Fotzenfolter: Die Mumu ganz lustvoll quälen
Schmerzen können so unglaublich geil sein. Das gilt vor allem dann, wenn sie einem an den Geschlechtsteilen zugefügt werden. Was bei Männern die Cock-and-Ball-Torture (CBT) ist, ist bei Frauen die Fotzenfolter. Logisch, dass es sich dabei um eine sexuelle Praktik aus dem Formenkreis des BDSM handelt.
Unzählige Nervenenden und eine extrem gute Durchblutung
Bei der sogenannten Fotzenfolter wir die Vagina und der sie umgebende Bereich derart stark bearbeitet, dass erhebliche Schmerzen entstehen. Diese Bearbeitung kann mit den Händen, mit Sexspielzeugen oder mit anderen Gegenständen stattfinden. Häufig wird die Vagina in diesem Zusammenhang auch geschlagen, was ganz ähnliche Schmerzen oder Reize auslösen kann wie bei einem Mann der Schlag in die Hoden. Zu den konkreten Maßnahmen bei einer Pussyfolter gehört aber auch das schmerzvolle Ziehen oder Reißen an den Schamlippen, das Anbringen von Klemmen an den Schamlippen oder der Klitoris, das Bearbeiten der Vagina mit einem großen Dildo oder einem anderen Gegenstand sowie das Fisten.
Bei dieser Aufzählung handelt es sich nur um ein paar wenige der tatsächlich zur Anwendung kommenden Praktiken. Die Fotzenfolter stellt im BDSM häufig eine Bestrafung einer Sub durch einen oder eine Dom dar. Ziel ist es stets, die betreffende Person einerseits zu erniedrigen und ihr andererseits sehr große Schmerzen zuzufügen.
Vor allem in der Klitoris und den Schamlippen einer Frau befinden sich unzählige Nervenenden, die zum Teil schon auf kleinste Reize reagieren können. Der gesamt Bereich der Vagina ist außerdem extrem gut durchblutet.
Beides sind Voraussetzungen dafür, dass eine Fotzenfolter auch wirklich die gewünschte Wirkung erzielt. Wer sie praktiziert, sollte sich allerdings auch im Klaren darüber sein, dass er hier an einer sehr sensiblen und empfindlichen Stelle des weiblichen Körpers aktiv sind.
Verletzungen sind relativ leicht möglich. Das Schlagen auf die Vagina kann zudem erhebliche gesundheitliche Probleme mit sich bringen, da dadurch mitunter die Eierstöcke und die Gebärmutter in Mitleidenschaft gezogen werden. Bei der Fotzenfolter sollte auch ein gewisses Mindestmaß an Hygiene beachtet werden. Sie wird am besten nur mit Latexhandschuhen ausgeführt, um zu verhindern, dass Bakterien in die Vagina oder in die Harnröhre eindringen können.