Erotiklexikon: Gag­ging

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Dar­um ist Gag­ging ein hei­ßes Machtspiel

Sex ist so fa­cet­ten­reich und bunt wie das Le­ben. Es gibt Sex­va­ri­an­ten, die brin­gen bei­den Part­nern gro­ßes Ver­gnü­gen und stei­gern das Lust­emp­fin­den, an­de­re da­ge­gen die­nen nur der Be­frie­di­gung ei­nes Part­ners. Gag­ging ge­hört eher zur zwei­ten Ka­te­go­rie und ist ei­ne ver­schärf­te Va­ri­an­te des Oral­ver­kehrs, wel­che auch als Throat­fuck (manch­mal auch als Deepthroat) be­zeich­net wird.

Gagging ist ein Spiel mit der MachtEin tie­fes Lustspiel

Der Pe­nis stellt ei­nen Kne­bel dar, "to gag" heißt über­setzt "kne­beln". Es er­folgt kein Kne­beln mit den Hän­den oder an­de­ren Hilfs­mit­teln. Die Be­zeich­nung ver­deut­licht, dass da­bei nicht nur der Mund­raum al­lein pe­ne­triert, son­dern dass das Glied mög­lichst tief in den Hals­raum ge­führt wird.

Das Gag­ging bringt oft Wür­ge­ge­räu­sche mit sich, die ei­nen be­son­de­ren se­xu­el­len Reiz aus­lö­sen. Die­se Hand­lung führt beim "gag­ged girl" oft bis zum Er­bre­chen, dem so­ge­nann­ten Vo­mi­ting. Im Hals­raum ent­steht durch die tie­fen Stö­ße dick­flüs­si­ger Spei­chel, dem ei­ne Ähn­lich­keit mit Sper­ma nicht ab­zu­spre­chen ist. Die­se Spei­chel­kon­sis­tenz kann sehr an­tör­nend wir­ken. Mit die­ser Prak­tik geht auch mas­si­ves Au­gen­trä­nen ein­her, wo­durch das Gag­ging sehr bru­tal wirkt.

Gag­ging ist ein Spiel mit der Macht

Zum ei­nen wird Gag­ging dem Blo­wjob zu­ge­ord­net, kann aber auch mit den BDSM-Prak­ti­ken in Ver­bin­dung ge­bracht wer­den. In die­sem Fall fin­det ein ho­hes Maß an Er­nied­ri­gung des Se­xu­al­part­ners statt. Der do­mi­nan­te Part­ner hat die Macht, die Kon­trol­le, da der Part­ner meist ge­fes­selt und so­mit wehr­los ist. Die enor­me Macht­aus­übung wird als hoch ero­tisch an­ge­se­he­ner Reiz emp­fun­den. Bei die­ser ex­tre­men Oral­va­ri­an­te ver­kommt der Part­ner meist zum rei­nen Sex­ob­jekt. Gag­ging (auch Keh­len­fick oder Maul­fick) wird oft im Be­reich der do­mi­nan­ten Sex­prak­ti­ken aus­ge­übt, auch wenn der do­mi­nan­te Part wohl die grö­ße­re Lust ver­spürt, sei­nen Part­ner oder sei­ne Part­ne­rin als Maul­fot­ze zu benutzen.

Rück­sicht­nah­me und Risiken

Die Ri­si­ken lie­gen nicht un­be­dingt im Be­reich der se­xu­ell über­trag­ba­ren Krank­hei­ten, viel mehr kann es zu kör­per­li­chen Schä­den kom­men. Im Ver­gleich zum Deepthroat kommt es beim Gag­ging fast im­mer zum Reiz des Wür­gens. Die­ser kann bis zum Er­bre­chen füh­ren. Wich­tig ist ein Min­dest­maß an Vor­sicht ge­gen­über dem Partner.

Fe­tisch­por­tal mit Flatrate

Das At­men so­wie das Spre­chen fällt bei die­sem Sex­spiel kom­plett weg oder wird zu­min­dest deut­lich er­schwert. Ei­ne sta­bi­le Ver­trau­ens­ba­sis so­wie das Ach­ten auf Mi­mik und Ges­tik ist sehr wich­tig. Beim Nicht­be­ach­ten der Si­gna­le des Part­ners be­steht er­höh­te Ver­let­zungs­ge­fahr im Hals und Ra­chen­raum – bis hin zum Er­sti­cken, auch wenn das Ge­fühl der Atem­not manch­mal als Fe­tisch der be­wuss­ten Atem­kon­trol­le zu­ge­rech­net wird.

Gag­ging ist ei­ne se­xu­el­le Prak­tik, bei der ei­ne Per­son ein Ge­fühl der En­ge oder Blo­cka­de im Hals emp­fin­det, wenn ein Ob­jekt oder ein Kör­per­teil in den Mund ein­ge­führt wird. Dies kann als er­re­gend emp­fun­den wer­den, kann aber auch un­an­ge­nehm sein und ge­sund­heit­li­che Ri­si­ken ber­gen. Es ist wich­tig zu be­ach­ten, dass je­der Mensch un­ter­schied­li­che Gren­zen hat und dass re­spekt­vol­ler Um­gang und Kom­mu­ni­ka­ti­on mit dem Part­ner wich­tig sind, um si­che­re und an­ge­neh­me se­xu­el­le Er­fah­run­gen zu haben.

Häu­fig­keit von Gag­ging in se­xu­el­len Praktiken

Die Häu­fig­keit ist schwer zu be­stim­men, da es sich um ei­ne sehr pri­va­te An­ge­le­gen­heit han­delt und nicht al­le Men­schen be­reit sind, über ih­re se­xu­el­len Vor­lie­ben und Prak­ti­ken zu spre­chen. Es ist je­doch be­kannt, dass es ei­ne klei­ne aber exis­tie­ren­de Grup­pe von Men­schen gibt, die Gag­ging als Teil ih­rer se­xu­el­len Ak­ti­vi­tä­ten praktizieren.

Kör­per­li­che Faktoren

Kör­per­li­che Fak­to­ren kön­nen das Gag­ging be­ein­flus­sen. Ein wich­ti­ger Fak­tor ist die Ana­to­mie des Mun­des und Ra­chens, da ei­ni­ge Men­schen ei­nen en­ge­ren Mund oder Ra­chen ha­ben als an­de­re. Ei­ne Über­emp­find­lich­keit des Ra­chens kann auch da­zu füh­ren, dass je­mand schnel­ler zu wür­gen be­ginnt. Dar­über hin­aus spielt die Grö­ße und Form des Ein­füh­rungs­ob­jekts ei­ne Rol­le, da ein grö­ße­res oder un­ge­wöhn­lich ge­form­tes Ob­jekt das Gag­ging er­leich­tern oder er­schwe­ren kann. Es ist wich­tig zu be­ach­ten, dass je­der Mensch un­ter­schied­li­che kör­per­li­che Fak­to­ren hat und dass es kei­ne all­ge­mein gül­ti­gen Re­geln gibt. Des­halb ist es wich­tig, dass je­der sei­ne ei­ge­nen Gren­zen re­spek­tiert und mit dem Part­ner kom­mu­ni­ziert, um ei­ne si­che­re und an­ge­neh­me se­xu­el­le Er­fah­rung zu haben.

Stei­ge­rung der se­xu­el­len Er­re­gung und Intensität

Die Stei­ge­rung der se­xu­el­len Er­re­gung und In­ten­si­tät ist ein wich­ti­ger Vor­teil des Gag­ging. Durch die Deh­nung und Sti­mu­la­ti­on des Ra­chens kann ei­ne in­ten­si­ve se­xu­el­le Er­fah­rung be­rei­tet wer­den. Die­se Er­fah­rung kann auch die kör­per­li­che und emo­tio­na­le Ver­bin­dung zum Part­ner stärken.

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Al­ler­dings soll­te es im­mer si­cher und kon­sen­su­ell prak­ti­ziert wer­den und je­der soll­te sei­ne ei­ge­nen Gren­zen respektieren.

Aus­le­ben von Macht- und Kontrolldynamiken

Das Aus­le­ben von Macht- und Kon­troll­dy­na­mi­ken kann ein wei­te­rer po­si­ti­ver Aspekt. Wäh­rend­des­sen hat ei­ner der Part­ner die Kon­trol­le über den an­de­ren und ent­schei­det über die In­ten­si­tät und Ge­schwin­dig­keit der Sti­mu­la­ti­on. Dies kann für bei­de Part­ner ei­ne auf­re­gen­de und er­fül­len­de Er­fah­rung sein, ins­be­son­de­re für die­je­ni­gen, die Macht- und Kon­troll­dy­na­mi­ken in ih­rem Se­xu­al­le­ben genießen.

Mög­lich­keit zur Selbst­er­for­schung und Selbstentdeckung

Das Gag­ging kann auch ei­ne Mög­lich­keit zur Selbst­er­for­schung und Selbst­ent­de­ckung sein. In­dem man sei­ne ei­ge­nen Gren­zen und Re­ak­tio­nen auf be­stimm­te se­xu­el­le Prak­ti­ken er­kun­det, kann man mehr über sich selbst und sei­ne Vor­lie­ben er­fah­ren. Dies kann da­zu bei­tra­gen, dass man ein bes­se­res Ver­ständ­nis für sei­ne Se­xua­li­tät ent­wi­ckelt und ei­ne stär­ke­re Be­zie­hung zu sich selbst und zu sei­nem Part­ner aufbaut.

Vor­tei­le und po­si­ti­ve Aus­wir­kun­gen auf das Se­xu­al­le­ben und die Beziehung

Ne­ben der Stei­ge­rung der se­xu­el­len Er­re­gung und In­ten­si­tät so­wie der Mög­lich­keit zur Selbst­er­for­schung und Selbst­ent­de­ckung, kann Gag­ging auch po­si­ti­ve Aus­wir­kun­gen auf das Se­xu­al­le­ben und die Be­zie­hung ha­ben. Es kann hel­fen, das Ver­trau­en und die Nä­he zwi­schen den Part­nern zu stär­ken, in­dem es ih­nen er­mög­licht, ih­re Se­xua­li­tät und Vor­lie­ben aus­zu­le­ben. Dar­über hin­aus kann es auch da­zu bei­tra­gen, die se­xu­el­le Span­nung und Ab­wechs­lung zu er­hö­hen und ei­ne er­füll­te­re se­xu­el­le Er­fah­rung zu ermöglichen.

Va­ri­an­ten und Techniken

Va­ri­an­ten und Tech­ni­ken kön­nen von ein­fa­chen Hand­be­we­gun­gen bis hin zu aus­ge­klü­gel­ten Vor­rich­tun­gen rei­chen. Ei­ni­ge der häu­figs­ten Me­tho­den be­inhal­ten die Ver­wen­dung von Hän­den, Sei­len, Tü­chern oder auch Kne­beln, die in den Mund ein­ge­führt wer­den. Es ist wich­tig zu be­ach­ten, dass je­der sei­ne ei­ge­nen Vor­lie­ben und kom­for­ta­blen Gren­zen hat, und dass es kei­ne rich­ti­ge oder fal­sche Art gibt, Gag­ging zu praktizieren.

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Es ist wich­tig, dass man sich aus­führ­lich über die ver­schie­de­nen Tech­ni­ken in­for­miert und sei­ne ei­ge­nen Be­dürf­nis­se und Gren­zen be­rück­sich­tigt, um ei­ne si­che­re und an­ge­neh­me Er­fah­rung zu garantieren.

Ver­wen­dung von Safer-Sex-Me­tho­den und hy­gie­ni­schen Praktiken

Wäh­rend des Gag­ging ist es von ent­schei­den­der Be­deu­tung, si­che­re und hy­gie­ni­sche Prak­ti­ken zu be­fol­gen, um mög­li­che ge­sund­heit­li­che Ri­si­ken zu ver­mei­den. Dies kann un­ter an­de­rem die Ver­wen­dung von Safer-Sex-Me­tho­den wie Kon­do­men oder Mund­schutz be­inhal­ten, um ei­ne Über­tra­gung von Krank­hei­ten zu ver­hin­dern. Es ist auch wich­tig, re­gel­mä­ßig Hän­de zu wa­schen und si­cher­zu­stel­len, dass al­le be­nutz­ten Ge­gen­stän­de und Vor­rich­tun­gen sau­ber und ste­ril sind. Da­nach ist ei­ne gründ­li­che Rei­ni­gung eben­falls wich­tig, um bak­te­ri­el­le In­fek­tio­nen zu vermeiden.

Mög­li­che Ri­si­ken und Kom­pli­ka­tio­nen bei un­sach­ge­mä­ßem Umgang

Ein un­sach­ge­mä­ßer Um­gang kann zu ernst­haf­ten Ri­si­ken und Kom­pli­ka­tio­nen füh­ren, ins­be­son­de­re bei un­zu­rei­chen­der Über­wa­chung der At­mung oder un­zu­rei­chen­der hy­gie­ni­scher Vor­sichts­maß­nah­men. Da­zu kön­nen bei­spiels­wei­se Er­sti­ckungs­ge­fahr, Schä­den an den Zäh­nen und dem Kie­fer, Übel­keit, Brech­reiz, Schmer­zen im Ra­chen und Hals­be­reich so­wie ei­ne mög­li­che Über­tra­gung von Krank­hei­ten zählen.

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Es ist wich­tig zu be­ach­ten, dass je­der Kör­per an­ders re­agie­ren kann und dass man­che Men­schen mög­li­cher­wei­se be­son­de­re Vor­sichts­maß­nah­men er­grei­fen müs­sen, um ei­ne si­che­re und an­ge­neh­me Er­fah­rung zu ga­ran­tie­ren. Es ist da­her rat­sam, vor der Durch­füh­rung ei­ner neu­en Pra­xis ei­nen Arzt zu kon­sul­tie­ren, um si­cher­zu­stel­len, dass man ge­sund ge­nug ist, um die Pra­xis aus­zu­füh­ren. Dar­über hin­aus ist es wich­tig, stets ei­ne aus­rei­chen­de Über­wa­chung der At­mung und ein re­gel­mä­ßi­ges Check-In durch­zu­füh­ren, um si­cher­zu­stel­len, dass kei­ne Kom­pli­ka­tio­nen auftreten.

Al­ter­na­ti­ven und er­gän­zen­de Praktiken

Es gibt vie­le al­ter­na­ti­ve und er­gän­zen­de Prak­ti­ken im BDSM-Be­reich, die du in Be­tracht zie­hen kannst. Hier sind ei­ni­ge Optionen:

  • Bon­da­ge: Dies be­inhal­tet das Ver­bin­den oder Fest­hal­ten ei­ner Per­son, um Macht und Kon­trol­le auszudrücken.
  • Span­king: Hier­bei wird ei­ne Per­son mit der Hand oder ei­nem In­stru­ment ge­schla­gen, um Schmerz und De­mü­ti­gung zu erzeugen.
    Do­mi­nanz und Un­ter­wer­fung: Dies be­inhal­tet das Ein­neh­men ei­ner do­mi­nan­ten oder un­ter­wür­fi­gen Rol­le, um Macht und Kon­trol­le auszudrücken.
  • Ver­ba­ler Schmerz: Hier­bei wer­den Be­lei­di­gun­gen, De­mü­ti­gun­gen oder Be­feh­le ge­nutzt, um Schmerz und De­mü­ti­gung zu erzeugen.

Zu­sam­men­fas­send kann man sa­gen, dass Gag­ging für ei­ni­ge Men­schen ei­ne be­rei­chern­de Er­fah­rung sein kann. Es ist je­doch wich­tig, si­cher­zu­stel­len, dass es kon­sen­su­ell und mit den not­wen­di­gen Si­cher­heits- und Hy­gie­ne­maß­nah­men aus­ge­führt wird (bei­spiels­wei­se dass ein Code­wort bei den Atem­spie­len ver­ein­bart wird). Zu­dem soll­te je­der, der dar­an in­ter­es­siert ist, si­cher­stel­len, dass es für sie oder ihn ge­eig­net ist und dass es ih­re ei­ge­nen Be­dürf­nis­se und Gren­zen re­spek­tiert. Wenn bei­de Part­ner kon­sen­su­ell (con­sen­su­al) und be­reit sind, kann Gag­ging ei­ne Mög­lich­keit sein, die Se­xua­li­tät und Be­zie­hung zu bereichern.

Synonyme:
Throatfuck
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