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Gastfreundschaft auf sehr großzügige Art
Andere Länder, andere Sitten. Diese Redewendung ist heute so aktuell wie früher. Zu anderen Zeiten und in anderen Ländern herrschten auch, was den Sex betrifft, andere Regeln und Gebräuche als es die Menschen in Deutschland gewöhnt sind. Zu diesen seltsam anmutenden Sitten gehört die Gastprostitution.
Was ist mit Gastprostitution gemeint?
Eigentlich handelt es sich gar nicht um Prostitution. Damit ist ja eigentlich Sex gegen Bezahlung gemeint. Bei der Gastprostitution muss der Mann aber nichts für den Sex bezahlen. Die Sitte stellt vielmehr eine sehr großzügige Auslegung des Begriffs Gastfreundschaft dar. Wenn ein Gast in ein privates Haus eingeladen wurde, versorgte ihn der Gastgeber nicht nur mit einer Unterkunft sowie Speisen und Getränke, sondern stellte ihm auch eine Frau für Sex zur Verfügung.
Bei dieser Gastprostitution handelte es sich aber in der Regel nicht um die Ehefrau oder die Tochter des Gastgebers, sondern um eine entfernte Verwandte oder eine Hausangestellte. Sie erhielt den Auftrag, sich um den Gast zu kümmern und ihn sexuell zu befriedigen.
Gibt es Gastprostitution heute noch?
Wenn von Gastprostitution die Rede ist, wird in vielen Quellen erwähnt, dass es den Brauch im Mittelalter gegeben hätte. Nur wenige wissen, dass diese Sitte noch heute praktiziert wird, zumindest in einigen Gebieten in Afrika, beispielsweise in Mosambik. Wenn dort ein Gast einen Freund oder guten Bekannten in dessen Haus besucht, wird er die Sitte der Gastprostitution kennen lernen.
Die Sache wird unauffällig und diskret gehandelt. Dem Gast wird nur eine Frau angeboten, wenn er allein reist und über Nacht bleibt. Kommt er mit seiner Frau oder Freundin, wird er dagegen gar nicht erst mit dieser für Europäer merkwürdigen Sitte konfrontiert. Wenn er jedoch allein reist, wird er eine angenehme Überraschung erleben.
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Beim Betreten des Schlafzimmers findet er entweder eine schöne Frau in seinem Bett vor, die nackt ist und ihn einladend anlächelt oder sie kommt einfach ins Zimmer und steigt zu ihm ins Bett, um sich an ihn zu kuscheln. Der gute Mann hat keine andere Wahl als die Gastprostitution anzunehmen. Würde er die Frau wegschicken, wäre das eine grobe Beleidigung des Gastgebers. Die meisten nehmen das Angebot der Gastprostitution dankend an.
Wie ist eure Meinung? Würdet ihr solche ein Angebot als Gast annehmen, mit einer (fremden) Frau Sex zu haben, die euch als Geschenk ins Bett gelegt wurde? Schreibt uns in die Kommentare!
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