nach ei­nem Jahr im Job Ober- und Un­ter­lip­pe mit Rot be­to­nen. Äl­te­re Gei­shas schmin­ken sich be­wusst de­zent. Sie wol­len für ih­re Kunst be­wun­dert wer­den und nicht vor­ran­gig mit ih­rer Schön­heit punkten.

Synonyme:
Onna Geisha
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