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Williges Luder wird als Lustobjekt benutzt
In der BDSM-Szene werden eine Reihe von Begriffen verwendet, die Außenstehenden oft nicht verständlich sind. Dazu gehört auch der Begriff Ficksklavin. Unter dieser Kategorie findet man ebenfalls viele Pornos im Internet.
Was ist eine Ficksklavin?
Der Begriff Sklavin wird beim BDSM oft verwendet. Er bezeichnet eine unterwürfige Frau. Sie wird oft auch Sub genannt und ihr Herr Dom oder Meister. Wie es der Name sagt, ist diese Sklavin zum Ficken da. Der Dom hält sie zu seinem Vergnügen. Wann immer er Lust hat, muss seine Ficksklavin für ihn zur Verfügung stehen, egal ob Tag oder Nacht.
Als Sklavin ist sie das Eigentum ihres Herrn und muss dessen Wünsche erfüllen. Als Hinweis und Symbol ihrer Stellung trägt die Sklavin in der Regel ein Halsband. Manchmal ist es ein Hundehalsband, manchmal ein Metallring, auf dem der Name ihres Herrn eingraviert ist.
Was gehört zu den Aufgaben dieser Ficksklavin?
Sie hat keinen eigenen Willen, sondern ist nur bestrebt, die Befehle des Meisters auszuführen. Da sie ein Lustobjekt ist, muss sie sich dementsprechend anziehen. Viele Doms lassen ihre Ficksklavinnen im Haus nackt herumlaufen. Andere legen ihnen Outfits zurecht, die sie ständig tragen müssen. Ganz oben auf der Liste stehen Strapsgürtel, Netzstrümpfe und High Heels. Auch Corsagen und Overknees oder Kostüme sind sehr beliebt: Krankenschwester, Schulmädchen, Sekretärin, Straßenhure.
Wann immer der Meister es befiehlt, muss seine Sklavin ihn befriedigen. Dazu stellt sie ihm ihre 3 Löcher zur Verfügung. Nicht selten kommt es vor, dass der Herr seine Ficksklavin zur Benutzung durch andere Doms freigibt.
Er führt sie mit Halsband und Leine vor. Die anwesenden Männer dürfen mit ihr machen was sie wollen. Bei solchen Orgien haben Ficksklavinnen mitunter Sex mit einem Dutzend Männer oder mehr. Die meisten Männer ficken bei solchen Gelegenheiten ohne Kondom. Die Sklavin wird hart benutzt und ist am Ende überall am Körper mit Sperma bespritzt.
Macht eine Ficksklavin so etwas freiwillig?
Wer sich mit BDSM auskennt, kann sich kaum vorstellen, dass sich eine Frau derartig zum Lustobjekt degradieren und benutzen lässt. Sogar Huren weisen ab und zu Freier ab, beispielsweise wenn sie zu dreckig oder betrunken sind. Bei Ficksklavinnen ist das anders. Sie unterwerfen sich ihren Doms freiwillig und bedingungslos. Es gefällt ihnen, beherrscht, herumkommandiert und zum Lustobjekt gemacht zu werden. Übrigens sind Dom und Sklavin auch zärtlich miteinander. Was auch immer der Dom veranstalten mag, es geschieht immer mit dem Einverständnis seiner Sklavin. Die beiden sprechen sich vorher ab und legen Grenzen fest, die nicht überschritten werden dürfen.
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