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Traditionelle Kunst aus Fernost
Geisha ist ein Begriff, der eine japanische "Person der Künste" (gei = Kunst, Künste, sha = Person) bezeichnet. Diese zelebriert traditionelle Künste aus Japan. Das Wort stammt aus dem Dialekt Tokios und hielt Einzug in den europäischen Sprachraum. In Tokio ist eine Hangyoku (Halb-Juwel) eine Geisha in Ausbildung, in Kyoto heißt sie Maiko (tanzendes Mädchen).
Geschichte des Geisha-Berufes
Zunächst fungierten Männer als Alleinunterhalter am japanischen Hof. Etwa ab dem 17. Jahrhundert gab es die ersten Frauen als Onna Geisha (weibliche Unterhaltungskünstlerin). In der Blütezeit dieser Frauen im 18. und 19. Jahrhundert waren die Geishas nicht nur erschwingliche Gesellschafterinnen mit Niveau, sondern auch modische Trendsetterinnen. Später übernahmen sie die Rolle als Bewahrerinnen der Tradition.
In vielen Städten Japans gab es Vergnügungsviertel, die Hanamachi (Blumenviertel) genannt wurden. Das Wort "Hana" ist auch eine Anspielung auf Prostituierte. In den Hanamachis lebten die Geishas in Gemeinschaften zusammen. Heute gilt die Stadt Kyoto als Hotspot der Geisha-Kultur. Doch immer weniger Japanerinnen wählen diesen Beruf. Deshalb sind ihre Dienste inzwischen kostspielig und exklusiv. Geishas sind keine Huren, sondern beeindrucken ihre Kunden mit klugen Gesprächen, Gesang und Tanz im Teehaus.
Typische äußere Merkmale einer Geisha
Die japanischen Oiran (Kurtisanen) witterten Konkurrenz, als die ersten Geishas auftauchten. Deshalb wurde es ihnen untersagt, sich auffällig zu kleiden und ihre Haare zu schmücken. Seidene Kimonos sind von alters her die traditionelle Berufskleidung. Im Winter sind diese wattiert. Kimono und Obi (Gürtel) wiegen bis zu 20 Kilogramm. Die Fußbekleidung heißt Getas, spezielle Holzsandalen.
Ihre Haare frisiert die Geisha meistens zu einem einfachen Haarknoten. Zu besonderen Anlässen greift sie zu einer Katsura, einer kunstvoll gestalteten schwarzen Perücke. Geht sie ihrem Beruf nach, schminkt sie sich ein weißes Gesicht mithilfe einer besonderen Paste. Zu ihrem traditionellen Make-up gehören auch bestimmte Nackenlinien. Diese wirken erotisch im Gegensatz zu dem maskenhaften Gesicht.
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In der Ausbildung dürfen Geishas nur die Unterlippe rot schminken und erst nach einem Jahr im Job Ober- und Unterlippe mit Rot betonen. Ältere Geishas schminken sich bewusst dezent. Sie wollen für ihre Kunst bewundert werden und nicht vorrangig mit ihrer Schönheit punkten.
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